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#1
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Die Borko-Hypothesis.
Der Borko-Mann sagt, wenn man zwei identische Hölzer hat, eins wird 10 Jahre gespielt, das andere liegt im Schrank. Dann ... Zitat "One that was used by a player for four hrs a day will clearly outperform in every aspect the one blade that was not used."
ähm ... ähhh ... öhhhh ... WARUMB?! Eure Meinung ist gefragt!
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Philippshospital – come in and find out!http://forum.tt-news.de/showthread.php?t=80370 Geändert von Klaus123 (21.08.2011 um 01:47 Uhr) |
#2
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AW: Die Borko-Hypothesis.
Weil das Holz sich mit Schweiß vollsaugt...
![]() Gute Frage. Mir würde da keine logische Begründung einfallen. Bei Belägen ist das klar, die sind nach einer kurzen Einspielphase eingeprügelt und spielen sich dann meistens etwas weicher und dynamischer. Aber bei Hölzern...? |
#3
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AW: Die Borko-Hypothesis.
Ich denke es wird kleine Risse usw. in der Holzstruktur geben und dadurch wird das Holz elastischer und weicher werden. Deswegen halte ich die Hypothese für falsch. Denn ein elastischeres/weicheres Holz spielt sich eventuell angenehmer und sicherer aber ist sicher nicht in alles Belangen besser.
Ich habe in einem Interview gelesen, dass z.B. Timo Boll sein Holz regelmäßig wechselt, da es ihm mit der Zeit zu weich wird. Dass sich ein Holz nennenswert mit Schweiß voll saugt, kann ich mir nicht vorstellen, denn Holz trocknet ja an der Luft auch wieder.
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nebula blades - ALC
Butterfly - Tenergy 05 [2.1|2.1] |
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Borko. | Klaus123 | Wettkampfhölzer | 1 | 30.11.2006 18:57 |
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