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  #1  
Alt 30.08.2007, 13:19
MONVMENTVM MONVMENTVM ist offline
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Welchen Belag zum Festkleben?

Hallo,

Da ich nicht Frischkleben will und mein Joola Tango Extrem nun schon so stark abgenützt ist, bin ich auf der Suche nach einem neuem Belag. Mein Holz ist ein Joola K3.

Ins Auge gefasst haette ich folgende Belaege:

Stiga Mendo MP (oder Magna?)
Gewo Nano S Speed (oder F Speed?)
Butterfly Bryce (FX?) (Power Sponge?)
Almana Sound ST (ist der nun was oder nicht?)

Ganz wichtig ist mir die Haltbarkeit... der Gewo würde mir sehr gut gefallen, nur hab ich nirgendwo Angaben über die Haltbarkeit gefunden und ich will nicht wieder einen Belag der so schnell kaputt geht. Der Mendo MP wäre mir sehr symphatisch, aber hat dieser auch einen Frischklebeeffekt? Oder lässt er sich wenigstens brauchbar festgeklebt spielen?

Spieltechnisch will ich einen Belag, der eine ausgewogene Mischung aus Tempo, Spin und Kontrolle hat (z.B. der Gewo Nano S Speed fällt in diese Kategorie, von dem was ich hier so gelesen habe).

Ausserdem überlege ich ob ich mir nicht für die Rückhand einen Butterfly Anti Belag nehmen soll. Ich spiele prinzipiell viel VH. Wäre das was oder ist eher davon abzuraten?

Danke im Voraus!
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  #2  
Alt 31.08.2007, 13:28
BesterMaterialspiele BesterMaterialspiele ist offline
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AW: Welchen Belag zum Festkleben?

Na ja erst ma müsstest du dein Spielsystem erklären.Rückhand eher passiv dann wär so´n Anti schon was
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  #3  
Alt 31.08.2007, 13:34
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Klaus123 Klaus123 ist offline
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AW: Welchen Belag zum Festkleben?

Alter, das ist meine Platte!
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  #4  
Alt 31.08.2007, 13:39
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AW: Welchen Belag zum Festkleben?

Wenn du nicht frischkleben willst, würde ich von so harten Belägen, wie den Mendo MP und dem Bryce abraten. Ich habe den Bryce selbst schon ungeklebt gespielt, damit ging nicht viel. Nur der Block und der Schuß waren bedingt durch die Härte recht sicher.
Den Gewo konnte ich am Mittwoch kurz antesten. Mir ist sofort die im Vergleich zum Nimbus wesentlich höhere Griffigkeit aufgefallen. Mit hat der Belag recht gut gefallen. Inwieweit das Problem mit der Haltbarkeit hier zutrifft müssen erst Langzeittests zeigen. Ich befürchte allerdings, dass er bei der recht schlechten Haltbarkeit der Frischklebe- Ersatzbeläge keine Ausnahme macht.
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  #5  
Alt 31.08.2007, 21:00
MONVMENTVM MONVMENTVM ist offline
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AW: Welchen Belag zum Festkleben?

Danke erstmal für die Antworten.

Bzgl. Spielsystem bin ich noch nicht so fix. Derzeit spiele ich rückhand aber passiv und VH mit viel Topsspins und manchmal Schupfen.

Was für einen Belag würdet ihr da empfehlen? Frischkleben will ich nicht und Haltbarkeit ist mir sehr wichtig. Wäre ein Sriver vl. besser geeignet? Wie sieht es mit einem Mendo Energy aus? Oder einem Bryce FX?

Als Holz habe ich derzeit noch den Joola K3, habe aber vor auf einen BTY Kreanga Powerspin oder Kiso Hinoki V umzusteigen. Stiga Energy Wood oder Donic Waldner Senso Carbon waeren vl. auch noch eine Überlegung wert... aber eher unwahrscheinlich.

Grüße
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  #6  
Alt 31.08.2007, 21:12
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lupo2001 lupo2001 ist offline
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AW: Welchen Belag zum Festkleben?

Mendo Energy und Bryce FX sind schon mal nicht schlecht.
In Verbindung mit dem Kiso Hinoki V muss ich dir allerdings vom Mendo Energy (und ich denke mal von jedem anderen Soft- Belag abraten). Diese Kombi ist elendig langsam. Ich habe das 2 Trainingseinheiten versucht, geht gar nicht. Wenn dieses Holz, dann würde ich dir zu Medium- Belägen raten. Der Speedy Spin Premium ist da ne Überlegung wert. Nicht zu weich und richtig viel Spin im TS. Nur im Aufschlag hatte ich mit diesem Belag nicht viel Schnitt.
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  #7  
Alt 31.08.2007, 21:50
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AW: Welchen Belag zum Festkleben?

Ja der Speedy Spin Premium sieht ziemlich interessant aus.

Aber eins verstehe ich nicht: Harte Beläge sollen ohne Frischkleben zu langsam sein und gleichzeitig sind weiche es auch (zumindest mit dem genannten Holz)?

Sollte ich beim Joola K3 bleiben, der ja doch schneller ist? Prinzipiell hätte ich aber gerne ein Holz, mit dem man viel Kontrolle hat, doch auch ordentlich Druck machen kann.
Achja hätte ich ganz vergessen: Den BTY Balsa Carbo X5 hätte ich auch noch in Erwähnung gezogen.
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