Jungen-Verbandsliga 2012/2013

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Inzwischen sind die meisten von euch in der neuen Runde der Verbandsliga angekommen. Lediglich die Jungs des TTSV Kenzingen warten noch auf ihr erstes Spiel.

Zwar können wir euch dieses Jahr nur 12 Spiele bieten, aber die ersten 4 Begegnungen haben gezeigt, dass es vermutlich keine großen Leistungsunterschiede in der Klasse gibt, so dass uns also eine spannende Runde bevorsteht.

Bereits letztes Wochenende fand das interne Duell der FT 1844 Freiburg statt. Nicht nur bei dieser Begegnung sondern auch gestern beim Spiel in Forchheim hat sich die zweite Freiburger Mannschaft als sehr schlagkräftig erwiesen. Erstaunlich bei dieser Begegnung waren die Spiele 1 gegen 3 und 3 gegen 1 im dritten Durchgang, die beide von der jeweiligen Nummer 3 gewonnen wurden. Erstaunlich war auch, dass trotz dem 6:8 der TTC Forchheim bei den Bällen mit 541:534 vorne lag.

Der laut TTR eigentlich favorisierte TTC Singen geriet gestern beim Spiel in Renchen zwischenzeitlich in Rückstand, konnte dann aber zum Schluss doch noch ein Unentschieden erkämpfen. Erstaunlich bei diesem Spiel war, dass alle vier Fünfsatzspiele von Singen gewonnen wurden.

Die einzige Begegnung, die ein relativ klares Endergebnis hatte, war das 8:4 des TV St. Georgen am Eröffnungswochenende in Renchen. Aber auch hier gingen vier Begegnungen in den fünften Satz, so dass für Renchen ein Unentschieden durchaus möglich war.

Für nächstes Wochenende habe ich auf Wunsch des TTC Singen ein Koppelspiel in Freiburg angesetzt. Beide Freiburger Teams und Singen gehören laut TTR zu den Top 4 der Liga. Somit gibt es sicherlich spannende Spiele in Freiburg. Im dritten Spiel des Wochenendes steigt dann die neue Mannschaft des TTSV Kenzingen erstmals in die Runde ein.

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Höhepunkt des Spieltages dieses Wochenende war das Doppelspiel des TTC Singen in Freiburg gegen beide Mannschaften der FT 1844 Freiburg. Gegen das eigentlich schwächere Freiburger Team holten sich die Singener beim 3:8 eine deutliche und überraschende Abfuhr. Allerdings, wenn man genauer hinschaut, war der Unterschied doch nicht so groß, denn alle 4 Fünfsatzbegegnungen wurden vom Heimteam gewonnen. Beim Satzverhältnis von 26:21 sieht man, dass das Team aus Singen gar nicht so viel schwächer als Freiburg war. Die Singener ließen sich aber durch die hohe Niederlage den Mut nicht nehmen und waren anschließend im Spiel gegen die erste Mannschaft aus Freiburg bei der 6:8-Niederlage einem Unentschieden nahe.

Nach diesen beiden Siegen liegen nun beide Freiburger Mannschaften an der Tabellenspitze. Ob das wohl so bleibt bis zum Jahresende oder gar bis zum Saisonende? Am ehesten ist es wohl noch dem TV St. Georgen zuzutrauen, den Freiburgern den Herbstmeistertitel streitig zu machen.

Beim dritten Spiel dieses Wochenendes griff der Neuling TTSV Kenzingen in das Spielgeschehen ein. Beim 3:8 im Heimspiel gegen den TTC Renchen war vermutlich noch eine gehörige Portion Nervosität im Spiel. Hier ist das 3:8 jedenfalls auch nach Sätzen eine deutliche Niederlage.

Die Kenzinger haben es nicht leicht, denn nächstes Wochenende wartet schon der Tabellenführer aus Freiburg auf sie. Im zweiten Spiel TV St. Georgen gegen TTC Forchheim geht es dann bereits darum, ob sich St. Georgen in der oberen und Forchheim in der unteren Tabellenhälfte auf Dauer einrichten müssen.

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Nur zwei Spiele gab es an diesem Wochenende.

Spannend war es in St. Georgen beim Match zwischen dem heimischen Turnverein und dem TTC Forchheim. Nach zweieinhalb Stunden stand dann der knappe 8:6-Sieg der Gäste fest. Beide Mannschaften haben ein sehr starkes vorderes Paarkreuz und ein deutlich schwächeres hinteres Paarkreuz. In den Doppeln und im vorderen Paarkreuz ging das Duell unentschieden aus. Im hinteren Paarkreuz konnte sich Forchheim ein leichtes Übergewicht erspielen und mit 3:1 durchsetzen. Beim Zwischenstand von 4:6 nach der zweiten Runde war die Partie somit entschieden, da die Begegnungen der dritten Runde ganz klare Ergebnisse brachten.

In der zweiten Begegnung ging Neuling TTSV Kenzingen beim Tabellenführer Freiburger Turnerschaft mit 0:8 unter. Das Ergebnis liegt aber durchaus im Bereich dessen, was Kenzingen erwartet hat und ist somit kein Grund für Resignation.

Durch ihren Sieg und die Niederlage von St. Georgen festigten die Freiburger ihre Tabellenführung. Und schon nächstes Wochenende könnte eine Vorentscheidung für die Herbstmeisterschaft fallen, wenn Freiburg zu Hause im Rieselfeld gegen den TTC Renchen antritt.

Ich habe mir heute einmal die Homepages der 7 Verbandsligisten angeschaut. Zunächst mal ein großes Lob an den TTC Forchheim. Eine komplette Verbandsliga-Begegnung auf Video bereit zu stellen, finde ich beachtlich. Für alle, die es noch nicht kennen, hier der Link: http://www.ttc-forchheim.de/index.ph...44-freiburg-ii. Auch die Spielberichte des TV St. Georgen haben mir sehr gut gefallen. Ein gutes Mannschaftsfoto findet man noch beim TTC Singen und beim TTC Renchen, und beim TTSV Kenzingen findet man kurze Spielberichte. Schade nur, dass Freiburg derzeit wohl niemanden hat, der etwas mehr Inhalte beisteuert.

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Dank dem TTC Renchen wird es nun plötzlich richtig spannend in der Jungen-Verbandsliga. Kleine Chancen für einen Teilerfolg in Freiburg hätte ich Ihnen schon eingeräumt, aber mit dem 8:1-Sieg gegen den Tabellenführer haben die vier Spieler aus der Ortenau die Fachwelt in Staunen versetzt. 1844 war wie schon mehrfach mit Ersatz angetreten, der aber bekanntermaßen auch in der Verbandsliga spielt. Den einzigen Sieg für Freiburg holte deren Zweier. In allen anderen Partien blieben die Spieler des TTC Renchen Sieger.

Nach diesem Überraschungserfolg gibt es nun fünf Mannschaften mit nur einer Niederlage. Die Tabellensituation ist also wieder völlig offen.

Nächstes Wochenende fährt die Mannschaft des TTC Renchen schon wieder nach Freiburg. Man darf gespannt sein, wie sich die zweite Mannschaft der Freiburger Turnerschaft gegen den neuen Favoritenschreck schlägt. Die zweite Partie TTC Forchheim gegen TTC Singen sieht eher unspektakulär aus, da hier der Fünfte gegen den Sechsten spielen. Aber auch da treffen zwei starke Teams aufeinander, die beide noch in der Lage sind, vorne mitzumischen.

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Ein spannender Spieltag liegt hinter uns. Beide Begegnungen endeten 8:6 bzw. 6:8. Dieses Ergebnis ist immer bitter für denjenigen, der verliert, da er nach knappem Spiel am Ende ohne Punkte dasteht.

Das erste 8:6 gab es für die zweite Mannschaft von 1844 Freiburg. Gegner war der TTC Renchen, der noch vor einer Woche an selber Stelle den Meisterschafts-Ambitionen von 1844 Freiburg I beim 8:1 einen herben Dämpfer versetzt hatte. Der Zweier von Freiburg hatte das Debakel der Vorwoche selbst als Spieler erlebt, aber auch seine Mitspieler hatten offensichtlich daraus ihre Lehren gezogen. Das Spiel stand nach den Doppeln, nach den ersten 4 Einzeln und auch nach den nächsten 4 Einzeln Unentschieden. Die ersten 3 Begegnungen endeten mit den erwarteten Siegen der jeweiligen Spieler aus dem vorderen Paarkreuz. Im alles entscheidenden Spiel trafen zum Schluss der Freiburger Vierer und der Renchener Zweier aufeinander. Ich habe keine Informationen, wie es in Freiburg war. Aber diese Schluss-Spiele sind ja oft wahre Krimis, bei denen beide Mannschaften laut anfeuernd links und rechts von der einen Platte stehen, an der die beiden Kontrahenten das alles entscheidende Match austragen. In diesem Fall hatte der Vierer von Freiburg das glücklichere Ende für sich, holte den Einzelsieg, damit den Mannschaftssieg und somit die Tabellenführung für FT 1844 II.

Im zweiten Spiel des Wochenendes trafen in Forchheim der gastgebende TTC und der TTC Singen aufeinander. Das Spiel begann mit zwei hart erkämpften Fünfsatzsiegen der Singener Gäste im Doppel. In den nächsten 4 Einzeln glich Forchheim mit 3 Siegen zum 3:3 aus. Anschließend konnte der TTC Singen alle 4 Einzel des zweiten Durchgangs gewinnen, wobei vor allem die beiden Partien im hinteren Paarkreuz mit ihren 5 Sätzen hart umkämpft waren. Zwischenstand somit 7:3 für Singen. Aber die Gastgeber gaben nicht auf, entschieden alle 3 nachfolgenden Begegnungen im fünften Satz für sich, ehe dann ganz zum Schluss der Singener Zweier doch noch den erhofften Punkt zum 8:6-Sieg für sein Team holten konnte.

Nach diesem spannenden Wochenende liegen nun die beiden Freiburger Teams in „falscher“ Reihenfolge an der Tabellenspitze. Bemerkenswert ist, dass ausgerechnet nur diese beiden Spitzenmannschaften bisher Ersatzspieler einsetzen mussten, alle anderen Teams dagegen in ihrer Stammformation spielen konnten. Aber die Ausnahmesituation in Freiburg mit dem riesigen Angebot an Trainern und Spielern wirkt sich hier natürlich aus.

Nächstes Wochenende beendet der TTC Renchen in einem vorgezogenen Spiel am Freitagabend gegen Forchheim bereits die Vorrunde, wogegen der TV St. Georgen und der TV Kenzingen bei hoffentlich nicht mehr so winterlichen Verhältnissen am Sonntag erst ihr jeweils drittes Spiel bestreiten.

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Hochklassige Spiele, spannend bis zum letzten Ballwechsel, das habt ihr euch sicher vor der Saison von eurer Teilnahme an der Jungen-Verbandsliga erhofft. Und genau das gab es auch dieses Wochenende am Freitagabend wieder. Beim um einen Tag vorgezogenen Spiel TTC Renchen gegen TTC Forchheim gingen die Gäste zunächst mit 2:0 aus den Doppeln in Führung, erhöhten nach den beiden Einzeln im vorderen Paarkreuz sogar auf 4:0. Aber die Spieler aus der Ortenau kämpften sich zurück ins Spiel, holten aus den nächsten 6 Einzeln 5 Punkte und hatten somit zum 5:5 ausgeglichen. Bei diesem ausgeglichenen Punktestand blieb es dann bis zum Schluss. Allerdings war das letzte Einzel hart umkämpft. Ebenso wie schon sechs andere Begegnungen davor entschied erst der fünfte Satz über Sieg oder Niederlage.

Weniger spannende ging es am Sonntag im Schwarzwald zu bei der Begegnung TV St. Georgen gegen TTSV Kenzingen. Nach 65 Minuten war die Begegnung bereits beendet, und St. Georgen hatte 24 von 25 Sätzen gewonnen. Damit haben die Schwarzwälder nun 4:2 Punkte und noch Chancen, bis zum Jahresende bis ganz an die Tabellenspitze zu kommen.

Danke von meiner Seite übrigens an die gute Zusammenarbeit zwischen den Verbandsligamannschaften. Beide Begegnungen dieses Wochenendes hatte ich eigentlich für Samstag angesetzt. Die Spielverlegungen auf Freitag bzw. Sonntag wurden dann problemlos von den jeweiligen Mannschaftsführern vereinbart und von mir genehmigt.

Nächstes Wochenende finden in allen Bezirken die Bezirksmeisterschaften statt. Eine Woche später geht es dann in der Verbandsliga mit einem kompletten Spieltag wieder weiter. Der TTC Renchen hat ja seine Vorrundenspiele bereits abgeschlossen und mit 6:6 Punkten im Mittelfeld der Tabelle platziert. Alle anderen sind dann aber am 17.11. wieder im Einsatz. Spannung verspricht das Ost-Derby TTC Singen gegen TV St. Georgen. Die Schwarzwälder sind sicher heiß darauf, die letztjährige 0:8-Pleite in Singen auszubügeln. Die beiden Freiburger Mannschaften haben gleichzeitig zwei Auswärtsspiele. Dies könnte für Forchheim und Kenzingen ein Vorteil sein, da Freiburg I bisher in 3 von 4 Begegnungen mit einem Spieler aus der zweiten Mannschaft angetreten ist.

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Nach dem TTC Renchen hat nun auch die erste Mannschaft von 1844 Freiburg die Vorrunde beendet. Gleich zweimal waren die Freiburger dieses Wochenende im Einsatz. Am Samstag in Forchheim holten sie einen hohen 8:1-Sieg. Die Jungs aus Forchheim hatten vielleicht zu viel Respekt vor dem Tabellenführer. Denn im Doppel und in drei der fünf Einzel konnten sie durchaus mithalten. Aber am Ende blieb nur das 3:2 im Doppel als zählbarer Erfolg.

Am Sonntag in St. Georgen gab es dann eine höchst spannende Begegnung zwischen den Schwarzwäldern und dem Tabellenführer aus Freiburg. Nach 2:0-Führung aus den Doppeln startete Freiburg auch erfolgreich in die Einzel und lag nach den ersten 4 Einzeln mit 5:1 in Führung. In den nächsten 4 Einzeln kam dann St. Georgen durch drei Fünfsatzsiege auf 4:6 heran. Zum Schluss sicherten sich die Schwarzwälder durch einen Überraschungssieg ihres Vierers gegen den Freiburger Zweier den siebten Punkt und damit das 7:7-Unentschieden.

Mit 9:3 Punkten ist 1844 Freiburg I nun Tabellenführer, kann aber bis zum Jahresende noch von der zweiten Mannschaft überholt werden, die ebenfalls noch ein Spiel gegen St. Georgen zu bestreiten hat.

Auch die Jungs aus St. Georgen waren dieses Wochenende übrigens voll beschäftigt. Einen Tag vor dem Unentschieden gegen Freiburg waren sie in Singen zu Gast und mussten auch dort zweieinhalb Stunden lang kämpfen. Mit 8:5 setzte sich Singen in dieser Begegnung durch. Das Team aus St. Georgen ist nach diesem Wochenende zwar mit 5:5 Punkten im Mittelfeld gelandet. Aber in der derzeitigen Spielerrangliste stehen mit Lasse Barth und Johannes Reiser zwei St. Georgener ganz vorne. Nur Jens Dienst aus Forchheim konnte bisher Lasse Barth schlagen. In allen anderen 13 Begegnungen blieb er Sieger. Dahinter kommt Samuel Matthis, der Spitzenspieler des TTC Renchen. Und auf Platz 4 steht etwas überraschend Joscha Hoffmann, die Nummer 3 von 1844 Freiburg.

Das vierte Spiel des Wochenendes fand in Kenzingen statt. Mit 2:8 unterlag die Heimmannschaft der zweiten Mannschaft von 1844 Freiburg.

Nächstes Wochenende sind sicherlich einige von euch bei der Südbadischen Einzelmeisterschaft in Bühlertal im Einsatz. Allen die dort teilnehmen, wünsche ich viel Erfolg. In der Verbandsliga gibt es nur ein kleines Programm. Am Samstagnachmittag findet das Kellerduell in Kenzingen statt, wo sich die beiden Tabellenletzten der Verbandsliga gegenüber stehen. Dies ist bis auf die Begegnung Freiburg I gegen Freiburg II das Spiel mit der kürzesten Entfernung in der Verbandsliga. Vielleicht können die Jungs aus Forchheim am Samstag sogar mit dem Fahrrad zum Auswärtsspiel fahren.

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Mit einer Bilanz von 5:7 Punkten geht nun auch der TTC Forchheim in die Halbzeitpause der Verbandsliga. Ein spannender Lokalkampf war es am vergangenen Samstag in Kenzingen. Zwar gewann Forchheim am Ende relativ hoch mit 8:3. Aber alle Spiele waren hart umkämpft, gab es doch bis auf zwei Ausnahmen immer ein 1:3 bzw. 3:1. Kenzingen liegt nach dieser Niederlage abgeschlagen am Tabellenende. Aber das Team hat dieses Wochenende gezeigt, dass es doch in der Liga mithalten kann.

Ansonsten war das vergangene Wochenende geprägt von der Südbadischen Einzelmeisterschaft der Jugend. Ich war selbst am Sonntag auch dort und habe spannende Spiele erlebt. Erwartungsgemäß war im U18-Wettbewerb kein Verbandsligaspieler vorne dabei. Aber bei den Jungen U15 unterlag das Doppel des TTC Singen Patrik Schmidt / Marius Heinemann im Finale nur ganz knapp mit 2:3 Sätzen. Zudem erreichte Patrik Schmidt Platz 3 im U13-Einzel und Platz 2 im U13-Doppel. Somit war auch hier die Verbandsliga gut vertreten.

In der Hinrunde der Verbandsliga stehen nun nur noch zwei Spiele an. Das einzige Spiel des nächsten Wochenendes verspricht viel Spannung. In Freiburg trifft die zweite Mannschaft von 1844 auf den TV St. Georgen. Bei einem Unentschieden oder Sieg können die Freiburger die Herbstmeisterschaft vor ihrer ersten Garnitur erreichen. Aber die Jungs aus dem Schwarzwald haben sicher etwas dagegen. Und da sie bereits am 18.11. der ersten Freiburger Mannschaft einen Punkt abgeknöpft haben, wollen sie bei der zweiten Mannschaft sicher zwei Punkte holen.

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Nochmals richtig spannend wurde es beim vorletzten Spiel der Vorrunde in Freiburg-Rieselfeld. Nachdem das Team des TV St. Georgen am 18.11. zu Hause gegen Freiburg I 7:7 gespielt hatten, hat Freiburg II die Partie gegen die Schwarzwälder sicherlich nicht unterschätzt. Allerdings verzichteten sie im Doppel auf ihre Nummer 2, im Einzel auf ihre Nummer 3, jeweils zugunsten eines Spielers aus der dritten Mannschaft, der aber bisher noch nie in der Dritten sondern immer nur als Ersatz in der Zweiten gespielt hatte.

St. Georgen ging schnell in Führung, kam über 2:0 und 4:0 bald zu einem 5:1-Zwischenstand. Erst danach kamen die Freiburger etwas in Fahrt und holten in den nächsten 4 Einzeln zum 4:6 auf, darunter der Sieg des Freiburger Einers gegen Lasse Barth, den besten Spieler der Liga. Aber in den letzten 4 Einzeln ging dann alles wie erwartet aus, so dass die Schwarzwälder einen 8:6-Sieg mit nach Hause nehmen konnten.

Nach diesem überraschenden Spielausgang ist nun FT 1844 I Herbstmeister mit 9:3 Punkten vor FT 1844 II und dem TV St. Georgen. Der TTC Singen kann nächstes Wochenende mit einem Heimsieg gegen Kenzingen noch zum TV St. Georgen aufschließen, ihn aber nicht mehr überholen. Die engen Punktabstände zwischen den Plätzen 1 bis 6 versprechen somit eine spannende Rückrunde.

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Mit einem klaren 8:0-Sieg des TTC Singen gegen den TTSV Kenzingen endete die Vorrunde der Jungen-Verbandsliga 2012/13. Bei Singen fehlte die Nummer 1 Patrik Schmidt, der dieses Wochenende bei der BaWü-Einzelmeisterschaft U15 spielt.

Trotz der schwierigen Straßenverhältnisse am gestrigen Samstag haben wir somit die Vorrunde pünktlich abgeschlossen. Die Mannschaften auf den Plätzen 1 bis 6 der Tabelle sind jeweils nur einen Punkt voneinander entfernt. Dies verspricht eine spannende Rückrunde.

Lediglich der TTSV Kenzingen liegt abgeschlagen am Tabellenende. Eine ähnliche Situation hatten wir auch in der Saison 2009/10 mit dem TTC Nußbach. Nußbach lag am Saisonende mit 0:32 Punkten am Tabellenende. Trotzdem war die damalige Verbandsliga-Saison für Nußbach ein Erlebnis. Die beiden Nußbacher Spitzenspieler spielen heute erfolgreich in den Herrenmannschaften des Vereins. Die damalige Nummer 4 hat zwei weitere Jahre in Mönchweiler Jungen-Verbandsliga gespielt. Die Nummer 3 aus Nußbach hat allerdings nach der damaligen Saison mit Tischtennis aufgehört.

Die beiden besten Spieler der Hinrunde kommen vom TV St. Georgen: Lasse Barth (15:2) und Johannes Reiser (11:4). Dahinter dann zwei Spieler des TTC Forchheim: Florian Bischler (11:5) und Jens Dienst (10:5). Die beiden Freiburger Mannschaften an der Tabellenspitze haben keine derart überragenden Spieler, aber sie haben ausgeglichene Teams zur Verfügung, so dass bei den Spielen gegen Freiburg oft das hintere Paarkreuz entscheidet. Bemerkenswert ist auch, dass bis auf eine Ausnahme alle Verbandsligaspieler mindestens ein Einzelspiel gewonnen haben. Die eine Ausnahme ist der Vierer aus Forchheim, der in der ganzen Saison nur 2 Einsätze hatte.

Lasse Barth hatte schon vor der Saison mit 1502 Punkten den besten TTR-Wert der Liga. Er hatte von allen Verbandsligaspielern im Laufe der Vorrunde die höchste Steigerung mit +147 erreicht. Damit ist er zur Rückrunde mit 1649 Punkten der mit Abstand beste Spieler der Liga. Den zweitbesten TTR-Wert der Liga (1557) kann Patrik Schmidt vom TTC Singen vorweisen. Die zweithöchste Steigerung im Laufe der Vorrunde (+95) ist bei Johannes Horn von 1844 Freiburg zu verbuchen.

In der Doppel-Rangliste liegen 3 Paarungen gemeinsam mit 4:1 an der Spitze: Heinmann/Schmidt (Singen), Barth/Kuner (St. Georgen) und Hoffmann/Strobel (Freiburg I).

Die konstantesten Besetzungen hatten TTC Renchen und TTSV Kenzingen. Beide Teams sind in allen 6 Spielen immer mit den gleichen 4 Spielern angetreten. Zudem hat Renchen auch die Doppel immer gleich aufgestellt.

Einige Verbandsliga-Vereine haben noch Jugendliche, die bei den Herren spielen. Hier eine Übersicht über diese Spieler: FT 1844 Freiburg 6 Spieler (Kolbinger, Luchner, Plog, Glunk, Grimm, Hermel), TTC Singen 2 Spieler (Stumper, Beslagic), TTC Renchen 2 Spieler (Fock, Knutas).

Den besten Unterbau für ihre Verbandsligamannschaft haben 1844 Freiburg und TV St. Georgen. 1844 Freiburg III führt die Tabelle der Landesliga Staffel 3 mit 18:0 Punkten an, St. Georgen II die Tabelle der Staffel 2 mit 11:1 Punkten.

Bis zum 12. Januar habt ihr nun Spielpause. In der Zwischenzeit werden die Vereine die Rückrundenaufstellung in click-tt eingeben, und ich werde sie dann prüfen und genehmigen. Ich hoffe, dass alle Spieler der Vorrunde auch in der Rückrunde wieder dabei sind und keiner zu den Herren abwandert.