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Badischer TTV präsentiert von ML SPORTING, TT-Shop BaWü

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  #1  
Alt 28.05.2019, 13:51
Charlie_Harper Charlie_Harper ist offline
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Beitrag des Rechtsausschuss-Vorsitzenden Hans-Jürgen Walther auf TTBW-Homepage

Heute wurde ein - wie ich persönlich finde - sehr interessanter und sachlich durchdachter Beitrag auf der TTBW-Homepage veröffentlicht.

Hier der Link: https://www.ttbw.de/fusion/aktuelles...pzu6dygsQ-BB50

In Absprache mit und mit Genehmigung von TTBW kopiere ich den Text auch in meinen Forumsbeitrag


Baden-Württemberg-Verband mit Baden oder ohne?
Veröffentlicht: 28.05.2019

Ein Meinungsartikel von Hans-Jürgen Walther

Im Folgenden dokumentieren wir die Einschätzung von Hans-Jürgen Walther, Rechtsausschuss-Vorsitzender im Badischen Tischtennis-Verband, zur Verschmelzung der drei baden-württembergischen Landesverbände.

Historie zum Antrag, die drei Landesverbände Baden, Südbaden und Württemberg-Hohenzollern zu einem Tischtennis-Verband Baden-Württemberg zu verschmelzen

Im Jahr 1995, also vor 24 Jahren, standen die Verantwortlichen in den Landesverbänden vor der gleichen Frage und Entscheidung wie am 29. Juni 2019: Bilden wir einen gemeinsamen Verband? Damals stimmten die Vereine im BaTTV fast einstimmig für einen Zusammenschluss, ebenso in Württemberg. In Südbaden wurde die erforderliche Mehrheit nicht erreicht.

Das Ziel der gewählten Präsidiumsmitglieder aller drei Verbände aber blieb bestehen, die sportlichen Aktivitäten im Leistungssport und auf Baden-Württemberg-Ebene zusammenzuführen. Deshalb wurde vier Jahre später als Vorbereitung für einen gemeinsamen Verband die ARGE Baden-Württemberg gegründet. Diese Vorgehensweise war zudem Bedingung für die Leistungssport-Bezuschussung durch den Landessportverband Baden-Württemberg (LSV). Im Jahr 2015 folgte auf die ARGE der Tischtennis Baden-Württemberg e. V. Im letzten Schritt der nun vorgeschlagenen Verbandsverschmelzung geht es um die Zusammenführung der Verwaltung.

Hans-Jürgen Walther hat die geschilderte Entwicklung verfolgt, war in dieser Zeit in verschiedenen Funktionen für den Badischen Verband tätig. Mit diesem Blick fasst er seine Sicht der Dinge und in dieser Zeit wiederkehrende Argumente zusammen, betrachtet dabei beide Szenarien aus Sicht der Vereine * in einem gemeinsamen Verband Baden-Württemberg oder zukünftig in einem eigenständigen BaTTV:

Persönliche Stellungnahme von Hans-Jürgen Walther

- Ehrenamtliche: Dieser Punkt erscheint mir bei der zu treffenden Entscheidung der wichtigste Aspekt zu sein. Schon in der Vergangenheit war es schwierig, alle Ämter zu besetzen. Jeder, der sich für ein Amt zur Verfügung stellte, wurde mangels Wahlmöglichkeit auch gewählt. Hier befürchte ich, dass zukünftig im BaTTV nicht mehr alle Ämter ehrenamtlich besetzt werden können und die Aufgaben von bezahlten Kräften erledigt werden müssen. Aufgrund der höheren Anzahl von Vereinen und der sportpolitischen Bedeutung des dann zweitgrößten Verbandes im DTTB wird es in TTBW leichter, kompetente Verantwortliche für den Verband zu finden.

- Verwaltung: Ebenso von Bedeutung ist die Besetzung und Erreichbarkeit der Geschäftsstelle. Bei Urlaub oder Krankheit ist unsere BaTTV-Geschäftsstelle nicht besetzt. Wenn Alfons Enichlmayr ausfällt, erscheint eine weitere Kraft in der Geschäftsstelle unumgänglich. Die dann anfallenden Kosten müssten auf die wenigen Vereine Badens umgelegt werden. Dagegen ist eine Baden-Württemberg-Geschäftsstelle ständig besetzt, auch im Falle von Urlaub und Krankheit einzelner Mitarbeiter. Die Zukunfts-Themen Sportentwicklung, Vereinsservice, Aus- und Fortbildung sowie Newsletter können durch die besser besetzte Geschäftsstelle geleistet werden.

- Sportentwicklung: Die Aufgaben Sportentwicklung, Vereinsservice, Aus- und Fortbildung und Newsletter können von der derzeitigen BaTTV-Geschäftsstelle nicht geleistet werden, hierfür wäre eine bezahlte Zusatzstelle erforderlich. In einer TTBW-Geschäftsstelle sind die personellen Voraussetzungen für diese Aufgaben bereits vorhanden.

- Finanzen: Der BaTTV hat im Jahr 2018 einen Verlust von ca. 13.000 * gemacht. Zukünftige Verluste müssen auf die wenigen Vereine verteilt werden. Der TTBW-Haushalt 2018 gestaltete sich ausgeglichen. Aufgrund der unterschiedlichen Finanzstrukturen sind Änderungen erforderlich. Die führen für die Vereine zu geringfügigen Kostensenkungen oder Erhöhungen. Eine Verschmelzung führt zu Synergieeffekten (70.000 Euro). Daraus resultierende Einsparungen können für die Unterstützung der Vereine verwendet werden.

-Leistungssport: Gegenüber der heutigen Situation entstehen mit einem Nein zum gemeinsamen Baden-Württembergischen Verband eine Reihe von Nachteilen: Die Badenliga entfällt, es gäbe keine Veranstaltungen und keinen sportlichen Vergleich auf BaWü-Ebene mehr. Aufgrund der dann neuen Trainer-Situation erwarte ich einen Leistungsabfall wie in den anderen kleinen Verbänden Pfalz, Rheinland, Rheinhessen usw. Im Jugendbereich ist eine Fortsetzung der Zusammenarbeit aufgrund der LSV-Zuschüsse im Interesse aller drei Landesverbände, aber nicht sicher. Bislang zahlen wir als BaTTV weniger ein, als wir für die Finanzierung des Leistungssports erhalten. Diese Differenz von ca. 39.000 */Jahr (Stand heute) müssten wir von Seiten des BaTTV dann zukünftig selbst aufbringen.

- Satzung: Im Gegensatz zur aktuellen BaTTV-Satzung hätten die Bezirke im Landesverbandsausschuss eines TT-Verbandes Baden-Württemberg die absolute Mehrheit. So können die Interessen der Vereine innerhalb des Verbandes noch besser vertreten werden. Zudem sieht die neue Satzung ein Delegierten-System vor. Dieses bietet die Möglichkeit, am Verbandstag als Delegierter teilnehmen zu können, aber dies als Vereinsvertreter nicht mehr zu müssen.

- Wettspielordnung: Die neu konzipierte TTBW-WO erforderte wie bei jedem Zusammenschluss Kompromisse, wobei Baden die wenigsten eingehen musste. Bei zukünftigen Änderungen im DTTB hätten wir als kleiner BaTTV praktisch keinen sportpolitischen Einfluss mehr.

- Bezirke: Die bisherige Struktur mit eigenständigen Finanzen bleibt erhalten.

Ich sehe nach Abwägung der aufgeführten Argumente keine Gründe für die Rückkehr zu einem komplett eigenständigen Verband.

Hans-Jürgen Walther, Rechtsausschuss-Vorsitzender Badischer Tischtennis-Verband


Hans-Jürgen bringt es auf den Punkt
__________________
Christian Behringer

Geändert von Charlie_Harper (28.05.2019 um 14:14 Uhr)
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  #2  
Alt 28.05.2019, 19:45
camperuli camperuli ist offline
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camperuli ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Beitrag des Rechtsausschuss-Vorsitzenden Hans-Jürgen Walther auf TTBW-Homepage

Alles positive sauber aufgelistet.
Negatives gibt es wohl nicht.
Wer böses dabei denkt ....... ist clever
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  #3  
Alt 28.05.2019, 23:07
SpinTop SpinTop ist offline
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SpinTop kommt allgemein ganz gut an (Renommeepunkte mindestens +60)
AW: Beitrag des Rechtsausschuss-Vorsitzenden Hans-Jürgen Walther auf TTBW-Homepage

Dann ergänze Du doch hier gerne das Negative, ist sicherlich für manchen interessant.
Oder ist der ganze Prozess sowieso schon beschlossene Sache und bedarf keiner Abstimmung mehr?
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  #4  
Alt 29.05.2019, 08:43
Benutzerbild von Holgi Messer
Holgi Messer Holgi Messer ist gerade online
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AW: Beitrag des Rechtsausschuss-Vorsitzenden Hans-Jürgen Walther auf TTBW-Homepage

Zitat:
Zitat von Charlie_Harper Beitrag anzeigen
Heute wurde ein - wie ich persönlich finde - sehr interessanter und sachlich durchdachter Beitrag auf der TTBW-Homepage veröffentlicht.

Hier der Link: https://www.ttbw.de/fusion/aktuelles...pzu6dygsQ-BB50

In Absprache mit und mit Genehmigung von TTBW kopiere ich den Text auch in meinen Forumsbeitrag


Baden-Württemberg-Verband mit Baden oder ohne?
Veröffentlicht: 28.05.2019

Ein Meinungsartikel von Hans-Jürgen Walther

Im Folgenden dokumentieren wir die Einschätzung von Hans-Jürgen Walther, Rechtsausschuss-Vorsitzender im Badischen Tischtennis-Verband, zur Verschmelzung der drei baden-württembergischen Landesverbände.

Historie zum Antrag, die drei Landesverbände Baden, Südbaden und Württemberg-Hohenzollern zu einem Tischtennis-Verband Baden-Württemberg zu verschmelzen

Im Jahr 1995, also vor 24 Jahren, standen die Verantwortlichen in den Landesverbänden vor der gleichen Frage und Entscheidung wie am 29. Juni 2019: Bilden wir einen gemeinsamen Verband? Damals stimmten die Vereine im BaTTV fast einstimmig für einen Zusammenschluss, ebenso in Württemberg. In Südbaden wurde die erforderliche Mehrheit nicht erreicht.

Das Ziel der gewählten Präsidiumsmitglieder aller drei Verbände aber blieb bestehen, die sportlichen Aktivitäten im Leistungssport und auf Baden-Württemberg-Ebene zusammenzuführen. Deshalb wurde vier Jahre später als Vorbereitung für einen gemeinsamen Verband die ARGE Baden-Württemberg gegründet. Diese Vorgehensweise war zudem Bedingung für die Leistungssport-Bezuschussung durch den Landessportverband Baden-Württemberg (LSV). Im Jahr 2015 folgte auf die ARGE der Tischtennis Baden-Württemberg e. V. Im letzten Schritt der nun vorgeschlagenen Verbandsverschmelzung geht es um die Zusammenführung der Verwaltung.

Hans-Jürgen Walther hat die geschilderte Entwicklung verfolgt, war in dieser Zeit in verschiedenen Funktionen für den Badischen Verband tätig. Mit diesem Blick fasst er seine Sicht der Dinge und in dieser Zeit wiederkehrende Argumente zusammen, betrachtet dabei beide Szenarien aus Sicht der Vereine * in einem gemeinsamen Verband Baden-Württemberg oder zukünftig in einem eigenständigen BaTTV:

Persönliche Stellungnahme von Hans-Jürgen Walther

- Ehrenamtliche: Dieser Punkt erscheint mir bei der zu treffenden Entscheidung der wichtigste Aspekt zu sein. Schon in der Vergangenheit war es schwierig, alle Ämter zu besetzen. Jeder, der sich für ein Amt zur Verfügung stellte, wurde mangels Wahlmöglichkeit auch gewählt. Hier befürchte ich, dass zukünftig im BaTTV nicht mehr alle Ämter ehrenamtlich besetzt werden können und die Aufgaben von bezahlten Kräften erledigt werden müssen. Aufgrund der höheren Anzahl von Vereinen und der sportpolitischen Bedeutung des dann zweitgrößten Verbandes im DTTB wird es in TTBW leichter, kompetente Verantwortliche für den Verband zu finden.

- Verwaltung: Ebenso von Bedeutung ist die Besetzung und Erreichbarkeit der Geschäftsstelle. Bei Urlaub oder Krankheit ist unsere BaTTV-Geschäftsstelle nicht besetzt. Wenn Alfons Enichlmayr ausfällt, erscheint eine weitere Kraft in der Geschäftsstelle unumgänglich. Die dann anfallenden Kosten müssten auf die wenigen Vereine Badens umgelegt werden. Dagegen ist eine Baden-Württemberg-Geschäftsstelle ständig besetzt, auch im Falle von Urlaub und Krankheit einzelner Mitarbeiter. Die Zukunfts-Themen Sportentwicklung, Vereinsservice, Aus- und Fortbildung sowie Newsletter können durch die besser besetzte Geschäftsstelle geleistet werden.

- Sportentwicklung: Die Aufgaben Sportentwicklung, Vereinsservice, Aus- und Fortbildung und Newsletter können von der derzeitigen BaTTV-Geschäftsstelle nicht geleistet werden, hierfür wäre eine bezahlte Zusatzstelle erforderlich. In einer TTBW-Geschäftsstelle sind die personellen Voraussetzungen für diese Aufgaben bereits vorhanden.

- Finanzen: Der BaTTV hat im Jahr 2018 einen Verlust von ca. 13.000 * gemacht. Zukünftige Verluste müssen auf die wenigen Vereine verteilt werden. Der TTBW-Haushalt 2018 gestaltete sich ausgeglichen. Aufgrund der unterschiedlichen Finanzstrukturen sind Änderungen erforderlich. Die führen für die Vereine zu geringfügigen Kostensenkungen oder Erhöhungen. Eine Verschmelzung führt zu Synergieeffekten (70.000 Euro). Daraus resultierende Einsparungen können für die Unterstützung der Vereine verwendet werden.

-Leistungssport: Gegenüber der heutigen Situation entstehen mit einem Nein zum gemeinsamen Baden-Württembergischen Verband eine Reihe von Nachteilen: Die Badenliga entfällt, es gäbe keine Veranstaltungen und keinen sportlichen Vergleich auf BaWü-Ebene mehr. Aufgrund der dann neuen Trainer-Situation erwarte ich einen Leistungsabfall wie in den anderen kleinen Verbänden Pfalz, Rheinland, Rheinhessen usw. Im Jugendbereich ist eine Fortsetzung der Zusammenarbeit aufgrund der LSV-Zuschüsse im Interesse aller drei Landesverbände, aber nicht sicher. Bislang zahlen wir als BaTTV weniger ein, als wir für die Finanzierung des Leistungssports erhalten. Diese Differenz von ca. 39.000 */Jahr (Stand heute) müssten wir von Seiten des BaTTV dann zukünftig selbst aufbringen.

- Satzung: Im Gegensatz zur aktuellen BaTTV-Satzung hätten die Bezirke im Landesverbandsausschuss eines TT-Verbandes Baden-Württemberg die absolute Mehrheit. So können die Interessen der Vereine innerhalb des Verbandes noch besser vertreten werden. Zudem sieht die neue Satzung ein Delegierten-System vor. Dieses bietet die Möglichkeit, am Verbandstag als Delegierter teilnehmen zu können, aber dies als Vereinsvertreter nicht mehr zu müssen.

- Wettspielordnung: Die neu konzipierte TTBW-WO erforderte wie bei jedem Zusammenschluss Kompromisse, wobei Baden die wenigsten eingehen musste. Bei zukünftigen Änderungen im DTTB hätten wir als kleiner BaTTV praktisch keinen sportpolitischen Einfluss mehr.

- Bezirke: Die bisherige Struktur mit eigenständigen Finanzen bleibt erhalten.

Ich sehe nach Abwägung der aufgeführten Argumente keine Gründe für die Rückkehr zu einem komplett eigenständigen Verband.

Hans-Jürgen Walther, Rechtsausschuss-Vorsitzender Badischer Tischtennis-Verband


Hans-Jürgen bringt es auf den Punkt
Seid ihr mal nicht so sicher das man Euch noch will! Vielleicht ist der Bogen überspannt worden!
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  #5  
Alt 29.05.2019, 09:05
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AW: Beitrag des Rechtsausschuss-Vorsitzenden Hans-Jürgen Walther auf TTBW-Homepage

Zitat:
Zitat von camperuli Beitrag anzeigen
Alles positive sauber aufgelistet.
Negatives gibt es wohl nicht.
Wer böses dabei denkt ....... ist clever
Ich denke ein korrekter Umgang mit diesem Interview wäre dann entsprechend sachlich das Negative aufzuzeigen, wenn du das so siehst, anstatt die Aussagen pauschal in ein schlechtes Licht rücken zu wollen.
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  #6  
Alt 29.05.2019, 09:28
Partner Partner ist offline
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AW: Beitrag des Rechtsausschuss-Vorsitzenden Hans-Jürgen Walther auf TTBW-Homepage

Wenn es ums Geld geht, ist alles andere nebensächlich. Der Badische Verband wird sportlich und finanziell bluten müssen, wenn er die Fusion ablehnt. Das können nur Vereine torpedieren, die Eigeninteressen vertreten. Die Mehrheit wird hoffentlich wissen, was mit Einsiedlern auf lange Sicht geschiet.
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  #7  
Alt 29.05.2019, 11:07
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AW: Beitrag des Rechtsausschuss-Vorsitzenden Hans-Jürgen Walther auf TTBW-Homepage

Es wurde noch ein Video zum Thema Sportentwicklung im TTBW veröffentlicht:

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  #8  
Alt 29.05.2019, 12:04
camperuli camperuli ist offline
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AW: Beitrag des Rechtsausschuss-Vorsitzenden Hans-Jürgen Walther auf TTBW-Homepage

Zitat:
Zitat von masl83 Beitrag anzeigen
Ich denke ein korrekter Umgang mit diesem Interview wäre dann entsprechend sachlich das Negative aufzuzeigen, wenn du das so siehst, anstatt die Aussagen pauschal in ein schlechtes Licht rücken zu wollen.
Mir ist das beim Lesen nur einfach aufgefallen , nicht mehr und auch nicht weniger . Der Breitensport wird nicht erörtert und auch nicht die Folgen im Seniorenbereich. Aber unsere Funktionäre werden wissen was der richtige Weg ist .
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  #9  
Alt 29.05.2019, 12:16
Chris Kratzenstein Chris Kratzenstein ist gerade online
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AW: Beitrag des Rechtsausschuss-Vorsitzenden Hans-Jürgen Walther auf TTBW-Homepage

Naja Was ist Sportentwicklung denn anderes als Breitensport? Da geht es ja eben eigentlich um alles andere außer Wettkampf- (Leistungs-)sport.

Also Gesundheitssport, Schulsport, Breitensport, Mitlgiedergewinnung. Schau Dir mal das Video dazu an. Ich finde also schon, dass dies erwähnt wird.

Folgen im Seniorenbereich? Im Einzelsport oder im Mannschaftssport? Kannst Du diese mal benennen?

Ansonsten sehe ich eigentlich immer die Chancen, die aus der Verschmelzung entstehen. Da sind die aktuellen Regeln und Personen für mich gar nicht so wichtig. Denn diese können in der Zukunft alle geändert oder ausgetauscht werden.

Deshalb finde ich die Diskussion auch immer so schwierig. Man müsste über die Möglichkeiten reden, die man im größeren Verband hat im Gegensatz zum Kleineren. Chancen bei Strukturreformen usw. Deshalb finde ich den Beitrag von Hans-Jürgen Walther auch sehr gut. Da er eben einmal die möglichen unterschiedlichen Szenarien danach darstellt.

Das mag man auch anders sehen können. Es sind für mich aber nachvollziehbare Szenarien.
__________________
Arroganz ist der Anfang der Niederlagen. Selbstbewußtsein jedoch der Anfang des Sieges. Wo ist die Grenze???
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  #10  
Alt 29.05.2019, 12:26
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masl83 masl83 ist gerade online
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AW: Beitrag des Rechtsausschuss-Vorsitzenden Hans-Jürgen Walther auf TTBW-Homepage

Zitat:
Zitat von camperuli Beitrag anzeigen
Mir ist das beim Lesen nur einfach aufgefallen , nicht mehr und auch nicht weniger . Der Breitensport wird nicht erörtert und auch nicht die Folgen im Seniorenbereich. Aber unsere Funktionäre werden wissen was der richtige Weg ist .
Die sich ja in Baden unglaublich einig sind.
Die Vereine bestimmen mit ihrem Vortum den Weg, den Baden gehen möchte/wird. Nicht die Funktionäre. Diese äussern natürlich ihre Meinung, aber die Entscheidung liegt bei jedem Repräsentat des Vereines am Verbandstag.

Bei Seniorensport kenne ich mich überhaupt nicht aus, deswegen kann ich dazu auch gar nichts beitragen.

Bzgl. Breitensport wurde viel gesagt und geschrieben. Sportentwicklung spricht das eigentlich alles an, und wenn du über Ligen und Änderungen der WO sprichst, hierzu findest du ja alles auf den Seiten des TTBW.

Geändert von masl83 (29.05.2019 um 12:29 Uhr)
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