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Themen-Optionen |
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#1
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Rückhandbelagwechsel
Guten Tag zusammen!
In dem Milky Way Moon/Sun Thread habe ich schon kurz geschildert, dass ich unbedingt einen neuen Rückhandbelag benötige, allerdings absolut nicht weiß, was für mich angebracht ist. Also kurz zu meinem aktuellen Material: Ich spiele beidseitig den Xiom Vega Pro mit 2mm Schwammstärke auf einem Primorac Off-. Mit der Vorhand klappt alles im Großen und Ganzen gut, allerdings bin ich mit der Rückhand sehr unsicher geworden, was wohl daran liegt, dass mir der Vega Pro zu schnell ist. Blockbälle klappen sehr gut, jedoch landen die meisten Topspins hinter dem Tisch, sodass ich mich selbst in Trainingsspielen kaum traue, mit der Rückhand anzugreifen. Davor habe ich eine Belagkombi mit Nimbus Sound auf der Vorhand und dem Acuda S2 auf der Rückhand gespielt(ist natürlich ein großer Umsprung, ich weiß^^). Die kommende Saison werde ich in der 1.KK Herren im unteren Paarkreuz spielen, zuvor habe ich in der Jungen Bezirksklasse oben gespielt und wir sind aufgestiegen. Zu meiner Technik kann ich nur sagen, dass sie nicht grade die Beste ist, da wir leider keinen Trainer haben, allerdings war ich 2010 in der Tischtennisschule in Düsseldorf und dort habe ich meinen Rückhandtopspin per Videoaufnahme analysieren lassen. Der zugeteilte Trainer konnte daran wenig kritisieren, da ich zu der Zeit echt noch einen vernünftigen Rückhandtopspin spielen konnte. Nun Frage ich mich, ob es wirklich nur am Belagwechsel liegt, dass meine Topspins den Weg auf die Platte nicht mehr finden und ob dort ein kontrollierter Belag Abhilfe schaffen könnte. Dementsprechend würde ich mehr sehr über Ratschläge freuen. Und wenn ihr noch irgendetwas wissen wollt könnt ihr sofort nachfragen! Gruß |
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#2
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AW: Rückhandbelagwechsel
Zitat:
Wenn ja, dann kann ich Dir den Tipp geben, einfach die Belagstärke zu reduzieren. War auch der Ansicht, dass ich um aggressiver auf der Rückhand zu werden, einen dickeren schnelleren Belag spielen müsste, dem ist aber nicht so. Ich habe jetzt auf anraten die RH auf 1,7mm zurückgestuft und bin beim RH Topspin viel sicherer geworden, da ich jetzt die Bewegung wirklich durchziehe und nicht aus Angst vor dem "zu lang" mittendrin aufhöre. Klar die Teile haben jetzt nicht die Geschwindigkeit der VH Topspin, aber bei mir ist es so, dass der RH TS der Spieleröffnung und nicht dem direkten Punktgewinn dient (Wobei ein gut gesetzter RH TS die Linie entlang, oft schon zum Punktgewinn reicht... )Nur als Idee... |
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#3
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AW: Rückhandbelagwechsel
Kann Vossi nur zustimmen. Schwammstärke reduzieren ist eine gute Idee.
Ansonsten würde sich bei dir vielleicht der Schritt zurück zu einem härteren Klassiker, z.b Sriver L/S 1.9, Mark V usw anbieten. + Weniger Geschwindigkeit + Mehr Kontrolle + sehr gute Haltbarkeit (wobei der Vega Pro jetzt auch net unbedingt so schnell den Geist aufgibt.) gruß |
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#4
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AW: Rückhandbelagwechsel
Wenn es auf der Rückhand eher in Richtung Block-/Konterspiel gehen sollte, würde ich den Mark V vorziehen, ansonsten doch eher zum etwas weicheren Sriver L raten - eignet sich meines Erachtens durch den höheren Ballabsprung tendenziell besser für das Topspinspiel.
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#5
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AW: Rückhandbelagwechsel
Ich empfehle den Stiga Neos Tacky. Da macht man nicht falsch mit.
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#6
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AW: Rückhandbelagwechsel
Neos Tacky eher nicht. Ein Klassiker der dann doch leicht klebrig ist könnte zu katapultarm sein. Das ist doch etwas zuviel des guten. Lieber ein Klassiker der ein griffigen bis sehr griffigen Obergummi hat.
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#7
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AW: Rückhandbelagwechsel
[QUOTE=vossi39;2105259]Wie sieht es denn mit anderen Schlagtechniken aus...Ist da der Belag der richtige ?
Also bei passiven Schlagarten wie dem Block hab ich keinerlei Probleme, nur sobald ich versuche anzugreifen(ob Schuss oder Top) kommen die Fehler. Da ich schließlich in den Milky Way Moon/Sun Thread schon gepostet habe, finde ich diese beiden Beläge sehr interessant. Was meint ihr, könnten die eventuell auch in Frage kommen? Schließlich haben sie ja eine stark griffige, aber nicht klebrige Oberfläche. Der eingebaute FKE sollte die Umstellung vom Vega Pro im Gegensatz zum Klassiker einfacher darstellen. Hier spielt die Geschwindigkeit dann wieder eine Rolle, ich weiß nicht wie schnell oder langsam sich der Belag spielt und vielleicht ist eine dünne Schwammstärke im Endeffekt dann doch zu langsam. Außerdem gibt es bei den Moons und Suns auch noch 3 verschiedene Härtetypen. Oder würdet ihr mir von den beiden Belägen vollkommen abraten? Fragen über Fragen...
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#8
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AW: Rückhandbelagwechsel
Wenn du am Topspin arbeiten willst, würde ich dir den Sriver G3 empfehlen. Ich habe selbst diverse Tensoren gespielt und bin dann auf der Suche nach einem etwas kontrollierteren RH-Belag schließlich zum G3 gekommen. Und bin sehr zufrieden.
Ein normaler Klassiker ist mMn eine zu große Umstellung, ich habs auch kurz mit einem normalen Mark V probiert, das war allerdings so ungewohnt undynamisch, dass ich es gleich wieder gelassen habe. Obwohl es mit dem Primo sicher besser passen würde, als mit meinem damaligen Holz.
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V>20 Double extra - Calderano HAL - Tronix ACC |
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#9
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AW: Rückhandbelagwechsel
Ja da teile ich deine Meinung, ich glaube jetzt zu einem Klassiker zu wechseln, würde eine große Umstellung bedeuten. Deswegen habe ich auch die Beläge von Milky Way angesprochen, welche du aber sicherlich nicht gespielt hast, oder?
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#10
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AW: Rückhandbelagwechsel
Nein, allerdings würde ich aus den diversen Testberichten am ehesten den Moon Medium in 1,9mm empfehlen. Aber, wie gesagt, hab sie nicht selbst gespielt.
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V>20 Double extra - Calderano HAL - Tronix ACC |
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Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 11:43 Uhr.




Nun Frage ich mich, ob es wirklich nur am Belagwechsel liegt, dass meine Topspins den Weg auf die Platte nicht mehr finden und ob dort ein kontrollierter Belag Abhilfe schaffen könnte. 


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