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Ich habe immer so meine Bedenken bei Kombihölzern. Die häufigste Methode - unterschiedliche Furniere auf den beiden Seiten - führt wie man hört häufig zum Verziehen des Holzes, wie wohl auch das einseitige Versiegeln.
Ich weiß nicht welche Methode Hallmark verwendet, habe aber von einer dritten Möglichkeit gehört:
Um eine Seite eines Holzes langsamer zu machen kann man einen ca. 1cm tiefen Schlitz in die Griffschale fräsen (geht am Besten mir einem Laubsägeblatt)
Der Schlitz wird in der Schlägerblattebene und parallel zur Unterkante des Belages auf der entgegengesetzten Seite gemacht. (Schwer zu beschreiben, aber einfach zu verstehen)
Also: um die RH zu verlangsamen, wird die Griffschale auf der VH-Seite ausgefräst.
Dieses Prinzip hat s+m früher bei seinem s+m Flame-Holz angewandt.
Vorteile: Ein Verziehen des Holzes entfällt, anwendbar bei jedem Holz. Außerdem kann man den Schlitz wieder mit Holzzement o.ä. schließen, wenn es doch nicht das richtige war.
Wie gesagt, habe nur davon gehört (Danke HOLGI) Hat jemand schon Erfahrungen mit dieser Methode gemacht?
Have a happy day
Andreas
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Dieser Beitrag wurde unter absichtlicher Missachtung der neuen deutschen Rechtschreibregeln erstellt.
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