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#1
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Vom Anti zur kurzen Noppe
Hallo,
ich überlege in der Saisonpause von Anti auf kurze Noppe zu wechseln. Ich spiele den Anti auf der Rückhand in 1,5mm und spiele damit lange Abwehr wie Störspiel am Tisch. Je nachdem wie gut der Gegner im Angriff ist. Meine Stärke mit dem Anti ist ganz klar die Sicherheit und die Schüsse auf Unterschnitt. Ansonsten spiele ich so das ich meine starke Vorhand einbringen kann durch Topspin-Schuss. Meine Spielstärke liegt bei 1550-TTR und spiele Kreisliga Oben positiv. Habe auch letzte Sasion 2.Bk unten hoch positiv gespielt. Meine Frage ist jetzt, ob es eine sehr langsame und eher harte Kurznoppe gibt mit der meine jetzige Technik nicht ganz umtrainiert werden muss. Ich erhoffe mir dadurch einfach etwas mehr Druck auf meiner Rückhand und etwas mehr Variationen. Ich würde behaupten das ich nicht nicht ganz Talentfrei bin was Material angeht, da ich auch schon Mittellange Noppe gespielt habe, mir aber zu langweilig war. Lange Noppe ist so gar nicht meins !!! Vllt könnt ihr helfen... ![]() Greetz.... PS: Achja...mein Holz : Tibhar Stratus Power Defense, das sich aber eher als All einstufen lässt. Geändert von Spike^23 (15.04.2016 um 11:03 Uhr) |
#2
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AW: Vom Anti zur Kurzen Noppe
Für lange Abwehr wird am häufigsten gespielt:
Spectol, FS 802, TSP Super Spinpips Chop 2 Das taugt auch gut für das Spiel am Tisch. Wenn Du von Anti kommst sind die aber alle einiges griffiger und schneller. Und "Störeffekt" ist nahe Null. |
#3
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AW: Vom Anti zur kurzen Noppe
Hallo,
danke für die Antworten. Ich hab mit jetzt einen TSP Super Spinpips Chop 2 in 1.0 mm zugelegt und werde mal berichten wie es damit so ist. greetz Spike Geändert von Spike^23 (19.04.2016 um 13:18 Uhr) |
#4
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AW: Vom Anti zur kurzen Noppe
Moin Moin,
so am Freitag konnte ich endlich meine neue kurze Noppe testen. Nach kurzer Gewöhnungsphase war es erstaunlich wie gut ich doch noch Kontern konnte beim einspielen. Gefühlt war das Tempo recht schnell für mich,was für meinen Trainingspartner eher normal schnell war. Im großen und ganzen hat es viel Spaß gemacht und ich konnte den Ball besser variieren was die Palzierung anging und das Spiel schneller machen. Mein Trainingspartner meinte das er gar nicht so einen großen Unterschied gemerkt habe das ich jetzt mit Noppe gespielt habe im Vergleich zum Anti. Ich selber habe aber schon gemerkt das sich mein Spiel schon geändert hat, weil ich aktiver sein konnte. Daran müsste ich mich erstmal gewöhnen das das Spiel generell schneller wird für mich. Was mir Probleme bereitet hat war der Schupf, da ich mich an die " Schnittempfindlichkeit" gewöhnen muss. Kenne ich vom Anti halt nicht mehr ![]() Ebenso die lange Abwehr fiel mir schwer, da mir die Bälle hoch gestiegen sind und nicht so unter den Ball gehen darf wie beim Anti. Ich werde noch weiterhin diesen Belag ausprobieren,da mir das einfach Spaß macht. Mal sehen ob ich den Schupf und die lange Abwehr in den Griff bekomme..... :? Ich werde berichten.. Greetz Dr.üppel |
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