In der Theorie heißt es, daß der Schwerpunkt des Schlägers und der Balltreffpunkt möglichst dicht beieinander liegen sollen. Je weiter also der Schwerpunkt des Schlägers in Richtung Mitte des Schlägerblattes liegt, desto höher soll die Kontrolle sein. (Kopflastig). Es erleichtert angeblich auch das Spielen von Schlägen aus dem Handgelenk.
Ich hab mal zum Spaß einen alten Schläger genommen, den Schwerpunkt ermittelt und angezeichnet. Danach den Griff ausgehöhlt und wieder neu den Schwerpunkt ermittelt. Das Ergebnis war eine Verschiebung des Schwerpunktes von ca. 1 cm. Ob das so ausschlaggebend ist
?
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Freddie,
mit Skol und einem Cheerio
macht Tischtennis mein Leben froh.