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Themen-Optionen
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#1
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TSP - Millitall II
Hallo, in der langen Pause jetzt zwischen den Punktspielen, möchte ich mal eine Noppe versuchen. Bisher habe ich nur Anti und "Chinapappe" auf der Rückhand gespielt und das auch nur, weil da irgendetwas drauf muss. Mit dem Anti ging eigentlich die lange Abwehr ganz gut. Ansonsten ist mit allen Belägen nur ballhalten angesagt. Jetzt hatte ich gegen einen gespielt, der, so war mein Eindruck, auch nur diese Notlösung mit einer Noppe auf der Rückhand spielt. Mein bester Schlkag ist der VH-Topspin. Der Gegenüber hat mir die wirklich hervorragend geblockt und auch in der Abwehr war das Teil recht sicher. Viele Tops kame mit richtig Schnitt zurück. Auch die Aufschlagannahme war für den kein Problem. Hier kann ich leider nicht so recht etwas zu dieser Noppe finden. So schlecht kann sie nicht sein - ist mein Eindruck. Vielleicht kann mal jemand ein paar Zeilen dazu schreiben.
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#2
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AW: TSP - Millitall II
spielt den keiner? Gibt es Alternativen?
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#3
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AW: TSP - Millitall II
Meiner Neinung nach ist das nichts halbes und nichts ganzes .etweder man spielt eine lange Noppe und bekommt richtig Suppe rein und spielt mit Schnittwechseln oder man nimmt eine kurze mit der man auch angreifen kann. Für dein Spiel wäre eher ein Störbelag , wie der Freinship 837 LN geeignet . mit dem kann man in ox sehr gefährlich blocken. Habe neulich wieder gegen so einen verloren...
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Holz: NSD (verkleinert, gehärtet) FS 804(s-Schwamm )s/ABS 0.5 Toni H. Schwamm |
#4
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AW: TSP - Millitall II
Jakemessis Meinung wäre wegen des begrenzten Sichtwinkels, Belanglosigkeit und des sich Ergebens in billigste Vorurteile besser ungeschrieben geblieben.
Mit diesem "nix-halbes, nix-ganzes" Belag ließ sich Kontern und Schießen, dass es den allermeisten KN prima zu Gesicht stünde. Auf meinem Balsa OFF-Holz hatte ich aber ein erhebliches Problem beim Schupfen bzw. bei der Abwehr den Ball flach zu halten. Der Belag ist dann wohl ausgesprochen vom Holz abhängig. Da ich aber VH-lastig spiele, ist das Holz gesetzt. Mit dem Vorgänger Milli Tall, aber noch mit dem kleinen Ball, habe ich 9 Jahre gespielt. Das war die eierlegende Wollmilchsau mit Stärken in Konter, Schuss. Mit dem großen Ball war der Belag dann nicht mehr spielbar. Der MT II unterscheidet sich in der Geometrie überhaupt nicht von seinem Vorgänger. Es muss wohl an der Gummimischung gedreht worden sein, vielleicht auch am Schwamm, wobei mir bei dem nix aufgefallen ist. .
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. Gruß von der Ostsee |
#5
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AW: TSP - Millitall II
Vermutlich hat jener den MT II auf einem weicheren Holz gespielt. Ich hatte den damals auf einem TSP Balsa gespielt und da war in der Abwehr sogar so wenig Schnitt, dass die häufig drübergezogen wurden.
Insgesamt ist der MT II eher flott und etwas völlig anderes als ein Anti. .
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. Gruß von der Ostsee |
#6
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AW: TSP - Millitall II
Hölzer habe ich drei zur Auswahl:
....Der Belag ist dann wohl ausgesprochen vom Holz abhängig. Da ich aber VH-lastig spiele, ist das Holz gesetzt. Mit dem Vorgänger Milli Tall, aber noch mit dem kleinen Ball, habe ich 9 Jahre gespielt. Das war die eierlegende Wollmilchsau mit Stärken in Konter, Schuss. Mit dem großen Ball war der Belag dann nicht mehr spielbar. |
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