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#1
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Friendship (chinesische) Hölzer?
Wer von euch hat denn mit entsprechendem Material Erfahrungen gemacht? Bin hauptsächlich im ALL+ bis OFF Bereich interessiert. Siele nun schon länger Friendshipbeläge und habe damit NUR gute Erfahrungen gemacht. Überlege mir nun (nicht zuletzt aus Kostengründen) beim nächsten Holzkauf was chinesisches zu nehmen.
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#2
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Ich kann selber nicht viel sagen, aber ich kann dir einen Test aus einem anderen Forum hier posten. Der Verfasser ist hier auch unter diesem Nick vertreten und wird sicher nichts dagegen haben das ich seine Erfahrungen hier poste, denn "Quelle" ist ja angegeben
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#3
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AW: Friendship (chinesische) Hölzer?
Zitat:
Gruß Clipper |
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#4
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AW: Friendship (chinesische) Hölzer?
Welche Hölzer gibt es eigentlich in der Offensiv-Klasse von Friendship?
Hinoki, Hinoki und Carbon, das hört sich gut an! Clipper, kannst du mal Bilder posten? Was würden diese Hölzer (Hinoki, Hinoki-Carbon) denn kosten? Bitte um Antwort, danke.
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Holz: Nittaku Barwell Fleet FL, VH: Test schwarz, RH: Test rot |
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#5
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AW: Friendship (chinesische) Hölzer?
Zitat:
da gibt es einige. Die Dynasty-Serie widmet sich komplett der OFF-Klasse. Erhältich sind aus dieser Serie das Hinoki (OFF), Hinoki Carbon (OFF+), Super Carbon (OFF+) und das Two-Speed Carbon (eine Seite OFF+, eine Seite OFF). Jenseits der Dynasty-Serie gibt es noch weitere Hölzer wie beispielsweise das Bomb, Blue Thunder usw.. Bilder kann ich bei Gelegenheit mal machen, habe akutell aber leider keine zur Hand. Gruß Clipper |
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) spiele ich schnelle Hölzer, das Clipper Wood aus meiner Jugend war vor bis vor wenigen Monaten noch in regem Gebrauch. Das FS Dynasty ist allerdings derart brachial, das ich am ersten Testabend meinen Referenzbelag Geospin Tacky 2.2 runtergeworfen und durch einen 1.8er ersetzt habe, um das Paddel irgendwie in den Griff zu bekommen. Neben dem Grundtempo hat das Dynasty auch einen ganz ordentlichen Katapult-/Flummieffekt den ich in dieser Art und Weise bislang nur von RI-Hölzern kannte. Im Halbdistanzspiel macht sich das sehr postiv bemerkbar, das Kurzspiel dagegen machte mir zunächst größere Probleme. Selten habe ich so viele Bälle schlicht hinter die Platte geschupft, da ist echt das Händchen gefragt. Dies ist dann auch die Schwachstelle des Holzes. Wer nicht in der Lage, seine Bewegungen ein wenig anzupassen, wird beim passiven Spiel und bei der (passiven) Aufschlagsannahme unter Umständen große Probleme bekommen. Ich war selbst am Anfang ein wenig gefrustet und kurz davor, dass Holz als unspielbar zurück auf die Bank zu schicken. Davon abgehalten wurde ich durch den Umstand, dass die Kombination dieser Kelle mit meinem Antitop einfach traumhaft ist. Seitdem ich mit Antis bzw. „Material im Allgemeinen“ experimentiere, habe ich noch kein Holz gespielt, das auch nur ansatzweise bei meinem Spiel so gut mit dem Antitop harmoniert. Beim Clipper Wood und auch beim Blue Thunder hatte ich immer wieder mal das Problem, dass mir Bälle zu kurz gerieten und vor dem Netz abgesoffen sind. Der Nachbrenner des Dynasty hat hier sehr nachhaltig Abhilfe geschaffen, ohne das ich dadurch merklich an Kontrolle beim Antispiel verloren habe. 
