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Technik - Taktik - Training - Vorsätze und Zielerreichung Hier könnt Ihr Fragen und Tipps rund um die Themen Technik, Taktik und Training loswerden. Spieler und Trainer können hier Erfahrungen austauschen und Trainingswillige von ihren alltäglichen Problemen und Zielen berichten.

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  #31  
Alt 26.09.2003, 11:14
dani77 dani77 ist offline
Das Topspinwunder
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dani77 ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
-

Ich finde es geht schon! Ich kann das eigentlich schon. Man darf ich halt nicht so ein schnellen Schläger spielen, der man selber nicht mehr kontrolieren kann. Manche die ich kenne spielen einen Schläger den kann man nichtmehr kontrolieren, aber die bolzen dann meistes nur! Ich beantworte die Frage mit einem "ja"
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Ich bin ein Linkshänder, und das ist auch gut so!
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  #32  
Alt 29.09.2003, 11:30
Operator2 Operator2 ist offline
...weiß alles ???
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Operator2 ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
@butterflyforever

Genau, halblange Aufschläge sind modern!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Darum wird auch in der Bundesliga immer halblang aufgeschlagen.
Halblange Aufschläge sind nur dann effektiv, wenn man einen schlechten Rückschläger gegenüber hat. Die anderen ziehen dir den an und kommen in das Spiel das sie unbedingt wollen. Wie intelligent. Sowas bringt vielleicht einem Aufschläger was, wenn er selber Blockspieler ist. Auf einen kurzen Aufschlag aktiv zu spielen ist den meisten, auch guten Spielern zu riskant, die legen den dann lieber kurz zurück.

Gruss
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Tischtennis ist ein toller Sport, doch wie lange wird es ihn noch geben?
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  #33  
Alt 29.09.2003, 13:23
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butterflyforever butterflyforever ist offline
Meister Klääber
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butterflyforever ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
Sorry Operator2 aber da muss ich dir wiedersprechen
ich hab gestern Gönnern vs. Ochsenhausen angeschaut und
da wurden auch halblange aufschläge gemacht (ich hab auch gesagt nicht 'nur')
natürlich nicht so das der gegner antopen kann aber das hab ich auch nie gesagt

selbst wenn dein Gegner aufzieht (dann ist dein Aufschlag aber zu lang) kann er niemals voll durchziehen sondern nur weich ziehen und und dann spielst du nen harten block oder topspin dagegen, ich glaube nicht dass man einen guten halblangen aufschlag so ohne wieteres über der platte anziehen kann (außer er ist hoch oder ohne US)

eigentlich soll der halblange so sein das der Rückschläger meint er könne ihn aufziehen wenn er aber wirklich halblang ist dann darf das nicht möglich sein, bei diesem aufschlag geht es darumn den rückschläger dazu zu bringen dass er sich entscheiden muss ob er ihn anzieht oder schupft


ich finde deine art irgendwie nicht so toll, wenn du anderer meinung bist dann kannst du das auch anders äußern, aber nicht so
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Butterrfly Boll Spirit; VH: Bryce FX 1,9; RH: Sriver FX 2,1; kleb jetzt mit stiga energy (da freut sich der ml über nen neuen stiga jünger)

Ich bin Linkshänder und das ist auch gut so!!!
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  #34  
Alt 29.09.2003, 13:33
JanMove JanMove ist gerade online
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@ butterflyforever



JanMove

P.S.: War gestern übrigens auch da. Chuang war unglaublich!
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  #35  
Alt 29.09.2003, 13:54
Viper333 Viper333 ist offline
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Beiträge: 112
Viper333 ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
Sorry, habe nicht alles gelesen. Ab der zweiten Seite aufgehört, keine Zeit.


Öhm... Klar geht das! Das klappt sogar bei mir!!! (MIR! MIIIIIIR!!!!! *g*)
Wie ich selbst (jaha, genau. SELBST ) rausgefunden habe, gibt es mehr Schnitt drin, wenn man den Ball nur... ähm... "streichelt". Halt gaaaaanz sachte rein. Nur halt... das klappt seeehr wenig. Aber wenn man das übt, klar, sicherlich. Das muss gehen!

Ich spiele zwar manchmal auch kurz (sehr selten. Spiele Jungen-Kreisliga und da ist es etwas sinnvoller einen langen effektiven Schlag mit viel Effet reinzubringen) und wenn dann mal "ausversehen" (man kann darüber streiten) sowas passiert, dann guckt der Gegner nur noch so:


Ist halt aber sehr schwierig.
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  #36  
Alt 30.09.2003, 02:16
Lichtgestalt Lichtgestalt ist offline
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Beiträge: 21
Lichtgestalt ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
Natürlich kann man kurze Aufschläge effetreich spielen!

Ich wundere mich doch etwas über das Niveau der Diskussion hier. Nur sehr wenige Beiträge befassen sich mit dem Kern der Ausgangsfrage. Ich hoffe das wird sich ändern.

Können kurze Aufschläge so effetreich gespielt werden wie lange Aufschläge?

Ja! Ich würde sogar sagen kurze Aufschläge kann man effetreicher spielen als lange Aufschläge. Das lässt sich auch leicht begründen. Je tangentialer ich den Ball treffe, desto mehr Rotation bekommt er. Je zentraler ich ihn treffe, desto mehr Vortrieb bekommt er. Im Umkehrschluss - je tangetialer ich den Ball treffe, desto weniger Vortrieb bekommt er. Viel Rotation passt als gut zu wenig Vortrieb. Es ergänzt sich quasi optimal. Wenig Vortrieb begünstigt eine kurze Platzierung. Die Antwort ist also eindeutig. Kurze Aufschläge kann man mindestens so effetreich spielen wie lange Aufschläge.

Warum macht mein Gegner dennoch mehr Fehler auf effetreiche lange Aufschläge als auf effetreiche kurze Aufschläge?

Zwar ist der oben beschriebene Sachverhalt erstmal völlig richtig dargestellt, dennoch ist es ja nicht alleine entscheidend für den Erfolg eines Aufschlages und seine Wirkung, wie groß sein Effet ist. Zu berücksichten ist da noch die Qualität der Täuschung, die entscheidend die Qualität des Rückschlages bestimmt. Diese lassen wir aber mal, da es ja um ein prinzipielles Problem geht aussen vor. Da gibt es aber immer noch etwas was die Auswirkung des Effets mitbeeinflusst. Entscheidend für die Auswirkung des Effets ist es einerseits wie schnell der Ball sich dreht, andererseits aber auch, wie stark (oder doll) der Ball auf dem gegnerischen Schläger "einschlägt". Je härter er auftrifft, desto weiter drückt er das Gummi des gegnerischen Belages ein und desto länger ist der Ballkontakt. Bei konstanter Rotation wirkt sich diese also bei einem festen Auftreffen auf dem gegnerischen Schläger stärker aus als bei einem eher leichten Auftreffen auf dem gegnerischen Schläger.

Lange Aufschläge haben dementsprechend oft weniger Rotation als ihre kurzen Pendents, wirken sich aber dennoch (zumindest bei schwächeren Gegnern) stärker aus.

Worauf kann ich achten um Aufschläge kurz und rotationsreich hinzubekommen?

- Triff den Ball möglichst tangential.
- Spiele mit viel Handgelenkeinsatz bei veränderter Schlägerhaltung (nur zwischen Daumen und Zeigefinger).
- Lass den Ball auf der eigenen Tischhälfte recht netznah aufkommen.
- Triff den Ball nicht zu hoch über Tischniveau, sondern eher recht tief.
- Von der Seite auf Viedeo aufgezeichnet kann man in der Zeitlupe oder mit Einzelbildweiterschaltung sehr gut den tangentialen Balltreffpunkt kontrollieren. Empfehle ich jedem wirklich, denn es ist frappierend wie häufig die Wahrnehmung eklatant von der Realität abweicht. Das gilt vor allem für die Schrägelage des Schlägerblattes.

Was kann ich bei der Annahme rotationsreicher Aufschläge beachten?

Die Auswirkung der Rotation ist von einer weiteren Komponente abhängig. Natürlich davon wie der Gegner den seinen Schläger der Rotation entgegenführt. Je aktiver der Gegner selber versucht Rotation zu erzeugen, desto weniger wirkt sich die ankommende Rotation aus. Also bitte nie (Ausnahmen...) den Schläger "hinhalten", sondern immer versuchen selber aktiv Rotation entgegenzusetzen.

Welche Länge muss ich meinen Aufschlägen nun geben?

Da gibt es keine "beste" Länge. Auch wenn hier die halblangen Aufschläge teilweise hoch gelobt werden, da sie natürlich ein zusätzliches Entscheidungproblem herbeiführen können, kann ich das so nicht stehen lassen. Kurze und lange Aufschläge haben genau die gleiche Berechtigung. Der Einsatz der Länge ist immer voll vom Spielsystem des Gegners abhängig. Da können ganz unterschiedliche Längen anhängig vom Gegner erfolgreich sein. Überhaupt ist Vaiabilität meistens der Schlüssel zum Erfolg. Aber sicher gibt es Gegner bei denen man sogar nur kurz, ode rnur lang oder meinetwegen auch nur halblang aufschlagen muss um das beste Resultat zu erzielen. Ich warne davor eine bestimmte Länge zu glorifizieren. Jeder Spieler sollte möglichst jede Länge beherrschen.

Natürlich kann man unter Berücksichtigung des eigenen Spielsystems Schwerpunkte setzen was die Länge angeht um dieses optimal zu unterstützen, aber auch da werden in der Praxis immer wieder Anpassungen an den Gegner nötig sein.

So dann hoffe ich mal, daß auf höherem Niveau weiter diskutiert wird.
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Und nun liebe Jünger... tragt meine Botschaft in die Welt hinaus, auf daß es allen Menschen besser gehe...
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  #37  
Alt 30.09.2003, 09:27
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Schindler2 Schindler2 ist offline
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Schindler2 ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
@ Lichtgestalt

Erstmal
sehr guter Beitrag

Deine Argumetation klingt sehr glaubwürdig! Logisch das ein
schneller Aufschlag mit viel roation weiter aus dem Belag rauskatapultiert wird als ein ganz langsamer!
Du hast sogar vergessen das bei langen Aufschlägen der Streuwinkel größer ist als bei kurzen Aufschlägen! d.h. das ein Rückschlag auf einen langen Aufschlag so 0,5 m neben die Platte geht und ein Rückschlag auf einen kurzen Aufschlag (bei gleicher Rotation und Geschwindigkeit und exakt dem gleichen Rückschlag ) noch auf der Platte landet!

Ich hab mir jetzt Videos angeschaut, wo ich genau geachtet habe wo die Profis ihre kurzen Aufschläge aufsetzen! Die meisten setzen ihr Aufschläge nicht kurz vor dem Netz auf sonder etwa in Tischmitte (siehe Waldner, kong Linghui .....usw.)


Ich hab das aber trotzdem so probiert wie es empfohlen wird d.h. kurz vor Netz aufsetzten! Der Effet hat den ich reinbekommen habe war recht stark, aber

1. Die Aufschläge waren zu kurz d.h. der Gegner musse sich richtig strecken um an die Aufschläge ranzukommen!
2. die Fehlerquote war vieeeel zu hoch!!!
3. Kam ein Aufschlag auch nur etwas zu hoch übers Netz konnte jeder Anfänger mit die Aufschäge mit eine art Konterball reindrücken und ich hatte keine Chance mehr an den Ball zu kommen!

So nun jetz meine Frage an dich:

Wie bekomme ich "normale" kurze Aufschläge mit viel Effet hin?(Sollte 2x auf der Gegnerischen Seite aufkommen aber nicht zu kurz sein)

Wo solle ich ihn dann aufsetzen? (kurz vorm Netz, Tischmitte:confused: )

Und auf was muss ich besonders achten?


Danke schon mal für die Antworten!



MfG

Schindler
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  #38  
Alt 30.09.2003, 10:41
Operator2 Operator2 ist offline
...weiß alles ???
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Operator2 ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
Hallo,

@Lichtgestalt


@Schindler2
Aufschläge die etwa 2 mal aufkommen und beim zweiten mal auf der weißen Linie aufkommen nennt man halblange Aufschläge. Normalerweise mußt du den etwa in der Mitte des Tisches aufsetzen. Doch man kann auch mit anderen erstaufsetzpunkten den Ball halblang bekommen. Mit viel Übung kannst du da sehr verwirrend aufschlagen. Es gibt nämlich Gegner, die gucken wo du den Aufschlag als erstes aufsetzt und sagen sich dadurch ob man den Aufschlag aufziehen kann oder nicht. Die Chinesen haben z.B. herausgefunden, wie man einen langen Aufschlag machen kann und ihn trotzdem vor dem Netz aufsetzt (erster Aufsprung). Da kann man soviele Sachen machen. Das ist ja das tolle am Aufschlag, das ist der einzigste Schlag, den man richtig effektiv auch ohne Partner trainieren kann. Für den Rest braucht man zumindest eine Ballmaschine.

Gruss
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  #39  
Alt 02.10.2003, 22:07
drdragon drdragon ist offline
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drdragon ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
Re: Kurzer Aufschlag mit sehr viel Effet möglich?

Ja, man kann viel Effet in einen kurzen Aufschlag bringen.
Man muss nur den Ball relativ hoch werfen und die Rotation aus dem Handgelenk holen und nicht aus dem Arm. Den Ball sollte man dabei natürlich nur leicht treffen.
Man braucht natürlich einige Stunden, bis man sie perfekt beherrscht, aber es ist natürlich gut möglich.

Daniel
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  #40  
Alt 08.10.2003, 13:56
Wilson Wilson ist offline
talentfrei
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Wilson ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
Re: Kurzer Aufschlag mit sehr viel Effet möglich?

also ich lese hier die ganze zeit, kurze aufschläge werden weggeflipt, jeder lange wird angezogen, nach nem flip gegen toppen.
Dann schau ich in die Profile und lese jugend bezirksklasse und ähnliches.
Leute, übertreibt ihr nicht ein wenig bzw. dann taugen die aufschläge nix, oder ihr spielt gegen leute die deutlich stärker einzustufen sind.
Damit meine ich nicht leute wie jules usw, von denen man schon rein vom aussagenden text her erkennen kann dass fundiertes wissen was man tut dahinter steckt.
Aber nur um das thema mal weiter zu spinnen (damit meine ich die person nichtmal persönlich):
Wenn ein spieler der jugend bezirksklasse mir nen wirklich guten langen aufschlag mit nem rückhand topspin beantwortet und das auch ob er auf ellbogen gespielt wird, schnittumkehr usw. und mir die kurzen unterschnittaufschläge um die ohren flipt ist der aufschlag mit oder der kleine gehört in die herren oberliga
ball flach halten
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Gruss
Wilson
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