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AW: Kreisreform 2008 und ihre Folgen
Klasse Mitteilung im Anschreiben der Vereine zur Kreisreform.
Wurde im Februarschreiben des STTV-Vorstandes noch freundlich darauf hingewiesen, das "Kreiswechsel" im Zuge der Reform durchaus ohne große schwierigkeiten möglich sind, wird nun "nur in Ausnahmefällen" dieser genehmigt.
Was sind aber nun "Ausnahmefälle"?
Auch wird deutlich gemacht, das sich "Streng nach politischen Kreiszuordnungen der Städte und Gemeinden" gerichtet wird, aber im gleichem Atemzug wird Mittelsachsen (Politisch zu Chemnitz?) nach Dresden umgesetzt.
Begründung: Damit die Entfernung nicht zu groß wird !!
Was nun, politisch korrekt oder nach Entfernungen??
Bei der Einteilung der neuen Kreise interessierts doch auch niemanden wie groß der ist (Erzgebirgskreis)
Auch das die Vereine nun gedrängt werden sich innerhalb 6 Wochen (15.10.)entscheiden zu müssen, obwohl seit 6 Monaten dieser Beschluß fest steht,
ist verwunderlich. Hätte man nicht schon eher reagieren können? Wäre dies nicht genug Zeit gewesen, um eine Umfrage unter den Vereinen zu starten?
Selbst die betroffenen Kreise MW/FG sind sich nicht gerade wohlgesonnen.
Zwar wurde in internen Gesprächen mit den KFV-Chefs erwähnt das ein neuer "Gesamtleiter" gefunden wurde, aber hinter vorgehaltener Hand wurde seitens FG gesagt: " Uns währe es am liebsten, MW würde komplett nach Chemnitz gehen". In der Öffentlichkeit (Sitzung der Kreise beim STTV) herrscht aber angeblich Friede,Freude,Gemeinsamkeit.
Da kann man gut verstehen, das keiner einen Posten übernehmen will
Zum Glück sind wir als Stadtfachverband Chemnitz nur "indirekt" betroffen und können in Ruhe anstehende Aufgaben erledigen und müssen nicht "hausgemachte" Probleme bewältigen, mal abgesehen von diversen "Beschlüssen" von ITTF und DTTB.
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