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#1
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Vergleich Hybridbeläge um 47,5°
Salute Vieltester und Belagversteher,
gibt es eignungsrelevante und spürbare Unterschiede zwischen den verschiedenen Hybridbelägen, namentlich Victas V>20 Extra, Tibhar Hybrid MK, Xiom Vega Pro H, Victas V>15 Sticky Soft und Donic Bluestar A3? Wenn man einen solchen Belag mit den Fähigkeiten eines KK- Spielers um 1450 Pkt. versuchen wollte, welchen sollte man wählen? |
#2
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AW: Vergleich Hybridbeläge um 47,5°
Wenn du noch keine Erfahrungen mit Hybrid-Belägen hast dann den, den du in gutem Zustand gebraucht bekommst.
Das grundlegende Thema von wenig(er) Katapult haben sie alle, das muss man erst mal mögen, unabhängig von der Spielklasse. Ich habe die meisten nur kurz angespielt, würde aber den Hybrid MK als den am besten ausgewogenen Kandidaten bezeichnen. Nicht zu klebrig, relativ "normal" spielbar. Detail-Unterschiede möchte ich denen überlassen, die sich detaillierter damit beschäftigt haben. Geändert von Power-Seven (07.06.2025 um 15:30 Uhr) |
#3
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AW: Vergleich Hybridbeläge um 47,5°
Zitat:
Xiom Vega Pro H, Victas V>15 Sticky Soft und Donic Bluestar A3 habe ich alle in der geringsten Schwammstärke getestet, daher bitte vor dem Hintergrund lesen. Der Vega Pro H ist der langsamste und sein Katapulteffekt bricht bei starken/harten Schlägen ein - vermutlich übernimmt dann auch das Holz. Der V>15 Sticky Soft ist schneller und liefert einen sehr linearen Katapult. Der A3 dürfte bei langsamen/moderaten Schlägen ähnlich schnell wie der Sticky Soft sein. Der Katapult scheint mir aber nicht linear zu sein, sondern steigt mit größerer Schlaghärte noch etwas an. Den A3 fand ich am schwierigsten zu spielen. Am Tisch kann man mit dem Sticky Soft schön gegengehen/ziehen. Knallt bei hohem Tempo und hoher Rotation dann ein bisschen. Von hinten sind die anderen beiden vermutlich einfacher, da mehr Katapult kommt. Hinsichtlich Spinentwicklung geben sich die 3 Beläge meines Erachtens nicht viel. Hier ist die Übung mit dem jeweiligen Belag entscheidender. Mit dem Sticky Soft war es am Anfang schwieriger als mit den anderen beiden, viel Rotation in die Aufschläge zu bringen. |
#4
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AW: Vergleich Hybridbeläge um 47,5°
Bedanke mich für Eure Hilfe.
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#5
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AW: Vergleich Hybridbeläge um 47,5°
Interessantes Thema ,auch für mich.
Ist auch meine Schwammhärte,mit der es am besten funktioniert. Ich habe alle, die ich folgend nenne, in Maximum getestet innerhalb dieser Saison bzw. zum Großteil vertiefend seit April. Spinerzeugung im Spiel und beim Aufschlag: Sticky soft < A3 =< Hybrid MK < Xiom Vega Pro H =< K3 FX Rückschlagkontrolle: Sticky Soft< A3 < Xiom Vega Pro H =< K3 FX < Hybrid MK Verschleiß/Abnutzung: Sticky Soft ist hier außen vor,den habe ich nach 3 Trainings wieder runtergemacht, daher nicht einschätzbar. Allgemein ist zu sagen , dass die leicht klebrigen Varianten unglaublich schnell optisch nachlassen im Trefferfeld,aber natürlich noch spielbar sind. Allgemein wechsle ich im Schnitt alle 6 Wochen in der Saison spätestens. K3 FX =< Vega Pro H < A3 < Hybrid MK Tempo: Alle ähnlich, minimale Unterschiede. Wahrscheinlich ist nur etwas mehr Speed drin bei A3 und dem Vega , weil sie in Maximum einen etwas dickeren Schwamm haben im Bereich 2,25-2,3mm. Mein Fazit : Der Preis macht den Unterschied. MK, A3 und überraschenderweise auch der Sticky Soft nicht klebrig,nur hochgriffig. K3 FX und Vega Pro H fast identisch gut, nur minimal mehr Speed möglich beim Vega, weil dickerer Schwamm. Beide ganz leicht klebrig, was dann wahrscheinlich die gute Kontrolle im Aufschlag/Rückschlag bringt. Aber im Preis schlägt Xiom den Tibharbelag um Längen. Im Schnitt zahle ich etwa 10 Euro weniger für den Xiom. Daher wäre meine Empfehlung die günstigste Variante. PS: ein Hinweis noch..die Unterschiede sind natürlich auf Grund des ähnlichen Aufbaus der Beläge...fast gleiche Obergummis, gepaart mit gleich hartem Schwamm nur marginal. Bei Sticky Soft auch möglich, dass ich ein "Montagsmodell " erwischt habe. Weil der als einziger von allen getesteten Belägen in allen Bereichen nicht ablieferte wie erwartet. Geändert von comeback jack (08.06.2025 um 14:18 Uhr) |
#6
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AW: Vergleich Hybridbeläge um 47,5°
Zitat:
Das ist es letztlich was ihn so gut macht, das er einerseits sehr spin-unempfindlich ist und andererseits selbst sehr gut Spin erzeugen kann. Eine Combi die sich eigentlich fast ausschließt aber hier sehr gut gelungen ist! Da der Wurf aber eher flach/niedrig ist, finde ich ihn besser für die RH. Für die VH kannst du auch gut n Glayzer 09c spielen mit hohem Wurf.
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Dignics 09c - DHS Hurricane King (national Q968) - Victas V>20 Extra |
#7
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AW: Vergleich Hybridbeläge um 47,5°
Super. Thread. Hallo ich spiele zurzeit auf einen Vollholz off- 2 rakza 7 Beläge..ich finde persönlich das sie nicht so griffig sind (beide 2.0mm). Aber ich liebe auch die Kontrolle und das fastt alles zurück kommt. Nur ein bisschen zu ungefährlich. Ich habe von einen Freund auf einen Defensiv Holz den Victas 20 Extra in 2.0 mm testen können. Den fand ich mega. Ich kann aber schwer einschätzen ob er auf meinen Off- Holz nicht doch zu schnell ist ? Ich bin noch ziemlicher Anfänger 1200 TTR. Wäre er trotz Off- Vollholz zu anspruchsvoll? Und wie sieht es in Gegensatz dazu aus mit dem V15 Sticky soft ? Vllt v15 für die VH und den v20 auf der rh ?
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#8
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AW: Vergleich Hybridbeläge um 47,5°
Hallo Maximilian! Nur kurz, da ich im Urlaub nur mit Handy schreiben kann: Bleib beim Rakza 7! Ich habe rund 250 Punkte mehr und der Belag hat weder zu wenig Spin noch Tempo. Was er aber im Überfluss hat ist absolute Sicherheit!
Was bringt es dir, wenn du im Spiel 3-4 mega gefährliche Tops hast, von denen dann einer geblockt wird und ansonsten Annahmefehler etc produzierst, die dir ein Hybrid sofort bestraft. Ich habe den Mk und den Glazer 09c angespielt und schnell wieder runter gemacht. Gruß ratzinho |
#9
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AW: Vergleich Hybridbeläge um 47,5°
Der V>20 Extra ist nicht groß schneller als der Rakza 7.
Etwas mehr Spin heißt aber eben auch etwas anfälliger auf gegnerischen Spin. Probiere es einfach mal aus.
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Tibhar Hybrid MK Pro - Butterfly Ovtcharov ALC - Victas V>22 DE |
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