|
|||||||
| allgemeines Tischtennis-Forum Dies ist unser Hauptforum. Hier geht es um Tischtennis allgemein und hier gehört alles rein, was nicht in die Fachforen oder sonstigen Foren passt. |
![]() |
|
|
Themen-Optionen |
|
#1
|
|||
|
|||
|
Ich spiele ca. 1 Mal in der Woche gegen einen bestimmten Trainingspartner. Es ist immer ziemlich ausgeglichen. Er hat einen ziemlich harten Spielstil,er haut auf fast alles, was sich bewegt.
Ich dagegen spiele eher mit Gefühl und Spin. Er meint immer nach einem verlorenem Spiel, das ich nur durch mein vieles Glück gewonnen habe. Da übertreibt er natürlich ein bisschen. Aber es ist richtig, dass ich durchschnittlich ein bisschen mehr Glück habe als er. Das liegt aber meiner Meinung nach an meinem Spielstil. Er hat ja nur die Methode: Hop oder Top. Da kann er natürlich nicht so viel Glück haben, dass der Ball mal an die Kante geht oder ein Netzroller wird. Ausserdem ist mir aufgefallen, dass bestimten Spieltypen gegen mich mehr Glück haben als andere. Was meint ihr dazu? Kann man das Glück durch sein Spiel beeinflussen? |
|
#2
|
|||
|
|||
|
auf jeden fall ! wenn ich im training abwehr auf topspin zum beispiel spiele, habe ich ca. in jedem 2. ballwechsel nen netzroller, beim kontern durch die langen ballwechsel auch, aber wenn ich topspin spiele, eigentlich so gut wie nie. es hängt aölso auf jeden fall damit zusammen und ist nicht nur glück. Ich vertrete überhaupt die einstellung dass das eigentlich fast nichts mit glück zu tun hat, es sei denn, man hat sowas durch zufall grade bei 10:10 im entscheidungssatz oder so
|
|
#3
|
|||
|
|||
|
Es ist ja wohl logisch, dass jemand, der mit viel Spin spielt, im Grenzfall mehr Netzroller noch auf die Seite des Gegners bringt als jemand, der mit relativ wenig Spin spielt oder gar mit viel Unterschnitt. Das hat aber mit Glück relativ wenig zu tun, sondern ist mehr eine Folge konsequenten Spieles.
Ich muß mir auch oft anhören, ich sei beim Glückssauwettvögeln mal wieder als eindeutiger Sieger hervorgegangen( das wird aber auch schon mal deutlicher gesagt; kennt ihr ja). Das nehme ich dann zwar gerne mit, schenke ihm aber herzlich wenig Beachtung. Schließlich beschwert sich auch keiner, wenn ein Ball von mir aufgrund seines Spins von der Netzkante ins Aus hüpft.
__________________
Gänzlich frei von Signaturen... |
|
#4
|
|||
|
|||
|
Ich denke auch das unterschiedlich vom Spielstil das Glück mehr oder weniger auf Seiten eines Spielers ist, aber deswegen stellt man ja nicht sein Spiel um. Naja ich rege mich auch immer über die Glückspilze auf, weil ich beim subjektiven Empfinden meist weniger "Glücksbälle" und des öfteren "Pechbälle"(Netz aus) spiele, aber manchmal bin ich auch ein Glückspilz.
Ich denke auch, daß man mit Absicht(mit relativ hoher Wahrscheinlichkeit) mit Absicht Netzroller spielen kann aber sich nur darauf zu konzentrieren bringt zuviele Fehler. P.S. @Sascha Schöner Mathe-Witz .
|
|
#5
|
|||
|
|||
|
Wir haben auch einen Spieler mit einem relativ hohen Netzroller- Kantenballanteil.
Diese Glücksbälle häufen sich, je mehr Zeit ich ihm lasse. Er spielt Material und wenn man sich auf lange Ballwechsel mit ihm einlässt, kommt fast 80% ein "Glücksball". Also kann man was dagegen tun: selbst aktiver spielen. |
|
#6
|
|||
|
|||
|
ich mache auch immer viele "nasse". aber zum glück immer gegen die richtigen leute
ich denke auch, dass das vom spiel abhängt. is ja auch irgendwie klar. wobei ich aber auch schon leute gesehn hab, die sekt oder selters spielen und trotzdem nasse bis zum abwinken machen... |
![]() |
| Lesezeichen |
|
|
Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 01:30 Uhr.




Ich dagegen spiele eher mit Gefühl und Spin. Er meint immer nach einem verlorenem Spiel, das ich nur durch mein vieles Glück gewonnen habe. Da übertreibt er natürlich ein bisschen. Aber es ist richtig, dass ich durchschnittlich ein bisschen mehr Glück habe als er. Das liegt aber meiner Meinung nach an meinem Spielstil. Er hat ja nur die Methode: Hop oder Top. Da kann er natürlich nicht so viel Glück haben, dass der Ball mal an die Kante geht oder ein Netzroller wird. 
.
