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Themen-Optionen |
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#1
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Hallo, ich brauche mal von jemand einen Rat der sich gut mit Belägen auskennt und vielleicht ein paar wertvolle Tips geben kann, da ich mich nicht so gut auskenne.
Ich spiele Bezirksklasse. Holz = DONIC EOPX Powerallround Ich habe in der Rückrunde mit einem Evolution FX-P auf der Vorhand gespielt und auf der Rückhand mit einem energy X-tra. Beide 2.0. Meine Vor und Rückhand sind in etwas gleich stark. Bin ein offensiver Allround Spieler. Habe mich zwar gut mit den Belägen eingespielt und bin recht zufrieden, wollte mal aber mal etwas neues probieren und etwas härtere Beläge testen. Die Beläge sind inzwischen abgespielt und habe sowohl auf der Vorhand und Rückhand einen EL-P draufgemacht, ebenfalls in 2.0. Und die sind mir jetzt viel zu schnell ![]() Suche jetzt nach Alternativen. Dachte an einen Sriver S (früher gerne damit gespielt) oder einen Yasaka Mark V (im Training getestet und für gut empfunden). Die Frage ist in welcher Schwammstärke diese beiden Beläge in Frage kommen würden? Sriver S eher wohl in der Max. Stärke 2.1, da er ansonsten ziemlich lahm wäre oder, habe ihn zumindest sehr langsam in Erinnerung? Wie sieht es mit dem Mark V aus? Welche Beläge könnte ich sonst noch testen? |
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#2
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AW: Welcher Belag und welche Belagdicke?
Fernberatung ist immer etwas schwierig. Die EL-Ps sind schon sehr eigen und spielen sich durch das harte Ober-Gummi trotzt Medium-Schwamm eigentlich härter als medium, das war vielleicht ein bisschen zu hart. Ich finde beispielsweise, dass sich der MX-P auch nicht härter spielt - der hat ein weicheres Obergummi und ist einen Tick schneller als EL-P.
Was hat dich denn am FX-P und Energy Extra gestört? Der "Rückschritt" auf den Klassiker Sriver beidseitig leuchtet mir nicht ganz ein. Im Vergleich wirst du da sicher die Dynamik vermissen. |
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#3
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AW: Welcher Belag und welche Belagdicke?
Den Schritt auf klassische Beläge finde ich auch etwas übertrieben. Mark V ist einen Tick schneller als der Sriver. Aber wenn du beide in Max spielen willst, dann wird der schläger schon relativ schwer werden.
Ein kontrollierter FKE Belag wäre denke ich das richtige. Stört dich an deinen vorherigen Belägen etwas oder willst du einfach nur mal was anderes probieren? |
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#4
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AW: Welcher Belag und welche Belagdicke?
Ich habe das Gefühl, dass mir auch der fx-p und der x-tra mir ein tick zu schnell und unkontrolliert sind. Zudem wollte ich einfach mal etwas direktere Beläge testen. Blockbälle kommen damit besser, kommt mir so vor.
ihr habt recht, mit den klassikern könnte natürlich geschwindigkeit fehlen. wenn insgesamt dann aber besseres tt gespielt wird, vielleicht aber nur ein kleiner kritikpunkt für einen klassiker.... Geändert von Pokal (01.05.2014 um 12:43 Uhr) |
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#5
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AW: Welcher Belag und welche Belagdicke?
Victas 401 kannst probieren. Ist aber schon sehr sehr viel härter. Aber dafür sehr linear. Für mich aber deutlich kontrollierter als deine genannte Beläge. Spin ist Welten mehr als bei den Klassikern und der Ballabsprung beim TS ist auch ehr in der Liga von FX-P.
Ist aber schon deutlich anders... Aber wenn wirklich mal was anders probieren willst vielleicht genau richtig... |
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#6
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AW: Welcher Belag und welche Belagdicke?
Ich würde den Schritt zu Klassikern zurück zu gehen erstmal sein lassen sondern gemäßigte FKE Beläge ala Aurus Soft, Hexer Duro oder vieleicht sogar moderne
Chinabeläge ala Snipe probieren.Das könnte genau das sein wonach du suchst und wenn es nichts ist kannst ja immer noch Klassiker nehmen. Belagdicke bei Aurus Soft Hexer Duro oder andere gemäßigte FKE beläge würde ich 1,8-2,0 nehmen. Hoffe ich konnte dir helfen. |
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