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Themen-Optionen |
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#1
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Palio 40+: Drunken Dragon, Hidden Dragon und Amigo
Hallo,
Drunken Dragon, Hidden Dragon und Amigo gibts ja jetzt auch als 40+ Versionen ( find ich an sich super, dass es jetzt endlich mal Beläge gibt, die auf das Alter der Spieler abgestimmt sind). Hat evtl. schon jemand die Beläge gespielt und kann sie mit den bisherigen Biotech-Versionen vergleichen? Lt. Shopbeschreibung ist zumindest der Drunken Dragon ja scheinbar ein komplett anderer Belag - weicherer Schwamm, grobporig und keine leicht klebrige Oberfläche mehr. Da frage ich mich: Was hat das noch mit Drunken Dragon zu tun ? So long. |
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#2
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AW: Palio 40+ Beläge
Wer es für den Kopf braucht
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#3
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AW: Palio 40+: Drunken Dragon, Hidden Dragon und Amigo
Den Drunken Dragon 40+ habe ich jetzt bei einem Training gespielt. Ich hatte mir aber den mit 42-44er Schwamm aus Asien bestellt.
Also zumindest mein Belag ist leicht klebrig und ganz bestimmt nicht weich. Zumindest ist der spürbar härter als ein Donic Bluefire M1 und auch als der Palio Hadou Premium. Das Training lief insgesamt richtig gut. Bevor ich aber genaueres schreibe möchte ich erst noch ein zweites Training mit dem Belag spielen, da dann oft viele Eindrücke aus dem ersten Training relativiert werden. Der Belag ist vom Katapult nicht mit den ESN-Belägen vergleichbar. Im Vergleich mit dem Donic Bluefire M1 sind alle passiven Schläge deutlich langsamer, was aber bei Aufschlagannahme und Schupf aus meiner Sicht kein Nachteil ist. Bei richtig harten Schlägen kommt aber echt viel Geschwindigkeit aus dem Palio Drunken Dragon 40+. Im Vergleich mit dem Palio Hadou Premium ist nach dem Eindruck des ersten Trainings der Palio Drunken Dragon 40+ in allen Belängen überlegen. Der Hadou spielt sich halt etwas weicher und der Katapult setzt früher ein aber sowohl vom Spin als auch von der Geschwindigkeit erscheint mir der Palion Drunken Dragon 40+ besser. Die Biotech-Varianten habe ich nie gespielt und kann daher auch keinen Vergleich ziehen. |
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#4
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AW: Palio 40+: Drunken Dragon, Hidden Dragon und Amigo
Hallo Joerg,
dankeschön für den Bericht. Tja, dann werde ich mich auf die Suche machen, wo ich den Belag mit einer Härte von 42-44 her bekomme...wenn Asien nur nicht so groß wäre. Wahrscheinlich hast Du auch die 2,1mm bzw. Max.-Version, bzw. dünnere Schwammvarianten gibt´s wahrscheinlich gar nicht mehr..? So long. |
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#5
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AW: Palio 40+: Drunken Dragon, Hidden Dragon und Amigo
Die Schwammstärke ist laut Stempel 2.2. In dünnen Schwämmstärken habe ich die Belägen noch nicht gesehen.
Geändert von Hansi Blocker (13.04.2014 um 12:34 Uhr) |
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#6
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AW: Palio 40+: Drunken Dragon, Hidden Dragon und Amigo
Mein Palio Amigo 40+ ist jedenfalls mindestens so weich wie ein Palio Spin, bei 2,1 mm in Wirklichkeit 2,2 bis 2,3 mm dick und leicht klebrig. Stinkt wie getunet, knallt aber irgendwie kaum.
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#7
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AW: Palio 40+: Drunken Dragon, Hidden Dragon und Amigo
Cooler Belag. Recht spinnig, kontrolliert und doch katapultig. Wenn es ihn in 1,8 mm gebe, wäre er eine Option für mein Spiel. Blocks / Balloabwehr geht genauso gut wie schnelle Topspins und man hat auch noch viel Schnitt drin. Diese Kombination hat man selten.
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#8
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AW: Palio 40+: Drunken Dragon, Hidden Dragon und Amigo
Hallo,
Spiele die Drunken Dragon 40+ probehalber in der nächsten Zeit. Vorher habe ich Baracuda in max gespielt, was von der Kontrolle her im Training kein Problem darstellte, war Samstags mit etwas zu steifem Handgelenk leider nicht mehr möglich wegen dem Flummiverhalten der ESN Beläge. Daher wollte ich einfach mal was neues testen. Meine Stärken liegen ohnehin eher in den spinnreichen Topspins, daher die Idee mal in die Chinaecke vorbeizuschauen. Zunächst spielte sich der Drunken Dragon unerwartet weich, was mich stark gewundert hatte (vll lag es noch am Finezip-Kleber) Er spielte sich extrem weich und unkontrolliert bzw. hatte einen starken Katapult. Dann habe ich ich ihn neu aufgeklebt und den Kleber länger antrocknen lassen (vorher war der Kleber sehr nass, ich wusste es nicht besser da ich den Kleber nicht kannte). Nun spielt sich der Beläg deutlich härter und undynamischer, was eigentlich auch gut so war. Der Belag war nun also auch undynamischer wie der Baracuda, was klar war, für mein Empfinden aber nicht härter aber "lebloser". Beim Baracuda merkt man einfach eine gewisse Spannung. Härtetechnisch lässt sich das schwer vergleichen. Blocks gelangen sehr sicher und unangenehm da der Belag deutlich abbremst. Auch beim Topspin spielte sich der Belag sehr sicher, hätte eher damit gerechnet sämtliche Bälle mangels Katapult ins Netz zu pfeffern. Aufschläge gelingen mit mehr Schnitt als mit dem Baracuda, was auch klar ist da man dort durch den fehlenden Katapult nicht zu sehr aufpassen muss. Auch empfinde ich den Belag als relativ Schnittunempfindlich und besser kontrollierbarer. Im kurz ablegen hatte ich noch einige Probleme, weniger wegen der Länge der Bälle sondern eher wegen dem hohen Absprung.(Schätze mal aufgrund des härteren Spielgefühls des Schlägers durch ein Holzwechsel?) Natürlich ist der Belag auch in der Endgeschwindigkeit nicht so schnell wie der Baracuda, allerdings finde ich den Unterschied nicht zu extrem und lässt sich mit einem schnelleren Holz gut ausgleichen. Zurückhalten sollte man sich mit diesem Belag trotzdem nicht, dann gelingen auch schöne lange Topspins auf die Grundlinie. Was ich allerdings nicht verstehe ist die Ungefährlichkeit des Spins was mich stark wunderte. Viele hatten absolut gar keine Probleme den Ball zu blocken oder gar zu schlagen, was sich jedoch nach erneutem kleben und einspielen etwas gebessert hat. Allerdings bin ich immernoch etwas enttäuscht, da der Belag als sehr spinnig vermarktet wird. Vielleicht brauch ich noch Eingewöhnungszeit. Jedoch hatte mein Trainingspartner (früher Abwehrspieler in der 2. Bundesligaspieler) viel weniger Probleme meine Topspins zu bekommen. Mit dem Baracuda sind die Bälle extrem oft über den Tisch geblockt oder gar vor dem Gegner abgetaucht, die Bälle wurden also nichtmals getroffen (der gute Mann ist war nunmal Schnitt-Abwehrspieler und das ist auch schon länger her) Jedenfalls hat er mir ausdrücklich bestätigt das die Bälle mit dem Drunken Dragon deutlich ungefährlicher sind( und "immer gleich" kämen). Gespielt wird das ganze auf einem Stiga Rosewood XO auf 86gramm selektiert, geklebt mit dem Finezip-Kleber. Abschließend würde ich sagen: toller Belag nur etwas nunja ungefährlich. Vielleicht muss ich mich erst an den Belag gewöhnen oder ihn vielleicht auch mehr einspielen Mich würden nun noch andere Meinungen bezüglich des Spins beim Topspin interessieren. Gerne ein Vergleich mit den aktuellen ESN-Belägen wie zB. Baracuda und Rest. Auch würde mich ein genereller Vergleich mit DHS Neo Belägen oder dem Hurricane 8 stark interessieren, ob diese bezüglich Tempo gleichwertig sind und ganz wichtig beim Spin des Topspins. Hoffe ich konnte dem einen oder anderen helfen und hoffe mir hilft jemand diesen Belag besser einschätzen zu können im Vergleich zu den restlichen Material. |
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#9
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AW: Palio 40+: Drunken Dragon, Hidden Dragon und Amigo
Zitat:
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Tenergy 64FX - Nittaku Shake Defence - Tibhar Grass DTecs |
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