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  #1  
Alt 17.09.2007, 20:20
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Sev Sev ist offline
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Sev ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
Anwendungstechniken von CT/CTE

So hier mein schon angekündigter Threat der sich mit den verschiedenen Anwendungstechniken und Ergebnissen von CT/CTE befasst.
Ich glaub das interessiert die Meisten( vor allem die, die sich das Mittel noch zulegen wollen ), denn die Zeit und das nötige Geld zu finden, die perfekte Anwendung rauszubekommen dürfte auf die schnelle schwierig weden. Also kann man sich vieleicht beim anderen etwas abschauen, damit sein Belag beim nächsten Mal z.B. noch weicher oder schneller wird.
Ich fang einfach mal mit meinem Beispiel an:

Beläge: Bfy Bryce 2,1 rot
Banda Helix 2,0 schwarz
Tuningmittel: Clean Tuning Extra

Ich bin nach der Anleitung auf MLs Shopseite nachgegangen und hab die Schichten immer solang trocknen lassen bis der Bauch ganz oder fast weg war. Außerdem hab ich immer sehr fette Schichten auf den Belag gehauen

1.Schicht: wie gesagt schön fett und glänzend
2.Schicht: schon ne halbe h später da sich nix getan hat
3.Schicht: 10h später ( Bauch wie von ca. 2 Schichten FK )
4.Schicht: ca. 39h danach ( gar keine Wölbung mehr ),da drei in einem Test noch nicht ausgereicht haben.
5.Schicht: 7 h später ( Bauch noch wie 2 S. FK )
6.Schicht: ca. 48h danach( keine Wölbung ), nach einem weiterem noch nicht zufriedenstellenden test
7.Schicht: ca. 62h. nach einem ncoh nicht ganz zufriedenstellenden Test


So, sind ziemlich schwankende Werte ( beim nächsten Mal werd ich immer nach 2h die nächste Schicht draufmachen ) und auch ziemlich viele Schichten, aber schneller als 2-3 Schichten Frischkleber wars bis jetzt noch nicht, und den 7 Schichten getunten Bryce werd ich erst morgen testen.
Ich glaub den Helix finden die meisten nicht so interessant ( obwohls echt ein super Belag ist ) deswegen bin ich immer vom Bryce ausgegangen. ( Helix hat eine Schicht mehr.. hat beim FK aber auch immer eine Schichte mehr benötigt ).
Gut ich hoffe es antworten viele und die 1:1 Lösung wird bald gefunden

Gruß

Sev


PS: die Zeitangaben beziehen sich immer auf die vorrausgehende Schicht
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  #2  
Alt 18.09.2007, 13:30
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RobinTTStruvi RobinTTStruvi ist offline
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RobinTTStruvi ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Anwendungstechniken von CT/CTE

hey sev, wär nett, wenn du nochmal in das alte thema reingehst und da nach dem Schema nochmal alles reinschreibst, ich bin nämlcih gerade dabei eine Tabelle zu erstellen, die möglichst viele Testberichte umfasst, da wie ich finde Text immer so unübersichtlich ist, also wär nett, wenn du da mal deine Fakten reinschreibst.

Die Tabelle ist bereits in Bearbeitung und der Test von Felix Lingenau ist bereits eingetragen!!

Mit freundlichen Grüßen

Robin
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  #3  
Alt 18.09.2007, 15:41
Rummi Rummi ist offline
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Rummi ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Anwendungstechniken von CT/CTE

Hi Leute,

diesen Thread hier begrüße ich sehr. Der ist lange fällig. Daher schließe ich mich auch gerne an. Ich bin leider kein Erfahrener Frischkleber und habe nur immer mal zwei Sriver FX und einen Yasaka Mark V mit ca. 3 Schichten frisch geklebt wenn ein neuer Tensor gerade in Lieferung war, oder ich wieder einen Brass auf ihn hatte. Das kam u.a. dann vor wenn ich Probleme bekam weil die Oberflächen der meisten Tensoren nicht mit der griffigkeit, ergo Schnittfähigkeit von normalen Belägen mithalten können. Außerdem stellen sich auch bei mir die hin und wieder zitierten Probleme gegen starken US ein.

Daher auch der Test von CTE wie folgt beschrieben.

Samstag 08.09.07 10:30 Uhr: ein Joola Samba und 100ml CTE landen nach Rekordauftragsbearbeitung durch ML (Do Nacht bestellt) bei mir im Haus.
Samstag 08.09.07 12:00 Uhr: der Samba ist ausgepackt, ebenso das CTE. Ich trage die erste glänzend feuchte Schicht auf den Schwamm auf.
Samstag 08.09.07 14:30 Uhr: dem Belag sieht man kaum was an. Die erste Schicht ist aber völlig getrocknet. Daher die zweite Schicht nicht all zu dünn, und wirklich einmassiert.
Samstag 08.09.07 18:30 Uhr: ich war den Tag über beschäfigt und kann erst jetzt die 3. Schicht auftragen. Dem Belag sieht man immer noch nicht viel an, außer etwas weißer Pulverähnlicher Ablagerung hinten auf dem Schwamm.
Samstag 08.09.07 21:00 Uhr: ohhh... der Belag hat einen merklichen Bauch geschlagen (dazu sei gesagt das es bei mir beim Frischkleben nie einen Bauch bzw. nur minimal gegeben hat). Auch ist die weiße Pulverschicht geblieben, noch etwas mehr und nun leicht feucht. Nicht so wichtig, ich trage die 4. Schicht, ebenso normal dick wie die vorherigen auf. Morgen ist Turnier, vielleicht kann man den Belag mal Probieren.

Sonntag 09.09.07 07:30 Uhr: grässliche Zeit zum aufstehen. Der einzige Nachteil an TT Turnieren die etwas weiter sind. Ich packe den Samba zwar mal ein. Aber eher als Scherzartikel denn zum spielen. Über Nacht, nach der vierten Schicht hat sich der Belag so gezogen das die Enden sich auf 8 cm Abstand gegenüberstehen.
Montag 10.09.07 18:30 Uhr: Mist, ich habe mir scheinbar nach dem Turnier eine Grippe eingefangen. Hoffentlich wird aus dem Training morgen überhaupt was. Falls ja, ich klebe den Belag jetzt mit Hilfe von 3 richtig dicken Büchern auf.
Dienstag 11.09.07 19:00 Uhr: Es hat mich tatsächlich zerlegt. Training kann ich erstmal malen, aber für Schläger anschauen reichts. Mit druck über Nacht schien der Belag zu halten. Dotztest klingt toll! Sound wie Tensor aber mehr Grip.
Mittwoch 12.09.07 19:30 Uhr: Mir gehts etwas besser, vielleicht laufen morgen noch ein paar Bälle. Mal den Schläger anschauen. Hmm ... hält aber die Kanten haben sich ohne Kantenband bedenklich nach oben gebogen. Ach was, mach ich ihn nochmal runter. Nach dem was ich bei tt-news mittlerweile gelesen habe kann ich auch nochmal ne Schicht draufhauen und morgen wieder kleben. Gesagt getan, eine normal glänzende Schicht drauf. Ich merke sofort wie der Kleber wieder aktiviert wird.
Donnerstag 13.09.07 18:00 Uhr: Training ist leider immer noch nix. Ich klebe aber den Belag mal auf, ich muss später trotz allem die Halle aufsperren. Also nochmals (wie auch vorher immer!) eine Schicht VOC Kleber aufs Holz und fast komplett antrocknen lassen. Den Belag, der noch immer einen leichten Bauch hat, sich aber nach der 5. Schicht nicht mehr so extrem gerollt hatte, drauf. Schaut gut aus. Bis morgen wieder unter Bücher.
Freitag 14.09.07 17:00 Uhr: Der Belag hält top. Ich bin so fit das ich am Montag wahrscheinlich wieder spielen kann. Mir fällt auf das sich der Belag nach der 5. Schicht nochmals um fast 1 - 1,5 mm in jede Seite gedehnt hat. Mal sehen was das Spiel am Montag, ohne vorheriges Training mit dem oder überhaupt einem getunten Belag wird.

HEUTE: Ich bin Materialspieler und meine Gegner ließen mich gestern meine VH nicht wirklich oft einsetzen. Schade, ich mag das gekrökel eigentlich nicht so, ich würde lieber mit der VH in die Offensive gehen. Scheint leicht zu sein mich in der RH fest zu nageln in der 1 KL (letztes Jahr KL 2).

Wenn ich aber zum Einsatz der VH gekommen bin war ich begeistert!!!

Sound nicht ganz wie mein Coppa JO Silver. Aber wirklich gut und schön tief, das mag ich. Außerdem nicht so wichtig. Der Belag ist ein gutes Stück langsamer als der Coppa JO Silver, aber hat viel mehr Rotationspotential. Wenn auch langsamer, meine TS sind so gefährlicher. Der Schuß ist genau so gut möglich wie mit dem Coppa und ebenso tötlich ... wenn ich dazu komme.

Ich war scheinbar ein sehr schlechter Frischkleber. Denn vergleichbare Ergebnisse habe ich zwar mit 3 Schichten Kleber im Bezug auf Speed und Rotation beim meinen Sriver hinbekommen. Sound war aber nie drin, obwohl man dem Belag ja ein gutes Sound Potential nachsagte.

Mir gefällt das tunen. Wenngleich auch ich scheinbar für sicheres montieren der Beläge 3 Tage abklingzeit gebraucht habe. Ich habe lediglich die Vermutung, das es mit VOC freiem Kleber deutlich besser gegangen wäre. Macht auch Sinn, da ich ob komfortablerer Anwendung meinen normal Glue immer mit ganz wenig Frischkleber verdünnt habe der dann vielleicht trotz Trocknung reagiert. Vielleicht verrät mir auch ML oder das weiterlesen hier noch, was ich am montieren der Beläge besser machen könnte. Am Tuning Ergebnis hab ich ehrlich gesagt kaum mehr was zu verbessern was sich nicht durch Routine noch einstellen sollte.

Hoffentlich kann dieser Erfahrungsbericht mit immerhin für mich sehr positivem Resultat irgendjemandem von Nutzen sein, auch wenn man ihn kürzer und sachlicher hätte schreiben können.

Viele Grüße

Rummi
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Wurden alle anderen Möglichkeiten ausgeschlossen, muss das Unmögliche, so unwahrscheinlich es auch ist, die Wahrheit sein.
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  #4  
Alt 18.09.2007, 17:34
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RobinTTStruvi RobinTTStruvi ist offline
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RobinTTStruvi ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Anwendungstechniken von CT/CTE

Bitte, wenn ihr euch eben ncith beugen wollt, dann tu ich es.

Wenn ihr nochmal freundlicherweise in das alte Thema gegangen wärt, hättet ihr vllt. auch noch mitbekommen, dass ich gerade eine Tabelle diebezüglich erstelle, aber wenn ihr euch nicht beugen wollt und das Thema besuchen wollt, dann mach ich mir halb nochmal die Arbeit und schreibe das alles hier auch nochmal rein, denn ich hab ja sonst nix zu tun^^

Also bitte eure Erfahrungen nach folgendem Schema beisteuern, damit ich diese dann in die Tabelle aufnehmen kann.

Hier das Schema:

Belag:
Schwammstärke:
Alter des Belages:
Klebeschichten mit "klassischem" Frischkleber:
Auftragungsschichten des Tuners:
Trocken-/Einwirkzeiten:
Stärke der Wölbung:
Schwierigkeit des Aufklebens:
Erfolg/Effekt beim Spielen:

So und auch für euch nochmal das Beispiel:

Damit es hier nicht zu Missverständnissen kommt fülle ich das Schema kurz einmal NUR ALS BEISPIEL (ACHTUNG: DIE FAKTEN ENTZIEHEN SICH KEINEM TESTBERICHT) aus:

Belag: SRIVER L

Schwammstärke: MAX.

Alter des Belages: NEU

Klebeschichten mit "klassischem" Frischkleber: 2 SCHICHTEN, NASSGEKLEBT

Auftragungsschichten des Tuners: 7 SCHICHTEN

Trocken-/Einwirkzeiten: NACH DER 1.: 15 MINUTEN, JEDE FOLGENDE: 2 STD

Stärke der Wölbung: SEHR STARK (ENDEN BERÜHREN SICH)

Schwierigkeit des Aufklebens: NACH 1 TAG LIEGEN LASSENS: BELAG VERSUCHTE SICH IMMER WIEDER ABZUROLLEN; PRESSE SCHAFFTE ABHILFE

Erfolg/Effekt beim Spielen: ETWA 90% VOM FRISCHKLEBEFEELING (GLEICHER SPIN; GLEICHES TEMPO, ZU WENIG SOUND)

So viel Spaß beim Ausfüllen, ich bitte um eine rege Beteiligung
und

verweile mit freundlichen Grüßen

Robin
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  #5  
Alt 18.09.2007, 22:02
Rummi Rummi ist offline
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Rummi ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Anwendungstechniken von CT/CTE

Gut, dann von meinem Bericht nochmal die Statistik Version:

Auch sehr wichtig, es muss mit aufgenommen werden welcher Tuner Verwendung findet. So kann man die Tabelle auch gleich mit für BTY und andere Produkte erweitern. Außerdem gibts ja auch CT und CTE.

Tuner: Tibhar Clean Tuning Extra.
Schwammstärke: 2,1 mm (Belagfarbe: schwarz) ich finde Schwammhärte muss noch her, ganz wichtig. Also...
Schwammhärte: Soft+
Alter des Belages: Neu
Klebeschichten mit klassischem FK: 3 Schichten trocken
Auftragungsschichten des Tuners: 5, Menge: glänzend.
Trocken- / Einwirkzeiten: Erste Schicht ca. 2 h. Dann im Durchschnitt 3 h.
Stärke der Wölbung: Stark, Enden berühren sich fast.
Schwierigkeit des Aufklebens: nach einem Tag nicht möglich, nichtmal Bücherpresse half. Nach 3 Tagen kein Problem.
Erfolg / Effet beim Spielen: 110% meiner bisherigen FK Erfahrungen. Mehr Griffikeit als Tensoren. Mehr Sound und Kontrolle bei gleichem Speed im Vergleich zu meinen bisherigen Frischklebungen.
Anmerkung: Frischklebe Erfahrung gering.

Schon Sherlock Holmes pflegte zu sagen: Fakten haben keinen Wert wenn Sie nicht zuverlässig und präzise sind. Hoffen wir das wir das hinbekommen. So eine Tabelle wäre echt Toll!!! Wäre gleich eine Bearbeitungsanweisung für alle möglichen Belagtypen. Versuch doch bitte die Zusätzlichen Punkte noch einzufügen. Ich teste auch sehr bald das Vergleichsmittel von BTY mit einem Bryce.
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Geändert von Rummi (18.09.2007 um 22:06 Uhr)
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  #6  
Alt 19.09.2007, 08:34
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RobinTTStruvi RobinTTStruvi ist offline
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AW: Anwendungstechniken von CT/CTE

Ich dachte, wegen der Schwammhärte eigentlich, es reicht, wenn man den Namen erwähnt, das hast du, so wie ich das gerade nicht gemacht, aber ich denke, du wolltest sicherlich Joola Samba schreiben, oder ?

Gut, die Fakten nehm ich dann mal auf.

Vielen Dank

Mit freundlichen Grüßen

Robin

So, ich habe die Tabelle jetzt noch ergänzt und nun folgendes Schema, damit auch andere Produkte in die Tabelle aufgenommen werden können:

Tuner:
Belag:
Schwammstärke:
Alter des Belages:
Klebeschichten mit “klassischem” Frischkleber:
Auftragungsschichten des Tuners:
Trocken-/Einwirkzeiten:
Stärke der Wölbung:
Schwierigkeit beim Aufkleben:
Erfolg/Effekt beim Spielen:
Anmerkung/en:

Schwammhärte finde ich nicht erforderlich, da man über den Namen die Schwammhärte sehr schnell selber herausfinden kann und zudem interessiert die Leser eher welcher Belag getunt wurde, damit sie die Erfahrungen anwenden können und nicht mit welcher Schwammhärte, da sich der Tuner bei Beläge, mit gleicher Schwammhärte immernoch komplett anders auswirken kann.

Also, alle die ihre Erfahrungen zum Mann bringen wollen, können dies nach dem obrigen Schema tun, bitte auch Erfahrungen für das Nachtunen so eintragen.

Mit freundlichen Grüßen

Robin
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Geändert von RobinTTStruvi (19.09.2007 um 08:53 Uhr) Grund: Zusätzliche Informationen
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  #7  
Alt 19.09.2007, 20:15
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AW: Anwendungstechniken von CT/CTE

So, als Gründer dieses Threats sollte ich wohl auch mal eine übersichtlichere Liste erstellen

Tuner: CTE

Belag: Bryce

Schwammstärke: 2,1

Alter des Belages: nagelneu

Klebeschichten mit “klassischem” Frischkleber: 2 fette

Auftragungsschichten des Tuners: 7

Trocken-/Einwirkzeiten: ^^ halbe bis 36 Stunden ( warum so lange steht im ersten Eröffnungsbeitrag )

Stärke der Wölbung: max. wie 3 fette Schichten FK, aber ich habe immer versucht dass die Wölbung vor der nächsten Schicht abgeklungen ist

Schwierigkeit beim Aufkleben: beim ersten mal ja, aber wenn mal mindestens 3 Schichten Festkleber auf dem Belag sind braucht man keine mehr nachkleben, da der Tuner den KLeber immer wieder klebrig macht. Eine Schicht auf dem Holz reicht dann völlig aus

Erfolg/Effekt beim Spielen: Tempo und Spin genauso oder sogar mehr als bei 2 fette oder 3 normale Schichten FK aber der Sound ist nciht so berauschend und der Belag spielt sich nicht sehr viel weicher.

Anmerkung/en: wenn der Tuner den Belag auch noch so weich wie beim frischkleben gemacht hätte wärs definitiv ein 1:1 Ersatz zum FK


Falls jemand es hinbekommen hat seine Beläage mit dem Tuner genauso weich wie beim Fk zu bekommen soll er mir bitte bescheid sagen


Gruß

Sev
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  #8  
Alt 19.09.2007, 20:35
noppen-jedi noppen-jedi ist offline
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AW: Anwendungstechniken von CT/CTE

Dann will ich auch mal Mitmachen

Tuner: Clean Tuning Extra
Belag: 20 One Rubber 11
Schwammstärke: 2,1mm Schwamm
Alter des Belages: 2 Wochen
Klebeschichten mit “klassischem” Frischkleber: 1 Nass
Auftragungsschichten des Tuners: 2 Schichten
Trocken-/Einwirkzeiten: 1 Schicht 10 Minuten, 2 Schicht 10 Stunden
Stärke der Wölbung: Etwa wie 2 "trockene" Schichten Frischkleber, also genau in der Mitte
Schwierigkeit beim Aufkleben: Keine, habe da wohl die beste Methode rausgefunden. 1 dünne Schicht Normalkleber, und auf diese Schicht das Tuning Mittel, klebt wunderbar mit nur 1 Schicht auf dem Holz
Erfolg/Effekt beim Spielen: Siehe Morgen
Anmerkung/en: Das Zeug riecht etwas "fruchtig", jedoch nebelt es keine Räume zu

MFG

Kai
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  #9  
Alt 20.09.2007, 06:45
Ghosttalker Ghosttalker ist offline
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AW: Anwendungstechniken von CT/CTE

Tuner: Clean Tuning
Belag: Tuple 007 Taiwan Schwamm
Schwammstärke: 2,2 mm
Alter des Belages: neu
Klebeschichten mit “klassischem” Frischkleber: bei ähnlichen Belägen 1-2 Schichten
Auftragungsschichten des Tuners: 4 (fett, grad erkennbar, grad erkennbar, fett)
Trocken-/Einwirkzeiten: 2h,2h,8h,10h
Stärke der Wölbung: wie beim Foto der Anleitung, also Bauch keine Rolle
Schwierigkeit beim Aufkleben: mit Clean Fix kein Problem gehabt, normal mit Rolle aufgedrückt, Belag und Holz kurz eingestrichen
Erfolg/Effekt beim Spielen: Spielt sich wie mein (Gott hab ihn seelig) ehemaliger Lieblingsbelag - einen Hawk Fresh max mit 1-2 Schichten.
Schwamm noch deutlicher weicher als er schon ist, er vermittelt mir einen angenehmen und leicht zu kontrollierenden Frischklebeeffekt. Besonders bemerkenswert ist das deutlich stärkere Tempo. Im Vergleich zum Plasma 380 (ähnlich weich) wesentlich mehr Effet und Power, kommt eher an einen neuen Plasma 430 ran (den hab ich 1 Jahr gespielt, pro Halbrunde einen neuen Belag)
Anmerkung/en: Wirkung bis jetzt (1Woche) habe jedoch heute fürs Training 1 Schicht "nachgetuned". Geruch errinnert an einen frisch aus der Verpackung genommenen Belag
__________________
Apollo II 2,1 37° |NSD (neu)| Desperado ox
http://www.facebook.com/SGETischtennis
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  #10  
Alt 22.09.2007, 14:39
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Guten Tag,

@ noppen-jedi

Und wie wirkte sich der Tuner jetzt aus ?? Möchte das gerne in die Tabelle aufnehmen, damit ich dann mal die erste Beta der Tabelle hier vorstellen kann.

Mit freundlichen Grüßen

Robin
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