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Das ist doch mal ein gutes Thema!
Eindeutig kann faires Verhalten gefördert werden, wenn es von Trainern/Betreuern/Mitspielern vorgelebt wird. "Anerzogen" ist vielleicht nicht das richtige Wort.
Es wird aber sicher auch immer wieder hoffnungslose Fälle geben, für die Fairness keine Bedeutung mehr hat, sobald es um persönliche Interessen geht und die Sportlichkeit nur auf den Erfolg reduzieren.
Ich kann allerdings nicht beurteilen, ob im Spitzensport tatsächlich alles anders ist und der Leistungsdruck automatisch jeden zu einem der oben erwähnten hoffnungslosen Fälle macht. Traurig wär's schon, aber ich glaub's eigentlich nicht ...
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