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| Eigenbau Konstruktionen und Verarbeitung, Allgemeines und Wissenswertes rund um den Holzbau Hier geht es um Aufbau und Verarbeitungstipps, Diskussionen über Furnierauswahl und -stärken, Eigenschaften, Gewicht, Verwendung, Biegefestigkeit und Härte von Holzarten, Steifigkeit, Schlägerkopfgröße, Schwingungsverhalten, Schwerpunkt usw., Leimauftrag, Trocknungszeiten, Pressen, Carbonverarbeitung, Sägen, Fräsen, Schleifen, Anfertigung von Griffschalen und sonstiges rund um den Eigenbau. |
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Themen-Optionen |
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#1
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Balsaholzgriffe & Bienenwachs
Nachdem das Forum wieder mal einen mehrere hundert Worte langen Beitrag verschluckt hat, hier wieder eine Telegrammfassung:
- Selbstbauholz, Jahre alt Griff oben Griffband, unter verschmutzt - Wachs ClouAntikwachs B2 (Bienenwachslösung) - Auftrag: 1x normal, 1x eingedickte Masse vom Rand, jeweils gründlich "einmassiert"; nach trocknen jeweils gründlich abgerieben - Grifftest Geruch ++ Oberfläche ++ (samtig-weich, nicht klebrig oder schmierig) - Spieltest Rutschfestigkeit ++ Feuchtigkeitsaufname - .. der Griff nahm immer noch Feuchtigkeit in hohem Maße auf, dass Balsaholz wurde nach >1 Stunde weich FAZIT: nur bedingt zu empfehlen für Spieler mit trockenen Händen als generelle Konservierung für Balsaholzgriffe leider nicht zu empfehlen weiterer Test mit a)sauberem Griff und b) stärkerer Tränkung könnten besseres Ergebnis erzielen, führt wahrscheinlich aber zu Problemen mit "austretendem" Wachs am Griff mfg A. |
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#2
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Teste doch mal folgendes (an neuen Balsastücken):
1 Schicht Clou Schnellschleifgrundierung (sorgt für die Versiegelung) auftragen und nach Trocknung anschleifen und dann das Bienenwachs auftragen. Theoretisch hätte man dann einen versiegelten Griff der sich samtig anfühlt... Gruss, Jan |
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