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#1
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"Bayrisches System" pro / contra
Kürzlich, beim Jugend-Verbandstag, wurde vom Bezirksjugendwart Allgäu/Bodensee das "Bayrische System" bei den Nachwuchsspielklassen angesprochen/vorgestellt.
In Bayern gibt es keine Trennung zwischen Jugend und Schülern, alle Altersklassen bis zum letzten Jugendjahr spielen zusammen. Das heißt also, daß alle Mannschaften von 1 bis x - unabhängig vom Alter der Spieler - der Stärke nach und ohne Unterscheidung zwischen Jugend/Schüler-Spielklasse aufgestellt werden. Ich denke, bevor man weiter darüber diskutiert muß die Basis, also die Kreise und Bezirke befragt werden. Wie ist die Meinung der Vereine aus dem Bezirk Staufen? Jochen Regelmann, Bezirksjugendwart
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#2
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Für paar kleine Vereine könnte es positiv sein da sie vielleicht 1 Mannschaft mehr melden könnten.
Ich persönlich halte nichts davon. |
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#3
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Ich halte auch nichts davon, da die Jüngeren dann gegen Leute spielen müßen die 10 Jahre älter sind wie sie. @ Hodde: Man kann doch jetzt schon Schüler in der Jugend melden, wieso soll es dann mehr Mannschaften geben?
Grüße Silke |
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#4
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Zitat:
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#5
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sehe ich genauso wie du Jochen.
Tschau Hodde |
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#6
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Kurze Zusammenfassung über das Stimmungsbild beim gestrigen Jugend-Bezirkstag:
pro: ca. 60 % -> mehr Mannschaften, Aufstiegsregelung transparenter, Einteilung variabler contra: ca. 30 % -> Altersunterschied, Flexibilität (Einteilung der Bezirksspielklassen) geht verloren
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