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Themen-Optionen |
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#1
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wie spielen sich "harte" NI-beläge und....
...kann jemand beispiele nennen?
also: jetzt schon 2 spieler gesehen, welche auf der rückhand irgendeinen dünnen, scheinbar recht harten belag hatten (aber keine noppe oder anti jedenfalls), mit dem sie wunderbar bälle platzieren konnten und auch recht gut gegen schnitt schiessen bzw beim schupfen total schnittunempfindlich waren (sicher auch technik dabei)...und jedesmal vergessen zu fragen, um was es sich genau handelt dabei. kennt jemand solche beläge und wenn ja: wie spielt sich sowas? ist sowas schnittempfindlich? kontrolliert? langsam/schnell? bei welcher spielweise macht so ein belag sinn ? vielen dank im voraus, mfg flexagon |
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#2
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AW: wie spielen sich "harte" NI-beläge und....
nimm den dünsten belag den es gibt egal nen tackiness d dann hast ungefähr das. da muss dir ja den arm ausreißen das tempo kommt wenn man nur langsam spielen will und bei nem schuss nen entsprechenden armzug hat und ne lange bewegung beim schuss macht das taugt des noch. ansonsten hat man halt kaum effektive offensive möglichkeiten. am besten nur schupfen und blocken.
eigentlich müsstest du auch sagen hart und langsam. weil mein tp ist auch hart aber der ist net wirklich lagsam net mal in der geringsten schwammstärke. |
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#3
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AW: wie spielen sich "harte" NI-beläge und....
Jo.... da gibts viele Tackiness D sicherer Schupf mittelmäßig Schnitt / bzw. Schnittempfindlich Nachteil Block sicher aber etwas langsam, Schnitt nicht überragend. DHS Skyline 2, Mega Schnitt Block etwas schwieriger, Schupf auch, aber etwas undynamisch... ähnliches gilt für viele chinabeläge. Und, wie solls anders sein Tenergy 05 z.B. in 1,7 Mega Schnitt Block ok Schupf ok, natürlich der schnellste aber eben auch gefährlicher beim Blocken und offensiv sowieso der beste. Schnittunempfindlich sind die alle nicht aber durch die Härte und kaum Katapult sind die harten Beläge im kurz kurz Spiel sicher und zahm, explodieren dann aber bei harten Schlägen um so mehr. Der Nachteil ist man muß halt den Ball relativ sauber treffen, da sie weniger fehlerverzeihender sind.
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#4
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AW: wie spielen sich "harte" NI-beläge und....
Chnianbeläge ermöglichen extremen schnitt und sind in der regel hart bis sehr hart. Die neuen sind da schon etwas weicher. Schiessen geht auch ganz gut.
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#5
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AW: wie spielen sich "harte" NI-beläge und....
Tackiness und Donic Slice in 1,2 bzw. 1,3mm.
Wenn man die richtige Technik hat (ich glaube ihr spielt alle keine NI-Abwehr), dann geht damit sau viel Spin und ist sogar gefährlicher als LN bei irgendso einem "super talentierten" Noppenblocker. Mit einem Tenergy 2,1mm wäre sicher mehr Schnitt möglich, wenn auch nur gering. Aber damit kannste keine Schupfabwehr spielen, zumindest keine richtige. Ich rede hier nicht von irgendwelchen NI-Abwehrern auf Kreisebene, sondern welchen die es drauf haben (mind. BL-Niveau) und auch offensiv mitmischen können. Spielt mal gegen einen, dann wisst ihr was ich meine. Chinabeläge sind, finde ich, zu schnittanfällig. Da sind Tackiness D und C genau richtig! |
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#6
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AW: wie spielen sich "harte" NI-beläge und....
Ich habe schon über längere Zeit harte NI-Beläge auf der RH gespielt. Anfangs den Butterfly Tackifire special (gibt es mittlerweile nicht mehr überall) und jetzt halt den Bryce. Stärke dieser Beläge ist meiner Meinung nach das sichere Block- und Konterspiel. Auch haben diese Beläge im defensiven Spiel relativ wenig Katapulteffekt, sodass auch das Unterschnittspiel leicht von der Hand geht. Der Bryce entwickelt im Offensivspiel dann aber auch ordentlich Druck.
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GeblockTT - VfL Oker (TTVN/BS/GS) - Q-TTR 1710 Xiom Michelangelo | VH: andro Rasanter R48 | RH: BUTTERFLY Tenergy 25 FX |
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#7
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AW: wie spielen sich "harte" NI-beläge und....
Deine Beschreibung passt perfekt zum Armstrong Hikari SR7-55°. Der wohl härteste japanische Belag. Ideal zum blocken und Bälle verteilen, relativ schnittunempfindlich - mein Rückhandbelag seit Jahren.
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#8
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AW: wie spielen sich "harte" NI-beläge und....
generell ist es mit dünnen Belägen einfacher starken Schnitt zu beherrschen und kontrolliert zurück zu spielen, weil der Ball wegen des dünneren Schwamms einfach nicht so tief in den Belag eindringen kann und die Reibungsfläche sich so verringert. Dazu kommt noch, dass der Ball meist bis auf das Holz besonders bei sehr dünnen Schwämmen (1mm bis 1,3) durchschlägt und man so den Schnitt praktisch "frisst". Hier kann man mir wieder mit Physik kommen, ich weiß auch selbst, dass es so nicht richtig formuliert ist, nur passiert letztendlich genau das.
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#9
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AW: wie spielen sich "harte" NI-beläge und....
diverse chinabeläge haben solche eigenschaften, insbesondere in dünnen schwammstärken und mit einem harten Holz
neben dem härteren schwamm sorgt auch der geringere katapulteffekt dafür das der ball beim blocken nicht "so weit wegspringt" beim skyline ich glaube II war das schon extrem, mit dem konnte ich aber nicht mehr ziehen, block war aber wirdklich gut und gefährlich zu spielen... sonst würde ich mal kramen bei friendship (die haben einige harte katapultarme beläge) auch kokutaku hat harte nicht zu katapultige dinger (neben den betondhs belägen natürlich) die Beläge sind auch weit schneller als der tackiness (und meiner meinung nach auch griffiger) ich halte es für ein Gerücht das chinabeläge schnittanfällig sein sollen...
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Stiga Optimum Sync Donic Bluefire Jap02 2,0 Xiom Omega V Tour 1,8 Geändert von silverchris (24.03.2010 um 10:57 Uhr) |
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#10
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AW: wie spielen sich "harte" NI-beläge und....
Zitat:
Ich nicht .Vor allem bei der Aufschlagannahme oder auch wenn du einen starken Sidespinschlag passiv blockst... |
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