Zitat:
Zitat von Daim
Die Einstufung neuer Spieler ist ein schwieriges Thema.
Grundsätzlich halte ich eine solche Aufstellung für vertretbar, denn ein motivierter und trainierter Klaus Stein ist meiner Meinung nach stärker einzuschätzen.
Die Frage ist eben, ob Klaus wieder genug Motivation und Spaß hat, an seine Leistungsgrenze zu gehen.
Wer bezüglich dieser Entscheidung letztlich Recht behält, werden wir erst an Hand der Leistungszahlen der Vorrunde sehen können.
Grundsätzlich finde ich es richtig, dass ein Klassenleiter noch eine Entscheidungsfreiheit hat und auch andere Ergebnisse heranziehen kann, als nur die LZ der letzten Halbrunde. Für eine schlechte Halbrunde kann es durchaus viele Gründe geben, die eigentlich nichts mit der eigenen Stärke zu tun haben. Die Frage, um die sich Deine Argumentation vermutlich dreht, ist wohl eher, wie weit sich ein Klassenleiter da aus dem Fenster lehnen darf.
Das ist streng genommen nicht geregelt. Da sollte man sicher auch mal die Richtlinien für Klassenleiter überarbeiten.
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interessant, was du alles in meinen beitrag reininterpretiert hast, eigentlich hab ich nur eine feststellung getätigt, die mich sehr verwundert hat.
nichts desto trotz geht es doch wohl nicht um potential von spielern, oder? wäre ja eine ganze neue interpretation der regeln, die man eigetnlich längst nicht so weit strecken darf, wie du es darstellst. ich meine, hier in diesem beispiel ist die vergleichbarkeit sehr, sehr leicht,d enn die vergleichbaren ligen waren beides die BL im bezirk mitte und da ist sicherlich kein großer leistungsunterschied erkennbar.
nur mal so am rande:
ich glaube, dass die meisten klassenleiter einfach nur genehmigen, ohne sich gedanken darüber zu machen, was für eine aufstellung sie genehmigen und schon gar nicht machen sich viele klassenleiter die mühe, zu gucken, wo denn der neuzugang herkommt bzw. welche bilanz er dort gespielt hat, obwohl es ja seit click-tt meist sehr einfach ist, sowas einzusehen.
@daim: bevor du jetzt wieder irgendwas zerreisst oder reininterpretierst, was nicht da ist: dies ist eine allgemeine - NICHT personenspezifische - vermutung meinerseits.