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Alt 08.08.2006, 14:57
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Post AW: HP@ vs. Mendo MP

Zitat:
Zitat von Gnadenloos
Das sehe ich absolut anders.
Ich spiele auch harte Prügel, wie den Bryce oder den COR. Was mir bei diesen so gut gefällt ist die ... Kontrolle. Durch die Härte und den viel geringeren Katapulteffekt gegenüber einem Cermet, oder Neos Sound, lassen sich solche Beläge ziemlich leicht spielen. Sicher haben die auch ihre "Problemzonen", aber die Kontrolle ist es m.E. mit Sicherheit nicht.

Ich habe mich vielleicht missverständlich ausgedrückt. Mir kommt kein Schwamm unter 43° auf den Schläger. Ich spiele auf der RH bspw. einen Friendship 729 super FX (blauer Schwamm); dagegen ist der Mendo MP ein Softie.
Es liegt m. E. weniger an der Härte, sondern an dieser ominösen Vorspannung.
Ich habe seinerzeit den MP und den Bryce getestet und fand genau wie jimmyso diese Beläge ziemlich ähnlich. Den Bryce vom Obergummi her noch etwas "fühliger" und habe ihn dann gleich mal eine Saison gespielt. Was Tempo, Durchschlagskraft und Spin auf der VH angeht war das sicher meine beste Runde.
Aber wie oben schon geschrieben, als der Belag sich ein bisschen abspielte blieben nur noch ein Haufen Nachteile übrig. D.h. wenig Kontrolle und geringe Fehlertoleranz.
Wie gesagt, wenn man den Belag weichklebt sieht es vielleicht anders aus. Und wenn ihr andere Erfahrungen gesammelt habt, glaube ich euch das.
Lassen wir JanMove sich einfach mal eine Saison mit dem Mendo MP austoben, wer weiß, vielleicht kehrt er reuig zu diesem thread zurück...
MfG Sven
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