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AW: U18-Verbandsklasse Nord 2006/07
Hallo Powerplay und Gipsy,
um aus dem Nähkästen zu plaudern, kann ich nur auf’s TTVWH-Forum mit meinem Beitrag vom 15.02.2005 verweisen. Obwohl ich damals noch nicht wusste, wohin die Entwicklung beim TVOe geht, sind vor allen Dingen manche Punkte heute aktueller denn je (Anm.: ich habe das auch nur geschrieben, weil zum damaligen Zeitpunkt eine mögliche JFG oder JES wegen der Punktewertung nicht eindeutig geklärt war). U.a. erscheint es mir nicht einsichtig, dass Kai Oechsle aktiv 4 Einsätze bei den Aktiven bekommt, und sein 2 Jahre älterer Bruder darauf noch eine Saison warten muss, obwohl er in der höheren Jugendklasse eine 11:0-Bilanz im 2.PK spielt.
Hier sollte man sich allgemein überlegen, ob man ab einer nachgewiesen Leistungsstärke die JES (nur diese) nicht bereits ab dem 1. U18-Jahr freigeben muss.
Mit Tim Kretschmer (aktiv Herren 2004/05 BL bereits als 12-jähriger in Erdmannhausen mit positiver Bilanz, danach 2005/06 mit Crash in Hegnach (VR) und wieder Erdmannhassen VL RR in einer „kaputten“ Mannschaft)) haben wir ihn nun mit Erfolg, in der VK Jungen U18 integriert! – Das zum Thema frühzeitiger Aktivierung (JFG): er verfehlte nach fast einjähriger realer Wettkampfpause die TTVWH-Punkte: nur gut, dass er wieder in der U18-Jungen-VK gelandet ist (!) – und dort bei uns zeigen kann, dass noch viel geht! – Warum dürfen z.B. Tim Kretschmer und Michael Bachl nicht wenigstens als JES spielen, nachdem sie ein Jahr zuvor ihre Qualifikation bewiesen haben. Auch andere im aktuellen SP 2 (oder auch im Vorfeld auf Grund eines ausgeglichenen Feldes (z.B Tim Oechsle)) knapp Gescheiterten sollten als JES zugelassen werden – hier könnte die Zulassung darüber zukünftig bei den Bezirken liegen (über JES).
Ich könnte zwar noch einiges dazu loswerden (denn Claudius Hini (SB) war im letzten Jahr ein ebenfalls Betroffener!), aber das sollte vielleicht in einem Extra-Thread diskutiert werden. Abschließend betrachtet scheint mir in Bezug auf die Stärke der U18-Verbandsklasse die Problematik aktueller denn je zu sein.
So long
Walter
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