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Themen-Optionen |
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#1
04.08.2007, 14:28
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Warum immer "Soft"
Hi
also wie im Titel zu erkennen gehts um die Frage warum so viele Spieler die Softversionen von Belägen spielen. Ein Kumpel von mir ausm Verein hat sich auch solche Beläge geholt und nun spielt er bei vorher gleicher Spielstärke wesentlich unsicherer und schwächer als zuvor(er hat sie seit etwa 3 Monaten also genug Zeit zum Gewöhnen), früher hatte er mediumharte beläge und mit denen wars immer richtig spannend aber das ist jetzt vorbei...  meine Frage hierzu: Was ist so vorteilhaft an Softbelägen, dass alle sie nun spielen aber auch: was sind die Schwächen dieser Beläge Danke schonmal Don Bilbo 
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#2
04.08.2007, 14:43
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AW: Warum immer "Soft"
Zitat:
weicherer Schwamm= mehr eigener spin möglich....aber dafür weniger Geschwindigkeit...und auch anfälliger gegen gegnerischen Spin. weiterer Vorteil zieht mehr kleber (Lömis) und etwas mehr gefühl bei weich getroffenen Bällen (schupfbälle flip usw) da der Ball mehr aufs Holz durchschlägt. Fazit wer viel Spin spielen will nimmt den weicher wer eher kontert blockt und schießt den harten. wer beides halbwegs ordentlich machen will den mittleren.
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Zitat Kriegela: Zu Tode geänderte Sportart - Rest in Peace - Tischtennis Me too ... TT Classic rules TT mit P-Ball ist wie S... mit einer Gummipuppe.
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#3
04.08.2007, 15:42
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AW: Warum immer "Soft"
Ganz einfach: Bei weichen Belägen kann man in Tischnähe noch einiges mit Körperkraft kompensieren, um Druck in den Schlag zu kriegen. Aber je weiter weg man vom Tisch agiert, desto schwieriger wird es.
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#4
04.08.2007, 20:24
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AW: Warum immer "Soft"
Ich sehe es anders als fastest:
Softbeläge bringen Vorteile - in der Kontrolle beim Spiel gegen Überschnitt - Kontrollunterstützendes Klicken des Belages - Feeling beim Frischkleben dafür erkaufen sie folgende Nachteile: - fehlende Geschwindigkeit - fehlender Spin - unkontrolliertes Trampolin im Kurz-Kurz
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"Abwehr ist die beste Verteidigung" Kai Ströde 2006. Alles zu meinem Verein: www.tvhude.de
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#5
04.08.2007, 20:36
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AW: Warum immer "Soft"
Zitat:
Stimme dir bei allen genannten Vorteilen zu, allerdings muss ich was zu den Nachteilen sagen, fehlende Geschwindigkeit OK aber fehlender Spin ?  Also habe so lang ich denken kann weichere Beläge gespielt (Neos Sound, Samba, Mambo, Sriver FX, Plasma 380 ....) und ich bin der Meinung dass es für einen Spinorientierten Spieler leichter is mit einem "soft" Belag zu spielen als mit einem medium belag. Da der Schwamm weicher ist, kann der Ball tiefer in den Belag eindringen und die Kontaktzeit verlängert sich, dadurch mehr spin. Is ja der gleiche Effekt wie beim frischkleben, macht man ja auch um mehr Tempo und mehr spin zu bekommen, da der Belag halt duch den Kleber ein wenig weicher wird. So datt wollt i ma los werden  Ansonsten die Trampolin Geschichte stimmt auch, aber mit Ballgefühl und Übung kann man den Nachteil recht gut kompensieren Also Nachteil würd ich vllt. noch hinzufügen, dass bei zu viel Kleber ein weicher Belag ziemlich schnell schwammig wird, aber zum Glück haben wir ja das Prob mit dem Kleben jez nich mehr  ....
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#6
04.08.2007, 23:30
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AW: Warum immer "Soft"
Zitat:
Weil ich schon öfters gelesen habe, das es mit härteren Belägen einfacher ist gegenzuziehen. Also bei Überschnitt. Wenns nicht so ist, will ich nichts gesagt haben. 
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#7
04.08.2007, 23:48
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AW: Warum immer "Soft"
Ja Anziehen auf Unterschnitt geht einfacher. Ist sowie so alles Subjektiv. Ich kanns am besten mit einen geklebten Medium- Hart Belag wie Bryce oder Sriver. Mit einen gewissen Gefühl und "Händchen" kannste mit einen Bryce genauso gut auf Unterschnitt ziehen und beim Block und gegenziehn kannst du dann den Vorteil eines Medium - ... Belag ausnutzen. Ich hatte mal einen Cermet gespielt mit den ging alles gut aber bei einen Gewissen Grad wurde er mir einfach zu Schwammig, und bei einen Soft Belag kann dir der Druck nach vorne beim Gegenziehen fehlen. Wie gesagt alles eine sache des Gefühls bis auf den Faktor des Geringeren Tempo`s eines Soft Belages gegenüber einen Medium - ...!
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#8
05.08.2007, 02:02
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AW: Warum immer "Soft"
Es ist so , dass ziehen auf Unterschnitt immer leichter mit nem härteren belag mit mehr spannung ist. !!!!
Die leute die dann ein problem mit dem spin haben , können ja auch kleben.!!! man kann mit soft belägen wegen der längeren Ballkontaktzeit mehr unterschnitt erzeugen oder angaben. !!!also am besten rückhand mehr soft und vorhand hart .
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#9
06.08.2007, 14:12
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AW: Warum immer "Soft"
Moin,
geb ich auch nochmal meinen Senf dazu: Hab bis vor kurzem nen geklebten Samba gespielt (weich). Habe damit beim Kontern und Schießen relativ wenig Kontrolle gehabt. Blocken ging durch das Kleben ganz anständig. Bin jetzt aber umgestiegen auf nen Nimbus (medium-hart). Joa, was soll ich sagen, verdammt gute Kontrolle beim Kontern und Schießen. Blocken hab ich noch nicht viel ausprobiert, dürfte aber auch gut gehen. Topspin finde ich aber deutlich schwieriger zu ziehen. Wenn ich schnell durchziehe geht das bestens, aber wenn man mal wie mit dem Samba nen langsamen spinreichen TS ziehen will geht des nicht, der fällt dir runter wegen zu kurzer Ballkontakt. Würd auch sagen, dass TS gegen Unterschnitt mit dem Samba besser ging, da man einfach durch die längere Kontaktzeit mehr Schnitt rausnehmen und Überschnitt in den Ball geben kann. Beim Nimbus werden das dann eher Schlagspins, wenn ich sie rüberbringen will. Bin auch noch am Überlegen, ob ich den guten alten Samba nicht noch ein Jahr weiterklebe. Gruß Maurice
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TT for life! Das ist mir hier alles zu vaginär! (Hude 2008)
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#10
06.08.2007, 14:19
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AW: Warum immer "Soft"
Zitat:
... bin in der selben Situation wie du ... 3 Jahre Samba und Sriver FX frischgeklebt ... wenn der Nimbus zu hart is, dann versuch doch ma n weicheren Tensor (NSoft NSound usw. ...) Dürfte vllt. dann besser klappen Wär jez so mein Vorschlag ...
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