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allgemeines Tischtennis-Forum Dies ist unser Hauptforum. Hier geht es um Tischtennis allgemein und hier gehört alles rein, was nicht in die Fachforen oder sonstigen Foren passt.

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  #1  
Alt 18.11.2008, 10:32
Footsteps Footsteps ist offline
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Footsteps ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
Vorschlag: Einheitliches Spielsystem für (fast) alle Teams

DTTL: Alles bleibt wie gehabt. (hier müssen andere Lösungen gefunden werden um die verschiedenen Interessen von Fernsehern und Nahsehern auszugleichen).

Bundesliga bis Kreisliga:

Die "Mannschaft" eines Vereins besteht aus 2 "Staffeln" zu je 3 Spielern.
-> Bestehendes 6er System: 3 "Paarkreutze" zu je 2 Spielern
Gespielt wird nach dem DTTL System.
Innerhalb einer Staffel kann frei aufgestellt werden.
Die Auswätsmannschaft muß ihre Aufstellung zuerst abgeben, die Heimmanschaft darf darauf reagieren. (Heimvorteil!)

Gespielt wird auf genau 2 Tischen. Jede Staffel spielt an einem Tisch.
Sobald eine Staffel 3 Spiele gewonnen hat ist ein "Viertel" des Mannschaftkampfes entschieden. Der Sieger bekommt schonmal 1 Punkt für die Tabelle. Dannach spielen die beiden Staffeln nochmals gegeneinander! Die Aufstellung kann neu festgelegt werden, die Heimmanschaft darf wiederum auf die neue Aufstellung der Auswärtsmannschaft reagieren.

Ein Mannschaftskampf kann somit 4:0, 3:1, 1:3 oder 2:2 enden. Das Endergebniss sind gleichzeitig die Punkte die beide Teams für die Tabelle gewonnen haben. Jeder Spieler hat also mindestens 2 und maximal 4 Einsätze und spielt dabei 6 bis 20 Sätze, also exakt die selbe Spielzeit, allerdings meiner Meinung nach fairer verteilt.
-> Im bestehenden 6er System sind es für die Spitzenspieler 2 bis 4 Einsätze und 6 bis 20 Sätze.

Kompliziert? NEIN!
Anstelle eines Mannschaftskampfes im 6er System wie ihn jeder hier wohl kennt rückt die ADDITION von 4 Mannschaftskämpfen nach dem DTTL System.

INSGESAMMT werden bis zu 4 Doppel und bis zu 16 Einzel gespielt.
-> Im bestehenden 6er System sind es bis zu 4 Doppel und bis zu 12 Einzel.
Die Gesamtspieldauer kann bei extrem knappen Spielen höher sein als jetzt, da ein Viertel aber auch 3:0 enden kann wird die durchschnittliche Spielzeit gleich bleiben.

Wenn mann die Spielanteile des einzelen erhöhen will kann mann überlegen auf 4 Gewinnsätze zu spielen. (2*21:0=44 Gewinnpunkte; 3*11:0=33 Gewinnpunkte; 4*11:0=44 Gewinnpunkte. 4 Gewinnsätze ähneln also der 21 Punkte Regel was die Einsatzzeit betrifft.)
Im Damen oder Seniorenbereich, wo es öfter Probleme gibt genug Spieler-innen für eine Liga zu meden könnten so auch 3er Teams starten. (Nur eine Staffel).


Ich hoffe mann kapiert einigermaßen was ich da vorschlage und ich werde dieses erste Post verbessern sofern die Diskussion das nötig macht. Bitte nicht gleich draufhauen sondern erstmal wohlwollend drüber nachdenken.
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  #2  
Alt 18.11.2008, 11:28
Benutzerbild von Die Macht im Norden
Die Macht im Norden Die Macht im Norden ist offline
VfL Wilhelmshaven
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Die Macht im Norden ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Vorschlag: Einheitliches Spielsystem für (fast) alle Teams

Interessante Idee, halte ich aber für nicht umsetzbar.
Was machst du, wenn das erste Viertel 3:0 endet, das Andere aber bis zum 3:2 dauert? Die Spieler des ersten Viertels müssen dann unter Umständen mehr als eine Stunde warten, bis es weiter geht. Klar, man kann und sollte die Mannschaftskollegen anfeuern...
Du schreibst selber, dass man im Ausnahmefall 4 Einzel mehr spielt als vorher, dass kann an zwei Tischen schon mal ne Stunde dauern. Wir sind mit den jetzigen Spieldauern bei einem knappen Spiel bei vielen vereinen schon an der Grenze der Hallenkapazitäten, nach deinem System müsste man für jedes Spiel noch mal ne Stunde mehr einplanen.

Ein einheitliches System für sechser Mannschaften von 2. Bundesliga bis Kreisklasse haben wir ja auch schon, ich denke, wenn man über eine Veränderung des Spielsystems nachdenkt, dann nur im Zuge einer Verringerung der mannschaftsstärke von 6 auf 4 (3).

Was ich gut an deinem Vorschlag finde, dass man zumindest grob gesehen in allen deutschen Ligen (inkl. DTTL) das gleiche Spielsystem spielt.
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  #3  
Alt 18.11.2008, 12:04
Footsteps Footsteps ist offline
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Footsteps ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Vorschlag: Einheitliches Spielsystem für (fast) alle Teams

An Tisch 1 finden 2 "Spiele" statt, unabhängig vom Spielstand an Tisch 2. Es wird parallel gespielt ohne auf die Ergebnisse des Nebentisches zu warten.

Im Extremfall:

Tisch 1: 3/0, 3/0
Tisch 2: 3/2, 3/2

Ja, in diesem Fall müssten die Spieler auf den Positionen 1-3 solange zuschauen und anfeuern bis die Kollegen an den Positionen 4-6 zuende gespielt haben. Im Gegensatz zum bestehenden System müssen aber die Zuschauer nicht damit rechen doch noch mal in die Box zu müssen. Leerlauf und Wartezeiten gibt es im 6er System auch sehr viel, gerade für diejenigen die an 5 und 6 nach dem ersten Doppel erst sehr spät wieder eingreifen dürfen und oftmals nur insgesamt 2 Matches pro Auswärtsfahrt bestreiten.

Geändert von Footsteps (18.11.2008 um 12:07 Uhr)
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  #4  
Alt 18.11.2008, 13:32
Meurich Meurich ist offline
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Meurich ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Vorschlag: Einheitliches Spielsystem für (fast) alle Teams

Zitat:
Zitat von Footsteps Beitrag anzeigen
DTTL: Alles bleibt wie gehabt. (hier müssen andere Lösungen gefunden werden um die verschiedenen Interessen von Fernsehern und Nahsehern auszugleichen).

Bundesliga bis Kreisliga:

Die "Mannschaft" eines Vereins besteht aus 2 "Staffeln" zu je 3 Spielern.
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Gespielt wird auf genau 2 Tischen. Jede Staffel spielt an einem Tisch.
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Ein Mannschaftskampf kann somit 4:0, 3:1, 1:3 oder 2:2 enden. Das Endergebniss sind gleichzeitig die Punkte die beide Teams für die Tabelle gewonnen haben. Jeder Spieler hat also mindestens 2 und maximal 4 Einsätze und spielt dabei 6 bis 20 Sätze, also exakt die selbe Spielzeit, allerdings meiner Meinung nach fairer verteilt.
-> Im bestehenden 6er System sind es für die Spitzenspieler 2 bis 4 Einsätze und 6 bis 20 Sätze.

Kompliziert? NEIN!
Anstelle eines Mannschaftskampfes im 6er System wie ihn jeder hier wohl kennt rückt die ADDITION von 4 Mannschaftskämpfen nach dem DTTL System.

INSGESAMMT werden bis zu 4 Doppel und bis zu 16 Einzel gespielt.
-> Im bestehenden 6er System sind es bis zu 4 Doppel und bis zu 12 Einzel.
Die Gesamtspieldauer kann bei extrem knappen Spielen höher sein als jetzt, da ein Viertel aber auch 3:0 enden kann wird die durchschnittliche Spielzeit gleich bleiben.

Wenn mann die Spielanteile des einzelen erhöhen will kann mann überlegen auf 4 Gewinnsätze zu spielen. (2*21:0=44 Gewinnpunkte; 3*11:0=33 Gewinnpunkte; 4*11:0=44 Gewinnpunkte. 4 Gewinnsätze ähneln also der 21 Punkte Regel was die Einsatzzeit betrifft.)
Im Damen oder Seniorenbereich, wo es öfter Probleme gibt genug Spieler-innen für eine Liga zu meden könnten so auch 3er Teams starten. (Nur eine Staffel).


Ich hoffe mann kapiert einigermaßen was ich da vorschlage und ich werde dieses erste Post verbessern sofern die Diskussion das nötig macht. Bitte nicht gleich draufhauen sondern erstmal wohlwollend drüber nachdenken.
Nachdem ich wohlwollend darüber nachgedacht habe frage ich mich warum wir ein bestehendes, funktionierendes und gutes Spielsystem in den unteren Klassen ändern sollten? Ich spiele eigentlich gerne in einer 6er Mannschaft.
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  #5  
Alt 18.11.2008, 13:43
Footsteps Footsteps ist offline
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Footsteps ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Vorschlag: Einheitliches Spielsystem für (fast) alle Teams

War das Zitat wirklich nötig? Sowas macht doch nur das Topic unübersichtlich.

Zu deinem Einwand:
Da hast du sicherlich einen Punkt. Fakt ist aber das in unserer ersten Liga alles irgendwie ganz anders läuft als bei uns unten an der Basis, und deswegen meiner Meinung nach auch ein bischen die Identifikation fehlt.

Ich vergleiche ja nicht gerne mit Fußball, aber wenn die Profis vom FC Bayern 5 gegen 5 in der Halle spielen würden dann müssten doch die Leute die 11 gegen 11 auf Gras spielen auch denken das sie irgendwie nicht ganz dieselbe Sportart betreiben.

Das war jetzt sicherlich eine Übertreibung.

Die Idde bei meinem Vorschlag ist es ein System zu finden das sich nach der Anzahl der Tische skalieren läßt. Bei den Profi's mit nur einem Tisch (Centercourt Prinzip) bei den Amateuren die das Fernsehen nur aus dem Fernsehen kennen halt 2 Tische. Da die Spieldauer ein echtes Problem ist wenn mann nicht so viel spielen kann wie mann gerne möchte lag es für mich nahe einfach noch ein zweites Spiel zu machen. Ich finde meinen Vorschlag besonders durch die Möglichkeit mit der Aufstellung zu taktieren einfach spannender als dieses enge Denken in Paarkreuzen.
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  #6  
Alt 18.11.2008, 13:43
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Nacki ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Vorschlag: Einheitliches Spielsystem für (fast) alle Teams

Zitat:
Zitat von Footsteps Beitrag anzeigen
Die Auswätsmannschaft muß ihre Aufstellung zuerst abgeben, die Heimmanschaft darf darauf reagieren. (Heimvorteil!)
Doof. Warum sollte man den ohnehin gegebenen Heimvorteil künstlich steigern?

Auch doof, daß man zweimal gegen die gleichen Gegner antreten soll.

Und de facto sind vier verschiedene Mannschaften beteiligt. Wird dem Mannschaftsgefühl wenig zuträglich sein, wenn man bis auf das Einspielen nichts miteinander zu tun hat.
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  #7  
Alt 18.11.2008, 13:57
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Footsteps ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Vorschlag: Einheitliches Spielsystem für (fast) alle Teams

Mal angenommen die Heimmannschft verliert das erste "Spiel" 0:3
Dann können sie ihre Aufstellung ändern und sehen ob das was hilft.
Das ganze wird etwas taktischer, und abhängig von den Leuten die tatsächlich mitspielen und deren Spielsystem - nicht mehr so sehr von den Ranglistenpositionen die jemand im Verein hat. Wenn du als Heimmanschaft deinen Jugendspieler nicht gegen den Noppenopa stellen willst dann kannst du das machen. Coaching und die Aufstellung wird wichtiger.

Zu dem einwand es wären 4 Teams im Team: Wenn, dann 2. (1-3 und 4-6)
Und wenn du selber spielst, dann ist dir Tisch 2 hoffentlich auch egal, sonst wärst ja abgelenkt. Wenn du zuschaust, dann is es doch egal für welchen Tisch du klatscht?

Ich meine im endeffekt ist es doch so, nicht jeder trägt in meinem System automatisch zum Endergebniss bei. Nur wenn er mit seiner Mannschafts- Hälfte ein "Spiel im Spiel" gewinnen konnte wirkt sich das auf die Tabelle aus.

Das selbe prinzip greift ja auch bei sätzen. Wir spielen ja auch 3 mal bis 11 und nicht einmal bis 33. Dadurch wirds einfach spanneder und Leistungsunterschiede rücken enger zusammen.

Mal angenommen die nummer 1,2 und 3 eurer Rangliste geben keinen Satz ab. Dann habt ihr unter dem System das ich vorschlage erstmal nur ein Unentschieden erreicht. Die Spieler 4,5 und 6 müssen schon auch richtig was beitragen zum "Mannschaftserfolg".

Im 6er System hast du mit Perfekten Ergebnissen der 1,2, und 3 bereits 2,5 Doppel und 6 Einzel gewonnen. Das heißt die 1,2 und 3 können im 6er System 8,5 von 9 Punkten holen. Mein System beton deshalb den Manschaftsgedanken, die Jungs auf 4, 5 und 6 müssen auch eines ihrer beiden "Spiele" gewinnen damit die Mannschaft von 6 Leuten mit einem 3:1 nach hause fährt.

Geändert von Footsteps (18.11.2008 um 14:02 Uhr)
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  #8  
Alt 18.11.2008, 14:32
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AW: Vorschlag: Einheitliches Spielsystem für (fast) alle Teams

Zitat:
Zitat von Footsteps Beitrag anzeigen
Zu dem einwand es wären 4 Teams im Team: Wenn, dann 2. (1-3 und 4-6)
Ich schrieb nicht vier Teams pro Team, sondern was von vier beteiligten (2x2=4) Mannschaften.

Zitat:
Zitat von Footsteps Beitrag anzeigen
Mal angenommen die nummer 1,2 und 3 eurer Rangliste geben keinen Satz ab. Dann habt ihr unter dem System das ich vorschlage erstmal nur ein Unentschieden erreicht. Die Spieler 4,5 und 6 müssen schon auch richtig was beitragen zum "Mannschaftserfolg".
Ja, und das Teilteam, das dann immer verliert, ist richtig untendurch.
Das ist möglicherweise das untere Paarkreuz jetzt beizeiten bereits auch, aber so würde das strukturell noch verstärkt werden.
[/QUOTE]

Nochmals zum Spielen gegen die gleichen Gegner: Das finde ich schon beim Doppelten K.O. ziemlich befremdlich. Warum denn nicht gegen das andere Unterteam der Gegner spielen lassen?

Oder drei Teilteams aus jeweils zwei Leuten? Zusammenstellung frei wählbar, aber innerhalb derer muß nach Rangliste aufgestellt sein.
1-1, 2-2, D-D (falls nötig), und global spielen A1-B2, A2-B1, A3-B3, A1-B1, A2-B3, A3-B2.
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  #9  
Alt 18.11.2008, 14:45
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Zitat:
Zitat von Nacki Beitrag anzeigen
Nochmals zum Spielen gegen die gleichen Gegner: Das finde ich schon beim Doppelten K.O. ziemlich befremdlich. Warum denn nicht gegen das andere Unterteam der Gegner spielen lassen?
Also erstmal allgemein wir reden ja vom DTTL System. Also wenn im ersten spiel Boll 2 Einzel spielen darf dann kann es ja sein das er im zweiten Spiel ein einzel und ein Doppel spielen soll. Es kann natürlich sein das es im zweiten Spiel identische Paarungen gibt, muß aber nicht zwingend so sein. Liegt an der Heimmanschaft und wie die aufstellen.

Mal angenommen eine Manschafft verliert 0:3 und jedes Spiel war im 5ten Satz - ist es dann nicht reizvoll gleich die Möglichkeit zur Revanche zu bekommen? Ich denk mir oft "Menschenskind hättest du mal lieber so und so gespielt" ich persönlich hätte nix dagegen den selben Gegner zweimal zu spielen, ich denke das zweite Spiel wird dann oft "besser". Oder mann sagt "so haben wir ja mal keine Chance" und stellt als Heimmanschaft anders auf.

Zum spiel gegen "die andere Hälfte" der Mannschaft, wäre das nicht zu berechenbar? Dann würden einfach alle A-Teams alle B-Teams verkloppen und jedes Spiel geht unentscheiden raus?

Geändert von Footsteps (18.11.2008 um 14:48 Uhr)
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  #10  
Alt 18.11.2008, 15:39
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Die Macht im Norden Die Macht im Norden ist offline
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Zitat:
Zitat von Meurich Beitrag anzeigen
Nachdem ich wohlwollend darüber nachgedacht habe frage ich mich warum wir ein bestehendes, funktionierendes und gutes Spielsystem in den unteren Klassen ändern sollten? Ich spiele eigentlich gerne in einer 6er Mannschaft.
Hab ich mir auch gedacht

Zitat:
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Ich finde meinen Vorschlag besonders durch die Möglichkeit mit der Aufstellung zu taktieren einfach spannender als dieses enge Denken in Paarkreuzen.
Du kannst doch jetzt auch mit der Doppelaufstellung "taktieren". OK, ist nicht die Welt.
Aber der Vorteil der Heimmannschaft ist echt zu groß, wenn man gezielt seine Spieler gegen die Gegner setzen kann, besser wäre ne verdeckte Aufstellung. Aber dann wäre der ganze Sinn dieses Systems wieder weg.

Zitat:
Zitat von Footsteps Beitrag anzeigen
An Tisch 1 finden 2 "Spiele" statt, unabhängig vom Spielstand an Tisch 2. Es wird parallel gespielt ohne auf die Ergebnisse des Nebentisches zu warten.

Im Extremfall:

Tisch 1: 3/0, 3/0
Tisch 2: 3/2, 3/2

Ja, in diesem Fall müssten die Spieler auf den Positionen 1-3 solange zuschauen und anfeuern bis die Kollegen an den Positionen 4-6 zuende gespielt haben. ...
Das können aber "Mega - Wartezeiten" werden. Vgl. aus der DTTL 3:2 => 160min; 3:0 => 80min

Zitat:
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Auch doof, daß man zweimal gegen die gleichen Gegner antreten soll.

Und de facto sind vier verschiedene Mannschaften beteiligt. Wird dem Mannschaftsgefühl wenig zuträglich sein, wenn man bis auf das Einspielen nichts miteinander zu tun hat.
Diese Meinung teile ich, ich hab im Punktspiel eigentlich keine Lust, zweimal geegn den gleichen Gegner zu spielen, was ja aber vorkommen kann, vor Allem, wenn ich gegen eben diesen Gegner deutlich gewonnen/ verloren habe
Das mit den 4 Mannschaften relativiert sich ja wieder, wenn man zwischen den Spielen die Aufstellung wechseln kann.
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