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Alt 03.10.2007, 10:52
Rudi Endres Rudi Endres ist offline
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AW: Spielsystem 1. Bundesliga

Bis zu Beginn der 90iger betrieben die Bundesligisten ihren Spielbetrieb halbprofessionell. In der Regel bildeten zwei Profis, ergänzt durch Halbprofis, eine Mannschaft. Spielte z.B. ein Peter Stellwag, so war die Verbandshalle bereits Wochen vorher ausverkauft. Lange Ballwechsel waren garantiert. Auch damals spielten bereits einige Akteure konsequent auf den dritten Ball. Sie waren jedoch in der Minderheit. Es gab daher in jeder Begegnung etliche faszinierende Spiele, die die Zuschauer von den Sitzen rissen. Heutzutage kommt aus Sicht des Laien in manchen Ligaspielen kaum ein spektakulärer Ballwechsel zustande. Solche Spiele leben ausschließlich von der Spannung und langweilen daher jeden Außenstehenden.
Man kann die Zeit nicht zurückdrehen und die Materialentwicklung wird weitergehen.
Der derzeitige Zuschauerschnitt liegt bei etwa 700 Zuschauern. Hierbei sind allerdings die mit enormem Aufwand und vielen Freikarten erreichten 4000 Düsseldorfer Zuschauer eingerechnet. Bei verbesserten Rahmenbedingungen und größerer Fernsehpräsenz lässt sich vielleicht ein Schnitt von 900 - 1000 Zuschauern erreichen.
Sollte die Turnierserie an Stellenwert gewinnen und entsprechend dotiert werden, so wird die DTTL in der Bedeutungslosigkeit versinken.
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Wer mit Etiketten kommt, hat keine Argumente.
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