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das ist m.E. bisher nur behauptet und nicht nachgewiesen
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Falsch es gibt in Unterfranken Relegationsspiele.
Dort gibt es auch Erfahrungen.
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Wir haben in Bayern in diesem Regelungsbereich – ohnehin selten genug im Tischtennissport – klare, nachvollziehbare und eindeutige Vorgaben.
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Das ist sicherlich keine Argument. Mann ändert eine Beschilderung an einer Kreuzung ja auch um sie dem Verkehrsfluß besser anzupassen, und läßt sich nicht so bestehen weil das Stopschild so klar und eindeutig war. Wenn der Stau immer länger wird hilft die Schönheit der Regel nicht weiter. Außerdem halte ich die Ab/Aufstiegsregeln nicht für klar, nachvollziebar und eundeutig.
Eine Tatsache zum Nachdenken.
Die vier Landeligen der Herren
TV Altdorf II 4:32
DJK SB Landshut II 6:30
SC Siegertshofen 9:31
konnten alle als Tabellenneunte in der Liga bleiben
TV Etwashausen 12:24
ist als Tabellenneunter abgestiegen.
Ich denke es ist fair und schafft Plannungssicherheit wenn bei
der Einführung der Relegation die Wahrscheinlichkeit als sportlicher
Absteiger die Liga zu erhalten sehr gering ist. Denn dann werden die
Plätze zum auffüllen einer Liga nach sportlichen Kriterien vergeben.