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Themen-Optionen |
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#1
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Hallo,
meine Frage: Welches Combi-Holz hat den größten Unterschied zwischen der Geschwindigkeit auf der einen und auf der anderen Seite? Danke, Raphael. |
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#2
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Keines. Physikalisch gesehen schwingt ein Holz immer als ganzes. Deshalb sind Unterschiede der beiden Seiten kaum merklich. Aber, Einbildung ist alles!
Am besten Du nimmst ein normales Allroundholz und zwei deutlich unterschiedliche Beläge. Das dürfte die günstigere Lösung Deines Problems sein. |
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#3
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Na ja, also ich finde, das ist so nur bedingt richtig. Man kann auch 2 unterschiedliche Außenfurniere nehmen um unterschiedliche Spieleigenschaften zu erreichen. Oder die unterschiedliche UV-Behandlung beim Stiga-Hypertech macht auch ne Menge aus!!! Also ich würde einfach mal verschiedene Hölzer antesten, dann kannst Du Dir selber ein Bild davon machen.
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#4
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@thomas
aha, dann erkläre mir doch bitte einmal Folgendes: ich habe 2 Twinblade Spinbreaker. Lege ich eines mit der Carbonseite nach oben auf den Tisch, das andere mit der Aramidseite und lasse dann aus gleicher Höhe zwei 3*-Bälle (neu, gleiches Fabrikat) auf die Hölzer fallen, dann a) springt der Ball von der Carbonseite etwas höher ab b) und tickert ein paar Mal mehr auf der Carbonseite
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Immer schön eklig spielen ! |
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#5
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Hallo zusammen,
vor einiger Zeit bin ich durch Zufall an das Holz "Schöler-Micke Delta Flame" geraten. Anfangs noch sehr skeptisch, habe ich einige Trainigseinheiten damit gespielt. Die Skepsis hat sich jedoch dann in Wohlgefallen gewandelt. Das Holz, bzw. die Griffschale ist auf der einen Seite leicht eingefrässt. Dies hat also zu Konsequenz, dass die gegenüberliegende Seite "steifer" ist und mehr Kontrolle aufweist (deshalb auch langsamer ist). Ein Vereinskollege hatte sich damals das Holz (mit zwei Belägen fertig montiert)bestellt und wir sind anfangs beide davon ausgegangen, das Schöler und Micke die Beläge falsch herum daraufgeklebt hatte. Mein Kollege monierte das sich die beiden Holzseiten ja genau anders als beschrieben verhalten. Auch ich hatte sofort den gleichen Eindruck. Also haben wir dann dieses Holz " für unsere Begriffe falsch herum" gespielt. Ich wollte schon schöler-micke fragen, warum sie die Beläge falsch geklebt haben; bis ich nochmal einen Blick in deren Katalog warf und feststellte, das mein Kollege und ich uns geirrt hatten (von s-m war alles richtig gemacht worden.) Diese Holz hat also tatsächlich zwei sehr deutlich merkbar unterschiedliche Schlägerseiten. Allerdings ist es das einzige Kombi-Holz, was ich je gespielt habe, sodass ich es nicht mit anderen Kombi-Hölzern vergleichen kann. Man kann es aber denke ich jedem Allrounder, zumindest mal für einen Test vorschlagen. Gruss, Tony |
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#6
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gewußt wie!
@Tony: normales TT-Holz ohne Beläge mit dem Schlägerblatt auf den Tisch legen, fixieren, und dann mit einem losen feinen Sägeblatt (auf das Schlägerblatt gelegt) parallel zum Schlägerblatt zwischen Griff und Holz selber einen feinen Schnitt reinsägen, so ca. 1 cm!!
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#7
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@ ml..
![]() aha, wieder was gelernt......aber stimmt ja eigentlich. Ich Prinzip ist es ja nur ein kleiner Schnitt in den Griff.... wieder 50 DM "umsonst" rausgehauen..... Gruss, Tony |
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#8
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Na ja, es kommt ja immernoch auf das Holz drauf an. Und ich finde, das beschriebende Holz ist nicht schlecht. Es hat ein Balsakern und ist schön leicht. Das Ballgefühl ist auch gut. Hat auch einen guten Sound beim Kleben das Holz.
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#9
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Re: gewußt wie!
Zitat:
![]() Danke, w |
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#10
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Re: Re: gewußt wie!
Zitat:
Probiere es doch aus. Nein es geht da auch.
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