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Themen-Optionen |
#831
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AW: Sriver G3 (FX)
Zitat:
Wenn Du allerdings auch mit dem Nimbus soft (den Du auf der VH hast) auf der RH gut spielen kannst, dann kannst Du auch den G3 FX dafür nehmen.
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Holz: Butterfly Iolite neo konkav (77g) VH: Tibhar Aurus sound 1,9 (41g) | RH: Tibhar Aurus sound 1,9 (41g) |
#832
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AW: Sriver G3 (FX)
Habe heute nochmal ein paar Bälle mit dem G3 FX auf der RH mit Topspin gespielt. Klappte heute besser - lag wahrscheinlich am Gegner.
Mein abschliessendes Urteil zum G3 FX (rot 1,9) - denn Samstag kommt er jetzt doch runter. Tempo + Gesamt-Härte ähnlich wie der X-tra Weicherer Schwamm + härteres undynamischeres Obergummi als der X-tra Alles in allem ein guter Belag mit wenigen Stärken und Schwächen. Akzeptabler Listenpreis (wenn man Ihn mit den neuen Belägen anderer namhafter Hersteller vergleicht) Da er aber vom Spielgefühl keine Verbesserung zu meinem X-tra darstellt werde ich mir die Umgewöhnungsphase (die mit Sicherheit nötwenig wäre) sparen und den X-tra weiter spielen.
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Holz: Butterfly Iolite neo konkav (77g) VH: Tibhar Aurus sound 1,9 (41g) | RH: Tibhar Aurus sound 1,9 (41g) |
#833
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AW: Sriver G3 (FX)
Sriver G3 FX:
Guter Belag. Spielt sich schön saftig und scheint nicht das Problem der deutschen Tensorbeläge zu haben, als neuer Belag an den ersten 1-2 Trainingstagen viele Bälle zu produzieren, die beim Blocken oder Ziehen einfach mal so runterfallen. Leider einen Hauch langsamer als z.B. ein Platin (Soft) in Maximum. Verstehe auch nicht, warum Butterfly nur bis 2,1mm liefert. Gäbe es den 0,2mm dicker, würde ich sofort meinen Vorhandbelag wechseln. |
#834
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AW: Sriver G3 (FX)
Zitat:
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Its not magic. |
#835
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AW: Sriver G3 (FX)
is das dann ncoh wegen dem og?
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#836
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AW: Sriver G3 (FX)
ja bei 2,1mm schwamm sind die maximalen 4mm erreicht
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Its not magic. |
#837
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AW: Sriver G3 (FX)
Zum G3FX...
ich war wirklich gespannt, wie sich ein G3FX 2.1 auf dem Spirit spielt. Ich wirklich jemand, der eher Medium-weich spielt, habe auch schonmal früher fx geklebt gespielt. Das Problem im ersten Training kann man folgendermaßen beschreiben: keine Power! Selbst auf der Rückhand mit viel Handgelenkeinsatz - mhhhhh... lahm. Vorhandseite mit brutal viel Körper und Unterarm - harmlos. Aufschläge: sehr platziert möglich - aber Spin? Man muss wirklich in alle Bälle mit brachial viel Körpereinsatz reingehen - was viel Kraft- und Trainingeinsatz erfordert. Wirklich positiv war die Platzierung beim Rückschlag: recht gefühlvoll und v.a. das Kurz-Kurz Spiel war recht einfach. Auch im passiven Spiel zeigen sich Vorteile. Block recht passabel und auf der Vorhandseite auch sehr fehlerverzeihend. Auf der Rückhandseite eher problematisch, da die Bälle regelrecht verhungert sind, wenn nicht früh genug mit dem Handgelenk dagegen gehalten wird. Resümierend kann ich folgendes sagen: Beim passiven Spiel am Tisch ist der Belag aus meiner Sicht eine gute Alternative. Sobald man aber das Spiel übernehmen möchte ist er sehr arbeitsaufwändig zu spielen und Alles in Allem zu harmlos - insbesondere auch beim Aufschlag. Ich weiß, dass jetzt wieder die Anwort kommen wird: Wart erstmal ab, der kommt noch nach dem 2. bzw. 3. Training, aber soviel, wie ich mir wünschen würde, kann da gar nicht mehr kommen... Für mich heißt es nun (nach einem Tenergyexperiment - zu hart, zu schwer und teilweise am Tisch zu schnell und hinter dem Tisch zu harmlos, wenn auch sehr spinnig beim Aufschlag) zurück zum Sinus Alpha, auch wenn dessen Haltbarkeit wie bei fast allen Tensoren mehr als bescheiden ist. Gruß PS: Entschuldigung für den Stenostil - das ist normalerweise nicht meine Art, aber dem Umfang des Textes geschuldet...
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Wo kämen wir hin, wenn jeder sagte, wo kämen wir hin und keiner ginge, um zu sehen, wohin wir kämen, wenn wir gingen... |
#838
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AW: Sriver G3 (FX)
Zitat:
Sorry, bin schon immer großer Fan von Butterfly-Belägen, aber der G3 FX ist keine Alternative zum geklebten FX. |
#839
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AW: Sriver G3 (FX)
Nachdem jetzt noch 2 Trainingsabende und ein Spiel seit dem ersten "Bericht" vergangen sind nochmal eine Rückmeldung wie es bei mir mit dem G3 aussieht:
Im Grunde haben sich die Eindrücke bestätigt, die ich schon erläutert hatte. Im Laufe des Trainings stellt man sich automatisch besser auf den Belag ein und verändert vielleicht auch unbewußt Kleinigkeiten in der Bewegung. Daher ist es jetzt so, dass ich mit dem G3 absolut zufreiden bin und keinen Grund sehe wieder auf den JP oder andere ESN-Tensoren zu wechseln. Etwas ausführlicher hatte ich ja schon ein paar Seiten zuvor was zum Vergleich geschrieben mit dem JP Gold, daher jetzt nur nochmal kurz und knapp: Ähnliches Spielverhalten, ein bischen weniger Katapult beim G3 allerdings nur so wenig Unterschied, dass wenn man sich daran gewöhnt hat auch mit dem G3 harte Spins, Top-Top aus der Halbdistanz etc. sehr gut zu spielen ist. Im passiven Spiel und beim Block sehr gute Kontrolle, alle möglichen Varianten sind recht einfach und vor allem sicher zu spielen. Zur Haltbarkeit ist natürlich noch nicht viel zu sagen, bisher sind keine Abnutzungen zu merken aber der Belag hat ja auch erst ca. 10 bis 15 Stunden auf dem Buckel. Eine kleine Macke hat er leider schon von der Begegnung mit der Plattenkante bei einem Aufschlag der doch einen Tick zu kurz war um ihn voll durchzuziehen ![]() |
#840
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AW: Sriver G3 (FX)
Also ich hab heute zu Testzwecken einen roten max G3 und einen schwarzen max. G3 FX bekommen.
Mal schauen wann ich ausführlich dazu komme!?!? Den schwarzen G3 FX hab ich mal auf mein Reserveholz geklebt (BTY Umemura), und von keine Klang kann eigentlich keine Rede sein. Sicher nicht die Welt aber ein wenig ist schon vorhanden ähnlich dem JP Gold (würd ich halt sagen). Mal schauen ich hab heute Match, aber vielleicht probier ich kurz beim einspielen??? Achja Gewicht - Beläge waren schon zugeschnitten : G3 42 Gramm G3 FX 37 Gramm Also 5 Gramm unterschied. Ein JP Gold hatte auch 38 Gramm d.h. das Gewicht ist scheinbar mit dem FX vergleichbar (obwohl JP 2.0mm, FX 2,1mm). D.h. bei verleichbarer Schwammstärke würde ich den FX minimal leichter einschätzen, den G3 minimal schwerer (im Vergleich zum Sonex JP Gold). Vom Härtegrad her ist nicht sooo viel Unterschied - wie schon hier erwähnt würd ich auf 37,38 und 42,43 Grad schätzen. |
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