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Alt 15.07.2007, 19:40
mithardemb mithardemb ist offline
Schlautuer
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mithardemb ist ein absoluter Lichtblick (Renommeepunkte mindestens +750)mithardemb ist ein absoluter Lichtblick (Renommeepunkte mindestens +750)mithardemb ist ein absoluter Lichtblick (Renommeepunkte mindestens +750)mithardemb ist ein absoluter Lichtblick (Renommeepunkte mindestens +750)mithardemb ist ein absoluter Lichtblick (Renommeepunkte mindestens +750)mithardemb ist ein absoluter Lichtblick (Renommeepunkte mindestens +750)mithardemb ist ein absoluter Lichtblick (Renommeepunkte mindestens +750)mithardemb ist ein absoluter Lichtblick (Renommeepunkte mindestens +750)
AW: Warum bitte Schnittumkehr?

Zitat:
Zitat von Hogar Beitrag anzeigen
Dann will ich das Haar mal spalten. B1 spielt mit GLN, B2 spielt mit griffigem Belag.
Nachdem A den Topspin gezogen hat, müssen sowohl B1 als auch B2 diesen Ball retournieren. Beide müssen also mit den Auswirkungen des Topspins "kämpfen".
Das ist falsch. Die Rotation wirkt sich nicht auf den glatten Belag von B1 aus, er hat ja keine Reibung.


Zitat:
Zitat von Hogar Beitrag anzeigen
Da bei Spinerhaltung und Richtungsänderung aus einem OS ein US Ball wird, sprechen einige von "Schnittumkehr". Eine Größe soll angeblich in das Negative umgekehrt werden. Doch wenn man von einer Größe spricht, so muss man sich einen Vektor denken, der Vektor wird aber nicht umgedreht, sondern es ändert sich infolge der Richtungsänderung nur die Betrachtung. Dabei bleibt der Schnittvektor doch konstant.
Der Vektor wird gedreht, genauer gesagt um 180 Grad, der Ball wird ja zurückgespielt. Schnitt würde ich nicht nur als Rotation sondern als Rotation * Bewegung sehen.

Zitat:
Zitat von Hogar Beitrag anzeigen
dass hierzu eine besondere Wirkung nötig sei. Genau da aber liegt der Trugschluss, denn bei der "Schnittumkehr" sind weniger Kräfte notwendig als bei der "Schnitterhaltung".
Ein Spiegel liefert ein Spielbild zurück, hat es deswegen für dich eine besondere Wirkung?

Zitat:
Zitat von Hogar Beitrag anzeigen
Bei B1 muss A nur mit US rechnen, bei B2 hingegen kann er nie sicher sein, mit welchen Schnitt er rechnen muss. B2 ist flexibler, er kann mehr beeinflussen, er kann aber auch mehr falsch machen. B1 hingegen kann den Spin nicht variieren, macht, wenn er dies beherzigt, aber weniger Fehler.
Siehe oben. Ich habe bereits erläutert, weshalb es trotzdem oftmals zu "unerklärlichen" Fehlern beim Speil gegen GLN in unteren Klassen kommt.


Zitat:
Zitat von Hogar Beitrag anzeigen
Sicher ist der Spin der Bälle bei gleicher Bewegung abhängig vom eingesetzten Material, doch nur weil die griffigen Beläge häufiger vorkommen, sind sie nicht normal und die glatten sind nicht unnormal, sondern sie sind eben nur anders. Sonst hätte man mit dieser Sichtweise die Sandwichbeläge ursprünglich ja auch verbieten müssen.
Gruß,
Horst
Absolut richtig, aber auch absolut nicht passend als Antwort auf meinen Beitrag. Ich habe nichts dergleichen behauptet.
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