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allgemeines Tischtennis-Forum Dies ist unser Hauptforum. Hier geht es um Tischtennis allgemein und hier gehört alles rein, was nicht in die Fachforen oder sonstigen Foren passt.

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  #1  
Alt 13.02.2008, 10:10
malcolm malcolm ist offline
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malcolm ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
Tegernheim rauf oder runter?

Hallo,

weiß denn jemand schon irgendwas, wie es nächstes Jahr in Tegernheim weitergehen soll?
Aufstieg 1. Liga oder eher Rückzug nach unten?
Oder bleibt man einfach in Liga 2?
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  #2  
Alt 13.02.2008, 11:48
docstephan docstephan ist offline
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AW: Tegernheim rauf oder runter?

Da der Verein nicht innerhalb der Bewerbungsfrist, die bis zum 31. Januar lief, ein Interesse an einem Aufstieg schriftlich bekundet hat, wird es zumindest kein Tegernheim in der DTTL 2008/09 geben.
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  #3  
Alt 13.02.2008, 13:39
malcolm malcolm ist offline
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AW: Tegernheim rauf oder runter?

Danke für die Info.

Ich hatte auch leider das Meldedatum für die 1. Liga nicht mehr im Kopf.
Aber ich hatte schon sowas befürchtet. Es gibt ja Gerüchte, dass die Sponsorensituation sich nicht zum Besten in Tegernheim entwickeln soll.
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  #4  
Alt 13.02.2008, 14:10
Taktikfuchs Taktikfuchs ist offline
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AW: Tegernheim rauf oder runter?

Dazu gibt es auch einen thread im Oberpfalzforum mit einem aufschlussreichen Zeitungsartikel...

http://forum.tt-news.de/showthread.php?t=52613
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  #5  
Alt 13.02.2008, 14:39
freaky00 freaky00 ist offline
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freaky00 ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Tegernheim rauf oder runter?

wieviel prozent macht nochmal der anteil der zuschauereinnahmen an den gehältern der spieler aus ? finanzieren tut sich das nunmal fast allein durch sponsoren und sogar in tegernheim springen die nun ab. so wird es auch noch vielen anderen vereinen so gehen, weil die sponsoren die sinnlosigkeit des sponsorings erkennen. bei so wenigen zuschauern machts ja wohl gar keinen sinn. in der 1. liga ists auch nicht anders.
tischtennis muss ins fernsehen, zumindest ins regionale. viele zuschauer habe auch meistens kaum mal zeit, denn freie zeit ist heutzutage knapp und wenn man mal welche hat, verbringt man die garantiert nicht mit dem zuschauen von tischtennis. eher will man da selber spielen.
leider wird es immer so sein, dass es immer vereine geben wird, die durch sponsoring sehr gute spieler finanzieren können, die für eine gute plazierung sorgen. mit sport hat das sehr wenig zu tun bei einer so zuschauerschwachen sportart wie tischtennis. gebt lieber den deutschen spielern eine chance.
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  #6  
Alt 13.02.2008, 21:24
docstephan docstephan ist offline
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docstephan ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Tegernheim rauf oder runter?

Zitat:
Zitat von freaky00 Beitrag anzeigen
wieviel prozent macht nochmal der anteil der zuschauereinnahmen an den gehältern der spieler aus ? finanzieren tut sich das nunmal fast allein durch sponsoren und sogar in tegernheim springen die nun ab. so wird es auch noch vielen anderen vereinen so gehen, weil die sponsoren die sinnlosigkeit des sponsorings erkennen. bei so wenigen zuschauern machts ja wohl gar keinen sinn. in der 1. liga ists auch nicht anders.
tischtennis muss ins fernsehen, zumindest ins regionale. viele zuschauer habe auch meistens kaum mal zeit, denn freie zeit ist heutzutage knapp und wenn man mal welche hat, verbringt man die garantiert nicht mit dem zuschauen von tischtennis. eher will man da selber spielen.
leider wird es immer so sein, dass es immer vereine geben wird, die durch sponsoring sehr gute spieler finanzieren können, die für eine gute plazierung sorgen. mit sport hat das sehr wenig zu tun bei einer so zuschauerschwachen sportart wie tischtennis. gebt lieber den deutschen spielern eine chance.
Hmm, überzeugt mich nicht wirklich. Weil Spitzentischtennis oft schlecht besucht ist, ist dies halt ein ehernes Gesetz und wird auch immer so bleiben - dies scheint mir die Logik dieses und zahlreicher anderer Postings zu sein und die teile ich gar nicht. Ich führe mal drei Beispiele aus der laufenden Saison der DTTL an, die zeigen, dass es offensichtlich auch anders geht, wenn TT offensiver vermarktet und stärker als Event präsentiert wird, dazu noch in modernen, großzügigen Hallen im städtischen Bereich stattfindet:

Borussia Düsseldorf - TTC RhönSprudel Fulda-Maberzell (Burg Wächter-Castello, Düsseldorf - 4.200 Zuschauer);

TTC Frickenhausen - Borussia Düsseldorf (Porsche-Arena, Stuttgart - 4.500 Zuschauer, derzeitiger Rekordbesuch in 42 Jahren Bundesliga!);

TTF Liebherr Ochsenhausen - Borussia Düsseldorf (Kuhberghalle, Ulm - 3.000 Zuschauer).

Natürlich war stets Düsseldorf mit einem attraktiven Team beteiligt, das augenscheinlich eine recht hohe Anziehungskraft ausübt. Schaut man sich aber mal an, wie begehrt Fulda-Maberzell mit Waldner und Persson bei den Schatzmeistern der Liga ist, da diese gerade auswärts stets überdurchschnittlich viele Zuschauer anziehen, sieht man, dass der Sport generell ein größeres Potenzial hat, als viele meinen, und durchaus positiv und publikumsträchtig vermarktbar ist. Dazu gehören natürlich attraktive, namhafte Spieler, wie sie in der DTTL, die - trotz mancher Unkenrufe - eben immer noch Top in Europa ist, durchaus zu finden sind und die nicht bloß die Namen Boll und Waldner tragen.
Und - mal Hand auf's Herz - wenn das selbst hochaktive und mit dem eigenen Sport ausgelastete Szenepublikum den Sättigungsgrad eben längst erlebt hat, gilt es vielleicht gerade, neue Zuschauerschichten zu erschließen und weg zu kommen von reinen Insiderveranstaltungen für ein Fachpublikum, wie sie bislang das Bild prägten.
Richtig ist, dass TV-Präsenz auf diesem Weg, den TT-Sport anders und besser zu positionieren, eine ganz entscheidende Größe ist - und um diese wird derzeit mit großer Anstrengung und interessanten Ideen gekämpft.
Bangemachen und aufgeben gilt nicht - ich bin überzeugt, dass sich noch eine Menge bewegen lässt.
Was mich aber stört ist der Umstand, dass manche Forenposter - und damit greife ich jetzt keinen persönlich an - so auftreten, als würden sie stets alles komplett überschauen und als hätten sie die Weisheit mit Löffeln gefressen, während die Personen, die sich von Amts oder Berufs wegen mit der Materie befassen, sämtlich komplett unfähig wären. Glaubt mir einfach mal, dass sich eine Menge kompetenter Leute mit guten Ideen zur Zeit dafür stark machen, den Tischtennissport aus seinem Dornröschenschlaf zu wecken, und lasst einfach mal gelten, dass auch andere Ideen, Interpretationen und Zielvorstellungen als die Euren zielführend sein und den Sport weiterbringen können.
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  #7  
Alt 13.02.2008, 21:39
Bönnü Bönnü ist offline
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Bönnü ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Tegernheim rauf oder runter?

Hierbei muss man aber berücksichtigen, dass zumindest bei Düsseldorf - Fulda viele, viele Freikarten verteilt wurden. Wie das bei den anderen beiden Spielen war, weiß ich nicht, aber ich kann mir kaum vorstellen, dass man 3000 oder sogar 4000 zahlende Gäste für ein DTTL-Spiel zusammenkriegt.
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  #8  
Alt 13.02.2008, 21:42
docstephan docstephan ist offline
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AW: Tegernheim rauf oder runter?

Zitat:
Zitat von Bönnü Beitrag anzeigen
Hierbei muss man aber berücksichtigen, dass zumindest bei Düsseldorf - Fulda viele, viele Freikarten verteilt wurden. Wie das bei den anderen beiden Spielen war, weiß ich nicht, aber ich kann mir kaum vorstellen, dass man 3000 oder sogar 4000 zahlende Gäste für ein DTTL-Spiel zusammenkriegt.
Ich aber schon, zumal ich weiß, dass beim Rekordbesuch in Stuttgart kaum Freikarten in Umlauf waren, dafür das Event aber gut beworben wurde, auch durch den TTVWH.
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  #9  
Alt 13.02.2008, 22:30
freaky00 freaky00 ist offline
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AW: Tegernheim rauf oder runter?

eben. das marketing ist entscheidend. aber das wissen doch die vereins verantwortlichen nicht erst seit gestern. wir reden hier ja auch von der 2. liga und die 3 gut besuchten spiele der 1. liga sind ja wohl eine absolute ausnahme. abhängig von der region wollen viele mal weltklassespieler sehen. solche events müssen aber auch erst mal finanziert werden. solch grosse hallen kosten auch ne menge pro spiel.
vielleicht spielen ja auch die falschen städte und dörfer so weit oben im tischtennis. wenn vielleicht ne grössere stadt da dranhängt, kann man das auch besser vermarkten.
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  #10  
Alt 14.02.2008, 00:25
Bernd Beringer Bernd Beringer ist offline
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Bernd Beringer befindet sich auf einem aufstrebenden Ast (Renommeepunkte mindestens +40)
AW: Tegernheim rauf oder runter?

Zitat:
Zitat von docstephan Beitrag anzeigen
Hmm, überzeugt mich nicht wirklich. Weil Spitzentischtennis oft schlecht besucht ist, ist dies halt ein ehernes Gesetz und wird auch immer so bleiben - dies scheint mir die Logik dieses und zahlreicher anderer Postings zu sein und die teile ich gar nicht. Ich führe mal drei Beispiele aus der laufenden Saison der DTTL an, die zeigen, dass es offensichtlich auch anders geht, wenn TT offensiver vermarktet und stärker als Event präsentiert wird, dazu noch in modernen, großzügigen Hallen im städtischen Bereich stattfindet:

Borussia Düsseldorf - TTC RhönSprudel Fulda-Maberzell (Burg Wächter-Castello, Düsseldorf - 4.200 Zuschauer);

TTC Frickenhausen - Borussia Düsseldorf (Porsche-Arena, Stuttgart - 4.500 Zuschauer, derzeitiger Rekordbesuch in 42 Jahren Bundesliga!);

TTF Liebherr Ochsenhausen - Borussia Düsseldorf (Kuhberghalle, Ulm - 3.000 Zuschauer).

Natürlich war stets Düsseldorf mit einem attraktiven Team beteiligt, das augenscheinlich eine recht hohe Anziehungskraft ausübt. Schaut man sich aber mal an, wie begehrt Fulda-Maberzell mit Waldner und Persson bei den Schatzmeistern der Liga ist, da diese gerade auswärts stets überdurchschnittlich viele Zuschauer anziehen, sieht man, dass der Sport generell ein größeres Potenzial hat, als viele meinen, und durchaus positiv und publikumsträchtig vermarktbar ist. Dazu gehören natürlich attraktive, namhafte Spieler, wie sie in der DTTL, die - trotz mancher Unkenrufe - eben immer noch Top in Europa ist, durchaus zu finden sind und die nicht bloß die Namen Boll und Waldner tragen.
Und - mal Hand auf's Herz - wenn das selbst hochaktive und mit dem eigenen Sport ausgelastete Szenepublikum den Sättigungsgrad eben längst erlebt hat, gilt es vielleicht gerade, neue Zuschauerschichten zu erschließen und weg zu kommen von reinen Insiderveranstaltungen für ein Fachpublikum, wie sie bislang das Bild prägten.
Richtig ist, dass TV-Präsenz auf diesem Weg, den TT-Sport anders und besser zu positionieren, eine ganz entscheidende Größe ist - und um diese wird derzeit mit großer Anstrengung und interessanten Ideen gekämpft.
Bangemachen und aufgeben gilt nicht - ich bin überzeugt, dass sich noch eine Menge bewegen lässt.
Was mich aber stört ist der Umstand, dass manche Forenposter - und damit greife ich jetzt keinen persönlich an - so auftreten, als würden sie stets alles komplett überschauen und als hätten sie die Weisheit mit Löffeln gefressen, während die Personen, die sich von Amts oder Berufs wegen mit der Materie befassen, sämtlich komplett unfähig wären. Glaubt mir einfach mal, dass sich eine Menge kompetenter Leute mit guten Ideen zur Zeit dafür stark machen, den Tischtennissport aus seinem Dornröschenschlaf zu wecken, und lasst einfach mal gelten, dass auch andere Ideen, Interpretationen und Zielvorstellungen als die Euren zielführend sein und den Sport weiterbringen können.
Gut gebrüllt, Doc!

Du hast ja Recht: Wenn man was ordentlich vermarktet und wenn sich Fans mit Mannschaften zumindest einigermaßen identifizieren können (nicht zu viele ausländische Spieler!), kommen auch beim Tischtennis Zuschauer. Auch das Interesse der Medien lässt sich deutlich steigern - siehe Hip: Wir gewinnen fast nie zu Hause, trotzdem haben wir die meisten Zuschauer aller Zweitligisten. Wir "verkaufen" aber auch jedes Spiel als "Event". Wie das jetzt Dortmund und Holthausen in der 2. Buli Nord machen, ist einfach Klasse! Größte Hochachtung!

Trotzdem: Zuschauer und öffentliches Interesse reichen nicht, um Profisport in der Tischtennis-Bundesliga finanzierbar zu machen. Alle, wirklich alle Vereine (außer vielleicht Düsseldorf) der Bundesligen Damen und Herren halte ich für unterfinanziert, wir leben von der Hand in den Mund. Und wenn ein Sponsor abspringt, dann kracht's.

Die Zuschauer und das öffentliche (Medien)Interesse sind trotzdem notwendig, um zumindest einige Sponsoren bei der Stange zu halten. Wer will schon einen Verein sponsorn, zu dem noch nicht mal die einheimischen Zuschauer (oder die aus der Region) gehen? Fernsehen wäre natürlich (zumindest für die überregional aktiven Sponsoren) gut. Doch für die Damen und die 2. Ligen ist das absolut unrealistisch, für die erste Liga (DTTL) ziemlich unwahrscheinlich (obwohl heute das DSF in den Zeitungen durchaus Hoffnung signalisierte).

Was hilft das Tegernheim? Nichts, wenn sie nicht was ändern. Wir haben schon häufig miteinander diskutiert: Nicht aufzusteigen, obwohl man in der 2. Liga haushoch überlegen ist, frustriert nicht nur die eigenen Mitglieder, sondern alle Tischtennisfreunde. Wer eine solch fantastische Mannschaft finanziert, muss auch aufsteigen wollen; er muss auch die Menschen in der Region Regensburg für diesen tollen Sport begeistern wollen. Es fehlen aber die Identifikations-Typen - ohne die geht nichts. Wer nicht dort lebt und nicht dort trainiert, mit dem identifizieren sich auch die Fans nicht - zumal wenn er nicht mal deutsch kann.

Ich finde es schade, was in Tegernheim passiert oder noch passieren kann. Das Engagement des Managers ist phänomenal. Trotzdem kann alles den Bach runter gehen. Fazit: Einer allein ist nichts, es müssen alle (Vereinsmitglieder, Spieler, Unterbau, Hauptverein, Tischtennis-Fans) ins Boot. Ansonsten ist es ein schönes Kind, aber tot.

Geändert von Bernd Beringer (14.02.2008 um 00:32 Uhr)
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