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Alt Gestern, 20:41
HansWurst123 HansWurst123 ist gerade online
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AW: Tischtennis im Wandel der Zeit

Zitat:
Zitat von Kriegela Beitrag anzeigen
Oh ja ganz bei dir. Ich sag nur "bundeseinheitliche Wettspielordnung". Wie oft hatte ich Diskussionen in regionalen Kreis- oder Bezirksforen dazu.

In einigen Punkten ist ne einheitliche WO sicher richtig aber nicht was die Organisation des Spielbetriebs angeht. Jeder Kreis/Bezirk hat unterschiedliche Vorraussetzungen und hatte im Einklang mit den Vereinen spezifische Regelungen dazu getroffen mit denen Spieler und Vereine fein und zufrieden sind.

Dann kam die einheitliche WO und hat gewachsene und funktionierende Strukturen eingeschränkt.

Konkretes Beispiel: Ein Kreis hat in der Auf/Abstiegsregelung drin, dass der Verlierer des Relegationsspiels den ersten Anwartschaftsplatz belegt auch wenn er auf das Spiel rechtzeitig verzichtet. Der Kreis hat das mit den Vereinen im Einklang beschlossen und alle sind fein damit.
Ich hab das verteidigt, denn es hatte sich ja bewährt zur Zufriedenheit aller. Glaub mal da kamen die ganzen Erbsenzähler aus ihren Löchern hervorgekrochen mit "das ist aber gegen die bundeseinheitliche WO, das geht so nicht".

Da kamen ernsthaft Argumente wie: "für Außenstehende ist es sonst nicht mehr nachvollziehbar warum es in einem Kreis so und im anderen anders gehandhabt wird".

Letztendlich habe ich durch die vergangenen Jahre leider auch mehr oder weniger eine Abneigung in Bezug auf die Verbände entwickelt. Wie will man junge Menschen dazu bringen Positionen in den Bezirken oder Kreisen zu übernehmen wenn sie für den kleinen Wirkungskreis den sie haben keine funktionierenden Ideen umsetzen können?
Wo hat denn der eigene Kreis/Bezirk online seine Ergänzung zur Wettkampfordnung veröffentlicht, dass das soweit bekannt ist?
Das wissen dann irgenswel Funktionäre, Spielleiter und Insider - der Rest hat keine Ahnung
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