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Themen-Optionen
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#1
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Durch die Schwammstärke und die Schwammhärte werden Beläge zu Offensiv-, Allround- oder Defensivbelägen. Für sein Spiel mit viel Rotation sollte er eine sehr griffige Oberfläche wählen. Je dicker er den Schwamm wählt, desto weicher sollte er zwangsläufig sein, um genügend Kontrolle zu haben.
Generell würde ich auf die Rückhand nicht dicker als 1,8 machen. In 1,3 oder 1,5 kann der Schwamm auch härter sein. Einige Beispielbeläge wären (in Klammer die Schwammhärte) Stiga Chop+Drive (35), Butterfly Tackifire D (38), Tibhar Supra (35), TSP X's(38) oder UQ(38), Armstrong New Vector 42 oder Hikari SR7(55!, aber sehr griffig). ------------------ Freddie, mit Skol und einem Cheerio macht Tischtennis mein Leben froh. |
#2
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Bei der beschribenen Spielanlage würde ich einen dünnen offensivbelag wählen.
z.B. Mark V in 1,5, oder Sriver in 1,5 oder 1,7 oder als Geheimtip einen TSP 730 in ca. 1,5 (kenne die genauen Stärken nicht) Von einem dicken Belag würde ich abraten. Gruß Benjamin ------------------ Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Denn jedermann ist überzeugt, daß er genug davon habe. (Rene Descartes, fr. Mathematiker u. Philosoph, 1596-1650) |
#3
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Mir wurde gestern im Jugentraining ne Frage gestellt, die ich so aus dem Handgreif nicht beantworten konnte.
Ein Jugendspieler von uns spielt auf der Rückhand ein kontrolliertes Allroundspiel, d.h. schupfen, blocken bei gelegentlichen Topspins mit viel Rotation. Jetzt wurde ich gefragt was für dieses Spiel besser wäre. 1. Ein Offensivbelag mit geringerer Schwammstärke 2. Ein Defensivbelag mit dickerer Schwammstärke. Was sind eure Erfahrungen?? |
#4
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kann man meiner meinung nach nicht so sagen. muss er ausprobieren, was ihm lieber ist. ich würde eher einen etwas langsameren Belag in 2.0 oder so nehmen.
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