AW: ungewöhnliches taktisches Mittel - gut oder schlecht?
Hi
Sorry aber ich finde deine Idee einfach schwachsinnig!
Die Schläge beim Penholder und bei der Shakehand sind sehr verschieden. Ausholbewegung, Gefühlter Schlägermittelpunkt, Gewichtsverlagerung. Ich kann mir nicht vorstellen das jemand im wechsel beide Griffformen sauber beherrschen kann! Und in Punktspielen sowie Tunieren klappt das niemals. Sagen wir mal du blockst mit der Shakehand und danach greifst du um (Penholder) und willst ihn mit der Rh. anziehen, nun kommt der Ball aber in deine Vh. kannst du wirklich einen unerwartenden Ball wirklich so gut Blocken mit einer sich ständig ändernden Gefühl in der Hand? Ich glaube da nicht dran! Dieses Konzept geht baden. Ich glaub dir das das im Training vielleicht ein paar mal klappt weil du ja genau deine Vereinkameraden kennst und weisst wo sie hinspielen. Aber in stressigen und schnell ablaufenden spielsituationen wo man einfach nur reagieren muss willst du noch umgreifen andere Ausholbewegung machen richtigen winkel festlegen usw. ...!
Kann vielleicht sein das du der erste Shakepenhand Spieler der Welt wirst. Wirst damit wahrscheinlich nur gegen Hobbyspieler und unterste Kreisklasse gewinnen.
Entschuldige meine vielleicht etwas harten Worte aber glaub mir einfach!
MfG
Müsli Bob
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