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Technik - Taktik - Training - Vorsätze und Zielerreichung Hier könnt Ihr Fragen und Tipps rund um die Themen Technik, Taktik und Training loswerden. Spieler und Trainer können hier Erfahrungen austauschen und Trainingswillige von ihren alltäglichen Problemen und Zielen berichten.

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  #1  
Alt 16.09.2008, 07:38
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klugscheisser klugscheisser ist offline
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Peer-To-Peer-Training (P2P)


Mit "Peer-to-Peer" meine ich die Wissensweitergabe durch annähernd Gleichaltrige


Häufige Situation in Vereinen mit guter Nachwuchsarbeit, aber knappen Kassen:

Viele Spieler in unterschiedlicher Leistungsstärke, zu wenige, aber gute Trainer. Dilemma: die Anfänger brauchen qualifiziertes Einzeltraining mit Technik-Schulung. Das sollte der Trainer selbst machen. Die Fortgeschrittenen brauchen Verbesserung und Automatisierung ihrer Technik und taktische Schulung. Das sollte der Trainer selbst machen. Die "Spitzenspieler" dieser Gruppe brauchen Trainingsanreize, damit sie sich nicht auf ihrem Sockel ausruhen sondern ihre Fähigkeiten weiter verbessern. Das sollte der Trainer selbst machen.

Kein Problem, wenn man genügend gute und engagierte Trainer hat. Aber die Ausgangssituation ist ja anders; sehr oft ist der Trainer allein. In dem kleineren meiner beiden Vereine (winzige 6-Tisch-Halle, wenig Geld, 2 Trainer, die nur zu 30 % gleichzeitig anwesend sind, aber viele Spieler, im Schnitt jede Woche 2-4 neue Anfänger) versuche ich das so zu lösen:

Aufbau, Aufwärmen gemeinsam. Schon beim Einspielen beginnt das P2P-Prinzip: Die starken spielen sich mit jeweils einem Anfänger ein, der stärkste (im Idealfall auch der Vernünftigste) mit dem neuesten Anfänger. Dazu müssen sie natürlich motiviert werden, weil es ja eigentlich keinen Spaß macht. Ich erinnere sie deshalb an ihre Vorbildfunktion und ernenne sie zu "Trainer-Assistenten (TA)". In der Regel funktioniert das. Beim Einspielen haben nun die TA die Aufgabe, ihren Partner zu beobachten und bei groben technischen Fehlern helfend einzugreifen.

Nach dem Einspielen bekommt jedes Paar spezielle Übungen als gemeinsame Aufgabe, für deren Durchführung der TA verantwortlich ist.

In dieser Zeit (etwa 30 Minuten) greife ich mir die absoluten Anfänger und mache mit diesen Einzeltraining mit Grundlagen-Schulung. Der Rest wird dabei mehr "akustisch" überwacht, aber mit Blickrichtung in die Halle.

Nach diesen etwa 30 Minuten lasse ich mir von jedem TA zeigen, was er mit seinem Partner gemacht hat, welche Verbesserungen er erzielt hat und welche Probleme ihm aufgefallen sind = Erfolgskontrolle und Anerkennung der TA.

Dann wird umgruppiert, die Anfänger spielen frei miteinander (wichtig, um ihre Eigenarten unbeeinflusst zu erkennen), die Fortgeschrittenen trainieren zusammen vorgegebene Übungen und die "Spitzenspieler" bekommen eine Portion taktische Schulung (vor allem clevere Aufschlag/Rückschlag-Übungen) und dürfen anschließend frei, aber sinnvoll miteinander trainieren.

In dieser Zeit kümmere ich mich dann wieder um die mittlere Gruppe (Fortgeschrittene) mit Technik-Korrekturen und taktischen Erläuterungen. Aufschlagtraining. Der Rest der Zeit Wettkämpfe innerhalb der drei Gruppen.
Wenn der der zweite Trainer da ist, macht dieser Einzeltraining mit den "Problemfällen".

Welche Effekte treten dabei auf?

1. Die Trainerkapazität wird besser genutzt
2. Die Anfänger erhalten gute Grundlagenschulung
3. Die TA erhalten Anerkennung, geben ihr Wissen an die nächste Generation weiter und vertiefen dabei ihr eigenes Wissen, weil sie sich über bestimmte Dinge (z.B. Balltreffpunkt, Rotation) Gedanken machen müssen, lernen partnerschaftliches Sozial-Verhalten
4. ... (was meint ihr?)

Das Ganze unter dem Aspekt, dass eine zeitliche Trennung der drei Gruppen aus schulischen und sonstigen Gründen nicht besser möglich ist. Allerdings können die "Spitzenspieler" etwa 1 Stunde länger in der Halle bleiben und zusammen mit den Herren weiter trainieren. Die untalentierten "Nervensägen" (die nur zum Rumtoben in die Halle kommen, aber wichtige Beitragszahler sind) kommen eine Stunde vor dem o.g. Training und müssen dann nach hause.

Dieses "P2P" ist natürlich keine neue Erfindung, viele Trainer machen das, wenn die Umstände es erfordern. Mich interessiert, welche Erfahrungen ihr mit solchen und ähnlichen Methoden macht und welche Ideen es dazu gibt.

Leistungs- oder gar Hochleistungstraining ist das natürlich nicht, das muss dann anders geregelt werden
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Geändert von klugscheisser (16.09.2008 um 07:48 Uhr)
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  #2  
Alt 16.09.2008, 08:00
w_W_ w_W_ ist offline
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AW: Peer-To-Peer-Training (P2P)

Genau diese Situation habe ich bei uns:

Sehr großes Alters- und Leistungsgefälle.

Was für mich erschwerend hinzu kommt sind aber die Terminprobleme der
Jugendlichen durch Schule, bzw, die Nachwirkungen der Schule. Zur Zeit
habe ich vier Spieler aus jeder Alters und Leistungsgruppe beim Training.

Eigentlich. Dank eines Tanzkurses kommt einer nur einmal die Woche.
Und Üben für die Schule, Hausaufgaben oder was auch immer (Gymnasium)
läßt auch sonst mal jemand fehlen oder verspätet kommen. Vielleicht auch,
da ländlicher Bereich, die Eltern, die mal später von der Arbeit kommen.

Man braucht also mehr oder weniger in Zwischenphasen immer eine Art "Plan B",
auf den man ausweichen kann und aus dem man dennoch wieder zu Plan A
zurück kehren kann, damit die doch noch ankommenden nach 1h irgendwo
mit eingebaut werden können.... Übungen, wer macht wo was mit etc.


Zumindest erwische ich mich oft dabei, daß man da irgendwo einen für
diese Trainingseinheit guten Weg, so eine Art Eigendynamik unterbricht.
(Die Trainingsopfer trainieren genau "am gewünschten Thema," bringen
sich ein, steigern sich ohne das man weiter eingreifen / Korrigieren muß.)

Da die Kids kommen wollen und sie es nicht aus eigener Schuld rechtzeitig
geschafft haben kann man sie nicht am Rande sitzen lassen und muß sie ja
irgendwo zügig einbauen.


Eine Lösung aus dem Bereich "Plan -B"
Für die die nicht wollen oder selbstverschuldet zu spät kommen
könnte man einen Kaspertisch aufstellen, an dem die Freunde der
Kleinen mal TT etc. testen können... so lange sie die anderen nicht
stören. Der Effekt, daß Alle lieber kaspern wollen hält nicht lange vor,
da einer bestimmt mit dem Trainer spielen will, was neues gezeigt
bekommt und damit den Kaspertisch aufmischt.
Das wollen die Anderen dann auch können.


Nachtrag wegen Peer to Peer - gleichaltrige bringen sich was bei:
Handicap- Training ist auch ganz Nett. Stärkere (ältere) spielen mit den schwächeren.
Ju mit SCH-A oder so.

Die Jugendlichen müssen bei den Übungen den Ball im Spiel halten und darauf achten,
das die SCH-A weiter machen können.... vielleicht auch nur mit VH oder nur mir RH.
Die jüngeren dürfen natürlich, ihren Möglichkeiten zur Folge überraschende Streuungen
einbringen. Die Einen können sich direkt was von den Anderen abgucken.
Kann man immer mal wieder einbringen. Die Jüngeren wechseln dabei auch die Positionen
und gehen nach Zeit X einen Tisch weiter zum nächsten Größeren. Dann bekommt der
den Ball wieder ganz anders zurück gespielt. Geht manchmal sehr gut.

So lange die Anzahl der Spieler gerade gleich ist, ein ein angenehmes Training...
man kann herum gehen und jeden Einzeln mal beobachten. Wenn dann im Idealfall 2
eine Ungrade Teilnehmer- Zahl da ist, kann man sich einzelne Spieler für den Balleimer
heraus fischen.
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vG,
. . . wW

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Geändert von w_W_ (16.09.2008 um 08:18 Uhr)
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  #3  
Alt 16.09.2008, 08:03
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AW: Peer-To-Peer-Training (P2P)

Ich sehe, wir haben die gleichen Probleme, vor allem mit der "Gleitzeit". Mein obiges Programm bezieht sich deshalb vor allem auf die "Kernzeit"
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  #4  
Alt 16.09.2008, 11:01
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AW: Peer-To-Peer-Training (P2P)

Jo ich finde das p2p Modell von der Idee und den Hintergedanken dabei wirklich super. Denke das sollte man mal versuchen . Befürchte aber das es in 90% aller Fälle an den individuellen Gegebenheiten vor Ort scheitert. ich mache aktuell in mehreren Vereinen Training und habe es auch schon in vielen anderen gemacht und kenne deswegen diverse Ausgangslagen.

Das mit dem ständigen kommen und gehen ist ein Riesenproblem, weil sich dauern alles verschiebt und der Plan dann hinten und vorne nicht aufgeht und dann hat man mehr mit zeitmanagement zu tun, muß alles X mal erklären und kann seine eigentliche Aufgabe nicht mehr wahrnehmen.

Dazu gibt es eben auch Vereine wo Spieler sind wenn du denen mit dem TA Job kommst zeigen sie dir nen Vogel oder schlimmeres.

Mit den Spitzenspielern die länger bleiben dürfen gibt es oft. Gibt aber auch vereine wo die dann weiter untereinander spielen, weil die Herrenspieler sich weigern mit immer neuen Ausreden mit den Jungs zu spielen.

Und auch mit den Rabauken die dann früher weg müssen ist theoretisch ne gute Idee aber auch da fehlt die Trainingszeit und oft sind es Kollegen von denen die Trainieren wollen und die kommen dann nur gemeinsam und dann zieht der Rabauke den Trainingswilligen oft mit in die "antiautoritäre Gruppe".

Ich habe aber einen Verein wo das anders ist und wo deine Punkte wirklich gut klappen könnten. werde das demnächst mal versuchen...
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Zitat Kriegela: Zu Tode geänderte Sportart - Rest in Peace - Tischtennis
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  #5  
Alt 16.09.2008, 11:22
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AW: Peer-To-Peer-Training (P2P)

"Meine" Herren trainieren gern mit den älteren Jugendlichen (15-17) und warten schon drauf, dass sie endlich die Mannschaften verstärken/verjüngen

Prima Herren-Truppe
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  #6  
Alt 16.09.2008, 11:29
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AW: Peer-To-Peer-Training (P2P)

Zitat:
Zitat von klugscheisser Beitrag anzeigen
"Meine" Herren trainieren gern mit den älteren Jugendlichen (15-17) und warten schon drauf, dass sie endlich die Mannschaften verstärken/verjüngen

Prima Herren-Truppe
Ja Glückwunsch. Kenn ich aus den meisten vereinen auch so. Kenne aber auch das extreme Gegenteil. Da waren Herren bzw Jugendbereich wie 2 unabhängige Vereine. In einem war das sogar vom Jugendtrainer so "gewollt". Unglaublich aber wahr.
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Zitat Kriegela: Zu Tode geänderte Sportart - Rest in Peace - Tischtennis
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  #7  
Alt 16.09.2008, 12:53
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AW: Peer-To-Peer-Training (P2P)

Nett. Aber an sich sollten wir uns lieber überlegen, wie wir es schaffen genug Trainer für den Verein zu gewinnen damit die diese P2P nicht mehr notwendig ist.
Das ist DAS Hauptproblem im Tischtennis. Und nicht, ob jetzt geklebt wird, oder nicht. Es geht um die Trainer.
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  #8  
Alt 16.09.2008, 13:13
w_W_ w_W_ ist offline
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AW: Peer-To-Peer-Training (P2P)

Zitat:
Zitat von MrBurns Beitrag anzeigen
Nett. Aber an sich sollten wir uns lieber überlegen, wie wir es schaffen genug Trainer für den Verein zu gewinnen damit die diese P2P nicht mehr notwendig ist.
Das ist DAS Hauptproblem im Tischtennis. Und nicht, ob jetzt geklebt wird, oder nicht. Es geht um die Trainer.
Das sehe ich nicht ganz so.

Die besseren Jugendlichen sollten es gleich lernen, daß sie Ihre Erfahrungen
weiter geben müssen. Schließlich schulen sie damit Ihre Ersatzspieler, damit
sie später auch weiterhin Ihre Punktspiele mit vollen Mannschaften
absolvieren können.

Als ich vor Jahren angefangen habe mit dem Jugendtraining... haben mich
meine Herren gelobt. Es fand ja auch Montags statt, während die Herren
nur noch Donnerstags kamen. Als die Kids fit genug waren und sie auch
mal zwei Tage die Woche kommen durften habe ich sie mal am Donnerstag
mit genommen... ohne den Herren was zu sagen. Vorher habe ich die
Jugendlichen ermutigt und gesagt: Sprecht die Herren an. Sie freuen sich.
Es war ein Bild für die Götter, als die Herren regelrecht erschrocken
zusammen gefahren sind und von den Jugendlichen fast an die Hand
genommen wurden und dann zum Training an Tisch gegangen sind...

Es hat dann noch einige Jahre gedauert, bis sich wirklich alle Herren an die
Jugendlichen gewöhnt hatten. Schlüsselerlebnis waren die Doppelvereins-
Meisterschaften der Herren, wo die Jugendlichen auch mit spielen wollten.
Da sie JES- Spieler waren konnte sich kein Herr dagegen aussprechen.
Erst murrten sie. Aber dann, als nur noch Herren mit Jugend- Partnern
im Viertelfinale standen..... da sah die Welt auf einmal gaaaanz anders aus.

Will sagen:
- Mit dem Einbauen der Jugendlichen rechtzeitig anfangen.
- Den besseren Jugendlichen gleich beibringen, daß sie auch mit Anfängern spielen.
- Den Herren ruhig mal einen guten Jugendlichen unterschieben, gegen den sie noch nicht verloren haben.
:-)

==> Die Trainingspartner/ Trainer sollten aus der Abteilung bei der täglichen Arbeit mit entstehen.
-----> Bei der Entstehung kann die P2P- Geschichte sehr helfen.
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vG,
. . . wW

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Geändert von w_W_ (16.09.2008 um 13:16 Uhr)
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  #9  
Alt 16.09.2008, 13:35
MrBurns MrBurns ist offline
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AW: Peer-To-Peer-Training (P2P)

Was siehst Du anders? Bist Du der Meinung, dass wir genug motiviere, qualifizierte Trainer haben?

Oder meinst Du: Verzichte auf die Trainer, sollen die Kinder sich doch alles selbst beibringen?
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  #10  
Alt 16.09.2008, 14:08
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Weder das eine noch das andere. Wenn du meinen Beitrag genau liest, wirst du feststellen, dass die Schlüssel-Situation- das Grundlagentraining - immer vom Trainer gemacht wird. Wenn ich mehr Trainer wünsche, sagt der Vorsitzende des Gesamtvereins: Wieviele neue Mitglieder bringt uns das? Jeder Trainer müsste demnach etwa 20 neue Spieler pro Jahr "mitbringen" - nicht realistisch.

Und aus 12-15jährigen Trainer-Assistenten werden vielleicht später motivierte, qualifizierte Trainer.

Man soll auch nicht auf Trainer verzichten, sondern sie so einsetzen, dass sie den größtmöglichen Effekt erzielen. Dabei können die Fortgeschrittenen den Neuzugängen sehr wohl schon helfen.
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