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Themen-Optionen |
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#1
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Quo vadis - FCT
Ist die Region nicht interessiert an Spitzentischtennis?
http://www.mittelbayerische.de/index...1451&pk=191486 |
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#2
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AW: Quo vadis - FCT
Hallo Jürgen,
zugegebenermaßen, war ich bis jetzt auch noch nicht in Tegernheim, aber im Moment habe ich beruflich bedingt nicht mal genügend Zeit selber zu trainieren ..., nicht mal für Zeitung lesen ... . Aber ich glaube nicht, dass mehr Zuschauer Tegernheim unterstützen können, dafürt dürften die Gehälter wohl zu hoch sein ... . Daher sind nicht die Zuschauer, sondern die Sponsoren verantwortlich für die sportliche kommenden kleineren Erfolge. Aber mehr Zuschauer hätten Sie schon verdient !!! Aber nach wie vor ist Tegernehim an der Spitze unserer Oberpfalz. Wie´s mit Tegernheim weitergeht ? Gute Frage, da sind Insider gefragt, Ciao, Rudi |
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#3
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AW: Quo vadis - FCT
Zitat:
Dann müsste die Fußballbundesliga vor leeren Rängen ablaufen! Das Problem ist meiner Meinung nach, dass die meisten, die sich für Tischtennis interessieren, selber spielen. Wir sind halt eine Aktivsportart. Und was machen die potentiellen Zuschauer am Samstag um 15 Uhr? Sie hauen sich lieber irgendwo selbst die Bälle um die Ohren als nach Tegernheim zu fahren. Ein weiterer Minuspunkt ist die mangelnde Identifikationsmöglichkeit. Nichts gegen die Herrn Vrablik, Henzell, Vukelic oder Markovic, aber wahrscheinlich würden "lokale" Spieler mehr Zuschauer in die Halle locken(siehe Hilpoltstein). Natürlich weiß ich, dass die bundesligatauglichen Spieler nicht an jeder Ecke stehen und der Steger Bastian erst in 10 Jahren nach Tegernheim wechselt . Aber dann muss man eben mit den Zuschauerzahlen leben oder richtigerweise überlegen, ob es denn ganzen Aufwand wert ist. Als der FC Schwarzenfeld vor einigen Jahren mit fünf "eigenen Leuten" in der Bayernliga spielte war sicher eine bessere Stimmung als in Tegernheim, stimmts Gabor?
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#4
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War schon eine geile und unbeschwerte Zeit in Schwarzenfeld. 4-5 Jungs aus eigener Jugend im gleichen Alter im Durchmarsch von der Bezirksliga bis in die Bayernliga unterstüzt von damals schon erfahrenen Haudegen wie Peter Manner und Alfred Zweck. Da wurde selbst nach Niederlagen gefeiert und Gaudi gemacht... Zugänge in 10 Jahren Bayernliga, wie Christian Regner, Hans Steger und Wolfgang Meier hatten sich super integriert.... aber Alles hat einmal ein Ende :-(
Taktikfuchs - danke für den Gedankenanstoß - oute Dich mal gelegentlich bei mir! |
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#5
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AW: Quo vadis - FCT
Hallo Gabor,
ich glaube nicht, dass wir uns persönlich kennen. Warum ist die Mannschaft damals eigentlich auseinander gebrochen? Gab/gibts keine Überlegungen einer reunion? Zumindest von Teilen des Teams? Die Spieler haben sich ja ganz schön über den Landkreis verteilt: Gruber und Spindler in Dachelhofen, du in Fronberg, Schleicher in Steinberg, Regner in Bruck, Steger OVI, Manner noch/wieder Schwarzenfeld, Zweck Ettmannsdorf, Wolfgang Meier?......wer war noch dabei? Grenzer? Mit diesen Spielern könnte man heute noch eine Mannschaft von Landesliganiveau stellen! Wäre doch reizvoll....und Schwarzenfeld ist mittlerweile auch wieder auf dem Weg nach oben
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#6
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AW: Quo vadis - FCT
Hi Taktikfuchs, manchmal beginnt's mit einem kleinen Riss und es kommt zur Kettenreaktion. Aus meiner ganz pers. Sicht kam der totale Crash dann als Schleicher nicht mehr wollte.., und Eckert nach Straubing ging. Gruber schielte schon nach Dachelhofen, bedingt durch den bevorstehenden Umzug dort hin. Die verbliebenen Spieler konnten dann die Liga nicht halten und suchten nach neuen Herausforderungen - überraschenderweise wirklich in alle Richtungen zerstreut, aber letzlich versöhnt.
Eine Reunion mit sportlich vorzeigbaren Auswirkungen scheint aus meiner Sicht ausgeschlossen. Jeder hat neue Bande geknüpft... und wer will denn in unserem Alter auch nochmal Landesliga spielen :-). Schwarzenfeld hatte damals m.E. Spieler mit Landesniveau und höher aus EIGENER Jugend: Manner, Zweck, Gruber, Eckert, Gerber, Schleicher, Weiss, Spindler. Belassen wir's dabei. |
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#7
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AW: Quo vadis - FCT
Der Weg von Tegernheim I führt früher oder später in die 1.Kreisliga! Mit Zuschauern kann man sicherlich keine Spielergehälter zahlen - von daher wäre es eine Überlegung ob die Abschaffung der 5 Euro Eintrittsgebühr nicht zu einem Anstieg der Zuschauer führen würde und somit zu besseren Argumenten beim Sponsoring führen würde. Glaube ich aber auch nicht. Denke vieles hängt vom Verhältnis Spieler/Zuschauer ab. Die mangelnde "Identifikation"/Kommunikation zwischen Spielern und Zuschauer ist einfach schlecht. Ein weiteres Problem ist auch, dass die Tagesform nur bei ausgeglichenen Spielen eine Rolle spielt und somit bei 90% aller Spiele es nur eine Frage der Höhe des Gewinns ist. Auch kann man als Zuschauer beim Tischtennis nicht soviel Diskutieren/Philosophieren wie beim Fussball (gelbe Karten, Rote Karten, Foul, Abseitsentscheidung, Elfmeterentscheidung, Auswechselungen, ....)
Faszit: Wer eine "Übermannschaft" präsentiert, bestehend aus 6 nicht Deutschen, bzw. aus der Region stammenden Spielern, darf sich nicht über geringe Zuschauerzahlen wundern. |
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#8
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AW: Quo vadis - FCT
Zitat:
Es ist halt für die Zuschauer auf Dauer langweilig, wenn ein Team in einer Liga dominierend ist, aber den Aufstieg nie wahrnimmt, bzw. wahrnehmen kann. Es sind zwar immer sehr gute bis hochklassige Spiele, aber irgendwann müsste auch für die Zuschauer ne neue Herausforderung her. Oder man geht den anderen Weg und versucht diese Klasse mit einheimischen Spielern zu halten (Plattners, Schmidl...) Das würde mit Sicherheit auch wieder mehr Zuschauer in die Halle locken. |
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#9
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AW: Quo vadis - FCT
Tegernheim scheints jetzt wie Kareth-Lappersdorf zu ergehen....
![]() http://forum.tt-news.de/showthread.php?t=53601 Schade, dass ein Gangl anscheinend lieber Fußball spielt.... |
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Dann müsste die Fußballbundesliga vor leeren Rängen ablaufen!
. Aber dann muss man eben mit den Zuschauerzahlen leben oder richtigerweise überlegen, ob es denn ganzen Aufwand wert ist. Als der FC Schwarzenfeld vor einigen Jahren mit fünf "eigenen Leuten" in der Bayernliga spielte war sicher eine bessere Stimmung als in Tegernheim, stimmts Gabor?
Warum ist die Mannschaft damals eigentlich auseinander gebrochen? Gab/gibts keine Überlegungen einer reunion? Zumindest von Teilen des Teams? Die Spieler haben sich ja ganz schön über den Landkreis verteilt: Gruber und Spindler in Dachelhofen, du in Fronberg, Schleicher in Steinberg, Regner in Bruck, Steger OVI, Manner noch/wieder Schwarzenfeld, Zweck Ettmannsdorf, Wolfgang Meier?......wer war noch dabei? Grenzer? Mit diesen Spielern könnte man heute noch eine Mannschaft von Landesliganiveau stellen! Wäre doch reizvoll....und Schwarzenfeld ist mittlerweile auch wieder auf dem Weg nach oben

