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Alt 19.05.2005, 10:35
henrypijames henrypijames ist offline
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Das China-Maerchen und die Realitaets-Check

Glaubt man die uebereinstimmende Schilderungen in der deutschen (und pan-europaeischen) Tages- und Fachpresse, ist China ein "Tischtennis-Schlaraffenland", wo es der "Volkssport Nummer 1" ist und "jeden Tag in Fernsehen gezeigt wird", wo die Nationalspieler(innen) "Volkshelden-Status geniessen" und ihre Spiele stets "in ausverkauften Hallen stattfinden"...

Es sind deutliche bis masslose Uebertreibungen, die zumeist darauf zurueck zu fuehren sind, dass viele gerne vergessen bzw. vernachlaessigen, wie gross das Land China ist, und wie alles daher in anderer Propotionen zu betrachten ist als hierzulande. Wenn fremde Reisende das, was sie zu einem bestimmten Zeitpunkt an einem bestimmten Ort sehen, auf immer und ueberall projezieren, dann geht die Wahrheit baden.

Hier ein Realitaets-Check, um die ueberzogene Darstellung zurecht zu ruecken:

Tischtennis ist zwar Chinas Nationalsport, weil es ein besonderer Status geniesst, seit Jong Kuo-Tuan 1959 in Dortmund die WM gewann - es war die erste WM, die je ein Chinese (oder Chinesin) in je einer Sportdisziplin gewonnen hat. Heutzutage ist Tischtennis aber laengst nicht mehr "Volkssport Nummer 1", wenn es um die Zuschauer- und Publikumsinteresse geht. Stattdessen dreht fast die gesamte chinesische Sport-Welt um Fussball.

Im Sport-Teil eines jeden chinesischen Tageszeitung ist mindestens die Haelfte des Platzes fuer chinesischen, englischen, italienischen und deutschen Fussball-Ligen reserviert. Auch ueber Basketball kann man mittlerweile taeglich lesen, seit Yao Ming in der NBA spielt. Tischtennis-Berichte kommen nur selten.

Bei einem jeden chinesischen Internetportal fuer Sport gibt es die Sektionen "Chinesischer Fussball", "Chinesischer Liga" (das Wort "Fussball" ist dabei gar ueberfluessig), "Auslaendischer Fussball", "Englische Liga"... dann noch "Basketball", "Tennis", "Brett- und Kartenspiele"... nur kein "Tischtennis". Denn Tischtennis gehoert in der Sektion "Sonstiger Sportarten" - ausnahmslos.

Im Fernsehen gibt es jeden Tag mehrere Stunden Fussball, sowohl beim Staatssender als auch bei den lokalen Provinzkanaelen fuer Sport. Tischtennis gibt es im Schnitt ein bis zweimal in der Woche im staatlichen Sportskanal, die Provinzkanaelen fuer Sport sind unbeeindruckt von Tischtennis.

Der chinesischen Tischtennis-Superliga und ihre Clubs geht es finanziell mindestens genau so schlecht wie die Bundesliga und ihre Mitglieder. Jedes Saison gibt es mehrere Clubs, die neue Sponsoren suchen muessen - und manchmal keinen finden. Bei den Damen ist Peking mit Spitzenspielerin Zhang Yining letztes Saison die unangefochtene Meisterin geworden, gleichzeitg hatte der Club waehrend des Saisonverlaufs drei verschieden Sponsorenwechsel erleben muessen - zuletzt ganz ohne Sponsor. Die Gehaelte konnten nicht ausgezahlt werden - peinlich fuer eine Weltmeisterin wie Zhang Yining, und schlicht "lebensbedrohlich" fuer die unbekanntere Spielerinnen.

Den Herren ergeht es nur unwesentlich besser. Bei den meisten Spielen decken die Einnahmen die Ausgaben nicht. Zuschauer sind normalerweise nur dann zahlreich vorhanden, wenn die Organisatoren massenhaft Freikarten an grossen Firmen vergeben. Schanghai hat trotz ihres Spitzenspielers Wang Liqin Jahr fuer Jahr nicht geschafft, ihre Heimspiele tatsaechlich in Schanghai, die ach so tischtennis-verrueckte Stadt, abzuhalten - einfach weil niemand zuschauen will. Der Clubchef klagt, "Leute fahren fuer 50 Yuan mit Taxi quer durch die Stadt, um bei mir ein paar Freikarten zu holen, anstatt sie selbst fuer 10 Yuan zu kaufen." Die juengste WM war eine Ausnahme, aber man schoepft auch keine grosse Hoffnung, dass die spontane Tischtennis-Euphorie in dieser Stadt anhalten wuerde - auch im kommenden Superliga-Saison spielt Schanghai ihre Heimspiele auswaerts.

So geistert die Superliga mehr oder weniger durch die Doerfe, wo es nicht so viele sonstige "Events" gibt. Offiziell heisst es, das sei gut fuer die Foerderung des Sports. Aber eigentlich weiss jeder, es ist nur aus finanzieller Not. Wenn Spiele nach ihren Flug bzw. Zugreise noch zusaetzlich mehrere Stunden mit dem Bus fahren muessen, um voellig erschoepft an den Austragungsort des Spiels zu gelangen, dann kann niemand mehr ehrlich erzaehlen, das sei so gewollt.

Zur Zeit findet gerade die Qualifikationsrunden des Tischtennis-Wettbewerbs der 10. Nationale Spiele (so was wie ein landeseigenes Olympia) in der Kuestenstadt Qinhuangdao statt. Eine lokale Zeitung berichtet, dass waehrend in der vollbeleuchtet Olympia-Stadium (frage nicht, warum das so heisst) fast alle Tischtennis-Nationalspieler anwesend sind und spannende Spiele liefern, draussen auf der Rasen Menschen mit ihren Hunde in aller Ruhe spazieren gehen und keine Ahnung davon bzw. Interesse daran haben, was gerade in der Halle passiert. Die Veranstalter haben gehofft, dass es viele Zuschauer geben wuerde, zumal das Stadium in der Naehe des dortigen Universitaetskampus ist (und Studenten generell ueberdurchschnittlich sportinteressiert sind). Tatsaechlich sind es aber nur ca. 100 Zuschauer in der 5000-Sitz-Halle, und selbst diese sind grossenteils Autogrammjaeger, die nicht wirklich die Spiele zuschauen - so der traurige Zeitungsbericht.

Zu sagen, chinesische Tischtennis-Nationalspieler seien "Volkshelden", ist im gewissen Sinne nicht uebertrieben. Aber sie sind dennoch viel weniger populaer als beispielsweise der NBA-Star Yao Ming. China ist grundsaetzlich (noch) kein sport-begeistertes Land (abgesehen davon, dass die meisten alten Menschen irgendwelche Morgengymnastik machen), und wenn man Leute auf der Strasse fragen, wer ist bitte Wang Hao, dann werden die ueberwiegende Mehrheit die Antwort nicht kennen (und den anderen Wang Hao - Abwehrspieler vor Ding Songs Zeit, frueher Weltmeister mit der Nationalmannschaft, heute Cheftrainer der Provinzmannschaft Hebei - kennen selbst 99,9% der Wang-Hao-Fans nicht).

Dass Waldner, Schlager, Boll etc. Bodyguards brauchen, um sich unter einige Hunderten "verruekte" Tischtennis-Fans bewegen zu koennen, ist nicht ueberraschend. In einem Land mit 1,4 Milliarden Menschen sind ein paar Hundert Tischtennis-Verruekte aber gar nichts. Boll konnte waehrend der WM in Schanghai nicht ohne Bodyguards einkaufen gehen? Ich kann versichern, dass Ronaldo jederzeit selbst mit Bodyguards nicht schaffen wird, in Schanghai einkaufen zu gehen.

Es gibt immerhin viele Chinesen, die Tischtennis spielen. Aber ich wage zu behaupten, dass es verhaeltnissmaessig weniger sind als in Deutschland. Manchen schaetzen sogar, dass es in China mehr Menschen Badminton spielen als Tischtennis (zugegeben, Badminton ist auch so ein Sportart, wo die Chinesen die WM-Titeln mittlerweile fast abonieren).

Ich erinnere mich an den Artikel von Joerg Petrasch in dts Mai 2004, in dem das China-Maerchen deutlich "zerlegt" wurde. Der Text malte ein anderes Extrem aus, naemlich China als Tischtennis-Wueste. Das war dann auch nicht unbedingt realitaetsgerecht, aber letztlich doch naeher an der Wahrheit als das China-Maerchen in den hiesigen Mainstream-Sportmedien.

Geändert von henrypijames (19.05.2005 um 11:14 Uhr)
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  #2  
Alt 19.05.2005, 11:37
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clipper_wood clipper_wood ist offline
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AW: Das China-Maerchen und die Realitaets-Check

Sehr interessanter Beitrag, danke dafür!

Wie würdest Du denn die zukünftige Entwicklung des TT in China einschätzen? Gehst Du davon aus, dass mittelfristig die Aufmerksamkeit und auch die vorhandenen finanziellen Mittel in Richtung anderer Sportarten wandern?
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  #3  
Alt 19.05.2005, 11:40
Umpire Umpire ist offline
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AW: Das China-Maerchen und die Realitaets-Check

Zitat:
Zitat von henrypijames
Glaubt man die uebereinstimmende Schilderungen in der deutschen (und pan-europaeischen) Tages- und Fachpresse, ist China ein "Tischtennis-Schlaraffenland", wo es der "Volkssport Nummer 1" ist und "jeden Tag in Fernsehen gezeigt wird", wo die Nationalspieler(innen) "Volkshelden-Status geniessen" und ihre Spiele stets "in ausverkauften Hallen stattfinden"...

Es sind deutliche bis masslose Uebertreibungen, die zumeist darauf zurueck zu fuehren sind, dass viele gerne vergessen bzw. vernachlaessigen, wie gross das Land China ist, und wie alles daher in anderer Propotionen zu betrachten ist als hierzulande. Wenn fremde Reisende das, was sie zu einem bestimmten Zeitpunkt an einem bestimmten Ort sehen, auf immer und ueberall projezieren, dann geht die Wahrheit baden.

......
Guter Beitrag mit Hintergrundinfo.

Den wesentlichen Inhalt kann ich als Externer anhand der während der WM in China gewonnenen Eindrücke (Gespräche mit Reiseleiterin, Taxifahrern etc., chinesischem Fernsehen während WM, wo z.B. das komplette Fußball-Buli-Spiel Hannover gg. Nürnberg übertragen wurde) und aus Gesprächen mit SR-Kollegen aus Hongkong bestätigen.
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  #4  
Alt 19.05.2005, 11:52
Rückhandtier Rückhandtier ist offline
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AW: Das China-Maerchen und die Realitaets-Check

das ganze kann ich eigentlich auch nur bestätigen.
Bei meiner China Reise (Shanghai+Peking), war es für mich wirklich sehr sehr schwierig, ein Kaufhaus mit Tischtennisartikel zu finden(das waren dann auch wirklich Kaufhausschläger).
Sonst habe ich nur in einem Hochhaus im 28.Stock von dem Highway aus ein paar Leute spielen gesehen.
Also nix mit TT-verrückten Chinesen

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  #5  
Alt 19.05.2005, 12:04
Motzer Motzer ist offline
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AW: Das China-Maerchen und die Realitaets-Check

Danke für die Aufklärung, henrypijames,

das verändert mein bisheriges Bild über China und TT total.
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  #6  
Alt 19.05.2005, 12:27
Ricardo Schimassek Ricardo Schimassek ist offline
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AW: Das China-Maerchen und die Realitaets-Check

Da kommen wir Völker uns ja wieder einmal näher. Da scheint TT doch nich so der Überflieger zu sein wie alle dachten in China. Die fahren voll auf Fussball ab. Seien wir doch mal ganz ehrlich, wenn's nicht grade um WM, EM, Olympia, etc und sonstige wichtige Turniere geht, wo die Zuschauer Atmosphäre schaffen, ist TT manchmal brutal langweilig. Natürlich geht das jeder Sportart so, die Zuschauer müssen die Stimmung und Atmosphäre reinbringen. Ich kuck mittlerweile auch lieber Tennis als Tischtennis, da entstehen wenigstens Ballwechsel, und was Spannung und Völkerverbindung betrifft kann niemand wohl mit Königfussball mithalten, da müssen wir einfach ehrlich zu uns selbst sein.
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  #7  
Alt 19.05.2005, 12:52
Rudi Endres Rudi Endres ist offline
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AW: Das China-Maerchen und die Realitaets-Check

Die Analyse bestätigt den Bericht einer großen japanischen Sportzeitung, wonach vor allem in chinesischen Großstädten das Interesse an TT seit Mitte der 90iger Jahre dramatisch abnimmt. Der weltweite Trend macht vor China nicht halt. Lokale Ausnahmen bestätigen die Regel. Woran liegt´s? Ist es ein reines Imageproblem oder hat sich TT zu Tode "beschleunigt"?
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  #8  
Alt 19.05.2005, 13:35
hipothalamus hipothalamus ist offline
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AW: Das China-Maerchen und die Realitaets-Check

Zitat:
Zitat von Rudi Endres
Die Analyse bestätigt den Bericht einer großen japanischen Sportzeitung, wonach vor allem in chinesischen Großstädten das Interesse an TT seit Mitte der 90iger Jahre dramatisch abnimmt. Der weltweite Trend macht vor China nicht halt. Lokale Ausnahmen bestätigen die Regel. Woran liegt´s? Ist es ein reines Imageproblem oder hat sich TT zu Tode "beschleunigt"?
china hat sich doch erst seit den 90er jahren anfangs zaghaft und mittlerweile sehr stark dem rest der welt und insbesondere dem westen geöffnet. und da im westen nunmal fußball, basketball und andere sportarten den ton angeben, nehm ich mal an, haben die chinesen dem traditionellen "volkssport tischtennis" abgeschworen und wenden sich westlichen vergnügungen zu. dazu gehört für jeden chinesen nun auch das autofahren, marlboro rauchen, etc., etc....
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  #9  
Alt 19.05.2005, 13:47
Frank Schmidt Frank Schmidt ist offline
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AW: Das China-Maerchen und die Realitaets-Check

Wobei der chinesische Fußball auch bekanntermaßen die Weltmacht schlechthin ist.
Wahrscheinlich wenden die sich anderen Sportarten zu weil im Tischtennis bei allen großen Turnieren 8 der besten 10 sowieso immer Chinesen sind - wird denen vielleicht langsam langweilig.
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  #10  
Alt 19.05.2005, 13:48
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AW: Das China-Maerchen und die Realitaets-Check

Zitat:
Zitat von hipothalamus
china hat sich doch erst seit den 90er jahren anfangs zaghaft und mittlerweile sehr stark dem rest der welt und insbesondere dem westen geöffnet.
Das ist unrichtig. Die wirtschaftliche Oeffnung Chinas begann Anfang achziger Jahren und wurde nach der Studentenbewegung 1989 prompt abgebremst, um spaeter wieder langsam weiterzurollen.
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