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Themen-Optionen |
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AW: Sriver G3 (FX)
15. 10. 08
G 3 immer noch NICHT auf der ITTF - Liste scheiß Ding |
#712
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AW: Sriver G3 (FX)
Dann guck mal auf Liste 29B statt auf die alte Liste 29!
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CLTSZLCCLTS |
#713
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AW: Sriver G3 (FX)
Zitat:
Werd spätestend nächste Woche dazu was schreiben, hab jetzt seit ca. 1 Woche vom JP auf den G3 umgestellt und werd dann nach Spiel und Training am Mittwoch oder DOnnerstag mal was genauer zum Vergleich schreiben.... Bisher sieht es aber ganz gut aus, bin moment schon recht zufrieden mit dem G3 |
#714
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AW: Sriver G3 (FX)
Aha - na da bin ich ja gespannt.
Du kannst ja auch deine Ersteindrücke nieder schreiben |
#715
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AW: Sriver G3 (FX)
@Ani
Kann den Sriver G3 nicht mit dem JO Gold vergleichen. Hab bloss den Platin Soft getestet. Mein schwarzes Exemplar mit 2.1 mm Schwamm ist einen Ticken zu katapultig. Ich lass mir mal ein schweres Exemplar selektieren und hoffe, dass es besser ist. Bis jetzt ist der G3 wohl der beste "Tensor" für mich und ich habe sehr viele getestet. Die Balance zwischen Tempo und Kontrolle scheint sehr gut zu stimmen. Beim Topspin macht der Belag sehr viel Rotation, spielt sich jedoch kontrollierter wie der Tenergy05. Für mich persönlich stimmt der G3 zu ca. 97%. Durch die Selektion verspreche ich mir nochmals etwas zu optimieren. Der G3 ist so schnell beim TS, dass ich getrost auf Tuner verzichten kann. Ich kann mir gut vorstellen, dass in den nächsten Jahren noch deutliche Optimierungen stattfinden werden. Der G3 ist ein Schritt in die richtige Richtung. Cheers, Martin
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TIBHAR Evolution MX-S 1.8 | STIGA Hornet | DER MATERIALSPEZIALIST Hellcat OX |
#716
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AW: Sriver G3 (FX)
Zitat:
wäre dir sehr dankbar
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"Wenn man über jemanden die Wahrheit erfahren will, ist dieser jemand meiner Erfahrung nach der letzte, den ich fragen würde." Dr. House
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#717
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AW: Sriver G3 (FX)
Ok dann schreib ich schonmal was, hatte gestern Abend allerdings keine Lust mehr
Kurz zur Vorgeschichte: Hab lange Zeit (ca. 2 Jahre) den Nimbus in 2,0 auf der Vh gespielt und jetzt dei letzten Monate den JP GOld ebenfalls in 2,0 (bzw. einmal n dicken 1,8 weil ncihts anderes da war, aber der Unterschied war minimal) Mit den Spieleigenschaften war ich bei beiden Belägen eigentlich sehr zufrieden, allerdings ist die Haltbarkeit im Laufe der Zeit immer schlechter geworden. Bei den letzten beiden rot Exemplaren des JP war es sogar so, dass einer nach gerade mal 1 Woche einen Riss bekam und der andere nach ca. 3 Wochen Deshalb also der Grund für den Test des G3, allerdings war ich schon etwas skeptisch so mitten in der Runde einen ganz neuen (und anderen, da eben nicht ESN) Belag auszuprobieren.... Ich spiele den G3 jetzt als dicken 1,9er (eher schon 2,0) auf der VH und hab damit jetzt ein Spiel und 2 oder 3 Trainingseinheiten absolviert. Der erste Eindruck war sehr gut, das kuriose ist dass dann im Laufe des 1. Trainings es irgendwie eher "schlechter" wurde, am Anfang des Meisterschaftsspiels auch aber da im Laufe des 1. Einzels wieder besser wurde und am Mittwoch beim Training wieder richtig gut ging.... Deshalb möchte ich auch noch keinen endgültigen Vergleich ziehen weil es eben schon etwas kurios war, aber ich denke es lag einfach zum einen an der Umstellung und beim 1. Training am Ende dann auch dazu noch dass ich doch etwas platt war und dann der neue Belag in Kombination mit etwas langsamerer Reaktion, schlechterem Timing etc. dazu führte dass es nicht so lief. So, jetzt aber zum Belag als solchen: Wie gesagt spiele ich nen dicken 1,9er und Vergleiche mit dem JP 2,0 (und Nimbus 2,0 wobei sich die beiden meiner Meinung nach sehr sehr ähnlich spielen). Dem Gefühl nach würde ich schätzen dass beide Beläge ähnlich hart sind, die Oberfläche des G3 ist aber einen Tick griffiger. Da der G3 ja kein ESN-Tensor ist ist der Katapult etwas geringer als beim JP, allerdings finde ich ihn für einen ungeklebten japanischen Belag wirklich gut. Daraus resultierend ist das Tempo des G3 auch etwas geringer, allerdings ist dieser Unterschied doch recht klein. Im geraden Spiel (Konter, Block etc.) ist kaum ein Unterschied zu spüren, der G3 spielt sich aber besonders bei passiven Bällen wie beim Block noch etwas kontrollierter als der JP (wobei ich fand dass man damit auch schon sehr gut und einfach blocken kann) bei vergleichbarem Tempo. Vielleicht kommt auch der ein oder andere Block noch mehr auf die Platte als sonst da der Ballasprung etwas höher zu sein scheint, allerdings ist das ein Punkt wo andere es vermutlich besser beurteilen können, ich beurteile das so immer rein aus dem Gefühl raus Also wie gesagt passives Spiel, Konter usw. ähnlcihes Tempo wie beim JP aber noch etwas kontrollierter. Auch beim Schupfspiel ist der G3 sehr gut, vor dem Jp hatte ich keinen Belag mit dem ich so gut das Schupfspiel variieren konnte (Länge, Platzierung und auch Schnitt, alles genau so wie man es haben will ) aber der G3 ist absolut auf dem selben Niveau. Etwas interessanter der Topspin: Hier merkt man doch dass der G3 etwas weniger Katapult hat und nicht ganz so dynamisch ist, aber ich würde das schon differenzieren. Wenn man den Eröffnungsball direkt als Bombe spielen möchte dann ist das mit dem JP einfacher, beim G3 fehlt da etwas das Tempo. Realtiv häufig ist das eigentlich mein Spiel, daher war ich etwas ängstlich aber es ist im Laufe des Trainings besser geworden. Der Topspin kommt auch beim G3 noch mit ordentlich Druck und wenn man sich dran gewöhnt hat und eher unbewußt die Technik automatisch anpasst und mit etwas längerer Bewegung spielt wird dieser Unterschied auch kleiner. Dafür hat der G3 aber den Vorteil, dass die Topspins sicherer und kontrollierter kommen, gerade ein Eröffnungsball der nicht auf volles Tempo ausgelegt ist kann meiner Meinung nach mit dem G3 besser gespielt und variiert werden. Genauso ist es aus der Halbdistanz und bei Top-Top, wenn man mit der gleichen Bewegung wie bisher spielt etwas weniger Druck als beim JP, dafür allerdings kontrollierter und so dann eben noch 1 2 Tops die mehr kommen als vorher. Und wenn die Zeit da ist kann mit der entsprechenden Bewegung auch mit dem G3 noch eine Bombe gespielt werden. Zum Aufschlag möchte ich nicht so viel sagen, bin auch nicht gerade der beste Aufschläger, aber nachdem bei den ersten Versuchen natürlich ab und zu mal einer zu hoch/lang/kurz geraten ist wg. der Umstellung ist mittlerweile doch ein ähnlcihes Gefühl wie beim alten Belag da und der Spin scheint auch mindestens genauso gut zu sein. So, hab ich ja doch mehr geschrieben als ich eigentlich wollte Wie gesagt verwunderte mich diese kurze Phase wo nix lief und deshalb möchte ich noch nicht endgültig sagen der G3 ist besser/schlechter, aber so wie es jetzt aussieht ist der einzige Nachteil dass er etwas langsamer und nicht so dynamisch ist wie der JP, aber der Unterschied ist kleiner als ich befürchtet hatte und mit der Anpassung der Technik (die ja teils doch automatisch erfolgt beim Umstieg) lässt sich der Unterschied wohl noch verkleinern. Außerdem kommt der Vorteil hinzu dass er sich doch ein wenig kontrollierter spielt. Für Spieler die nur versuchen mit Power zu spielen und stets direkt mit dem ersten Topspin den Punkt zu machen könnte es vielleicht nicht der optimale Belag sein (wobei ich eigentlich auch ein wenig in diese Richtung gehöre und es ist auf jeden Fall auch mit dem G3 gut möglich den ersten zu töten) aber wer dazu noch Wert auf die Sicherheit legt und etwas variieren möchte oder auch ein gutes Block/Konterspiel möchte sollte den G3 durchaus mal testen. Ich werde ihn also weiter spielen und hoffen dass es bei den nächsten Trainignsabenden und Spielen weiter so läuft wie jetzt am Ende und dass der G3 dann hoffentlich länger hält als der JP/Nimbus die bei mir die letzten Male alle nach max. 2 Monaten gerissen sind |
#718
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AW: Sriver G3 (FX)
danke für den "kurzen" und für mich sehr aufschlussreichen Testbericht
also werde ich mir wahrscheinlich auch mal 2 G3 bestellen
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#719
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AW: Sriver G3 (FX)
Sehr schöner Bericht/Vergleich (G3 - JP Gold)
Wenn der G3 der japanische Bruder des deutschen JP Gold ist, dann ist der G3 FX die japanische Schwester des deutschen X-tra. Habe den G3 FX jetzt 2 mal im Training gespielt. Wenn man unvoreingenommen an die Sache heran geht und weiche Beläge mit "Tensor" mag bzw. bevorzugt, dann kann man mit beiden Belägen keinen großen Fehler machen. Die Japan/Butterfly-Spieler werden sich wohl eher für den G3 FX entscheiden - die ESN-Tensor-Spieler dann für den X-tra. Das ist so wie VW Golf und Opel Astra Fahrer - nie würde der eine zugeben, dass der andere den besseren Wagen hat - trotzdem haben beide ein gutes Auto in der Kompaktklasse.
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Holz: Butterfly Iolite neo konkav (77g) VH: Tibhar Aurus sound 1,9 (41g) | RH: Tibhar Aurus sound 1,9 (41g) |
#720
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AW: Sriver G3 (FX)
welcher ist denn härter der g3 fx oder der x-tra?
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