Heribert Faßbender "Ich war nicht gut in Form"
Nach seiner missglückten Live-Reportage des Spiels zwischen Deutschland und Paraguay hat Heribert Faßbender Fehler eingestanden. „Keiner ärgert sich über diesen Fehler mehr als ich“, sagte der ARD-Sportkommentator am Mittwoch in „Bild“ über das von ihm gesehene Tor, das aber keines war.
Dass er Spieler verwechselt habe und mit der Zeit durcheinander geraten sei, kommentierte der 61-Jährige mit den Worten: „Ich habe alle Fehler sofort korrigiert und das Spiel auch richtig analysiert. Aber ehrlich gesagt: Ich war nicht gut in Form.“
Faßbender kündigte an, künftig als Kommentator kürzer treten zu wollen und den jungen Kollegen eine Chance zu geben. Seinen Vertrag als WDR-Sportchef hatte Faßbender erst kürzlich bis 2006 verlängert.
E-Mail über Heribert hat Folgen
Die Kritik an Faßbender wird für einen ARD-Mitarbeiter wohl nicht ohne Nachspiel bleiben. Wie am Dienstag ein ARD-Sprecher bestätigte, muss der Mann nun mit arbeitsrechtlichen Konsequenzen rechnen.
Der Mitarbeiter des „ARD WM Service Teams“ hatte auf eine Anfrage der „Frankfurter Rundschau“ in einer E-Mail geschrieben: „Ihre Kritik an Herrn Faßbender ist sicherlich berechtigt, jedoch gibt es während dieser WM kaum noch Chancen, ihn auszutauschen. Das hängt auch damit zusammen, dass er als Leiter des WDR-Sports ein Moderationsvorrecht genießt und dieses dementsprechend ausnutzt. Wir bedauern, Ihnen keine bessere Mitteilung machen zu können.“
Der Sprecher sagte dazu: „Das ist keine Stellungnahme der ARD gewesen, das ist nicht unser Stil.“ Vielmehr handele es sich um die private Meinung eines Mitarbeiters in der Service-Redaktion, die für die WM zuständig sei. In seiner Funktion im „ARD WM Service Team“ hätte er so nicht antworten dürfen: „Da werden ganz sicher Konsequenzen gezogen.“ Bei dem Mitarbeiter handele es sich um eine studentische Hilfskraft, die bei einem Tochterunternehmen des NDR tätig ist.
Der ARD-Sprecher gab zu, dass Faßbender bei der Kommentierung der Achtelfinal-Begegnung zwischen Deutschland und Paraguay Fehler unterlaufen seien. „Die hat er aber sofort wieder korrigiert“, sagte Oppers: „Nobody is perfect.“ Zwar gebe es viel Kritik an Faßbender, „doch die Zahl seiner Fans ist größer als die Zahl seiner Kritiker“.
Da frag ich mich " sind die verantwortlichen eigentlich taub?" Faßbender hält einsam den "IchlaberEuchauchnochdumm-Rekord". Gefolgt von Reif ist Faßbender meiner Meinung nach untragbar mit seinem Gesabbel. Seit Jahren schalte ich den Ton ab wenn einer von denen ein Fußballspiel kommentiert und da sagt tatsächlich einer Faßbender hätte Fans ? Entweder kommt er daher wo ich Ihn hinschicken würde, oder er hat etwas zu sagen bei der ARD, wohl eher beides.
Punkt Eins Faßbender-Fans waren zu dem Zeitpunkt ausgestorben. als die ARD anküdigte das er ein weiteres Fußballspiel kommentieren würde.
Punkt zwei, Oppers ist an der falschen Stelle, die Putzfrauen beim WDR haben schon mehr Ahnung.
Punkt drei, lasst Faßbender mal Golf kommentieren und dann kann er nach unzähligen anrufen der Golf-Fans das Handtuch nehmen.
Ahnung haben Sie ja beide, aber ein Fußballspiel kommentieren, nein das hat die Nation nicht verdient...
denkt und schreibt
SSF