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Themen-Optionen |
#91
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AW: Joola Hölzer im Wandel der Zeit
Das Holz was der Hurz da bebildert hat habe ich auch noch hier liegen.
P.Stellwag Joola. Sind die gut ? oder was wert ? wenn wieviel ? mfg |
#92
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AW: Joola Hölzer im Wandel der Zeit
Hi,
die alten Joola Green Spot sind m.E. sehr gute Allroundhölzer, die mit entsprechenden Belägen sowohl All als auch off eingesetzt werden kann... Ich habe mit einem E. Schöler die Grundtechniken gelernt - für mich war es das ideale Holz damals. Leider sind die meist recht schwer und teilweise groß - mit modernen Belägen ist da also meist nichts. Preislich - immer so ne Sache. Wenn man einen Käufer hat, der eins sucht und die Maße - Größe, Gewicht, Dicke etc. passen, denke ich sind 50 Euro angemessen - ansonsten wohl eher drunter... Beste Grüsse deti016 |
#93
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AW: Joola Hölzer im Wandel der Zeit
Moin.
Hier habe ich mal wieder ein Joola - genauer gesagt ein Joola Allround. Müsste in den 80ern produziert worden sein. Leider weiß ich nicht, ob es ein Green Spot ist oder nicht. Die Griff- und Blattform sind identisch mit dem Leiß Green Spot, welches Hansi Blocker hier mal vorgestellt hat, jedoch nicht der Furnieraufbau. Der Furnieraufbau ist ein klassisch fünfschichtiger Aufbau, jedoch mit der Besonderheit, dass die DF sehr dünn sind und außerdem das DF auf der VH nur halb so dick ist wie das auf der RH. Diese Besonderheit habe ich auch schon bei einem Imperial Lieck Allround von mir bemerkt. Weiß jemand genaueres über diese Produktionsart? Gewicht: satte 105g Der Zustand ist nahezu neuwertig. Das Holz wurde wohl nie richtig gespielt. Mit sportlichen Grüßen, Philipp Geändert von Hansi Blocker (08.12.2013 um 21:25 Uhr) Grund: Bilder eingebunden |
#94
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AW: Joola Hölzer im Wandel der Zeit
Tach,
ich weiß, dass Joola irgendwann noch einmal (vielleicht war das sogar Anfang der 1990er) das Leiß Green Spot aufgelegt hat. Die hatten dann auch einen anderen Furnieraufbau als das Holz vom Hansi Blocker. Manchmal hat Joola nicht mehr ausreichend Blechschilder gehabt, sodass auch mal andere passende Schilder eingesetzt wurden. Die Hölzer gab's dann - glaube ich - nur im Fachhandel, die waren dann nicht mehr im Katalog. Ich habe selbst ein altes Red Spot, das ein anderes Schild drin hat. Grüße Ili |
#95
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AW: Joola Hölzer im Wandel der Zeit
Hallo Iliam Ayan: Danke für deine informative Antwort. Davon hatte ich ja noch nie gehört. Klingt aber nachvollziehbar. Weißt Du zufällig auch etwas über die unterschiedliche Dicke der DF bei VH und RH?
Hat jemand vielleicht die gleiche These wie Iliam Ayan, die das noch verifizieren könnte? |
#96
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AW: Joola Hölzer im Wandel der Zeit
Nee, tut mir leid.
Das kenne ich nur von Stiga-Hölzern. Hatte mal ein altes Bengtsson (1975). Das hatte auch unterschiedlich dicke Deckfurniere. Ich glaube, dass das teilweise durch zu schnelle Produktion passiert (nicht genug Zeit zur Auslese der Furniere oder ein Furnier ist gerade aufgebraucht und es muss ein neues Furnier angefangen werden). Grüße Iliam |
#97
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AW: Joola Hölzer im Wandel der Zeit
Halli hallo,
ich hatte auch schon so ein Bengtsson mit unterschiedlichen Furnieren - schlichtweg Produktionsfehler - und die Hölzer wurden auch meist mit 2-Stern-Belägen versehen. Oder auch die Whisp-Beläge oder ähnliche. Bei Joola bin ich mir ziemlich sicher, dass es die Wettkampfhölzer gab und solche, die als Fertigschläger angeboten wurden, wie der von Dir Philipp - auch zu erkennen an den Jooal Teacher-Belägen, die für Einsteiger gut, aber für den Wettkampf nicht wirklich gut waren. Da gab es die alten Clipper in Orange und so... Auch würde dann Greenspot draufstehen - oder eben der Aufkleber. Hier ist der weiße Aufkleber zu erkennen - ein weiteres Indiz für einen Factory-Made-Schläger...wie auch das sehr hohe Gewicht - auch wenn mein Greenspot an die 100 gr. wiegt. Letztlich entscheidet der Test an der Platte - und da reicht es meist nicht aus - zumal ob des hohen Gewichts und der meist größeren Schlagfläche. Beste Grüsse Detlef |
#98
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AW: Joola Hölzer im Wandel der Zeit
Erst mal noch danke für die weiteren Antworten von euch.
Ich ging nur immer davon aus, dass die zwei Löcher im Schlägerblatt (siehe Bild Nummer drei), die durch die Herstellung entstehen, ein möglicher Indikator für ein einigermaßen solides Wettkampfholz (bei in diesem Fall Joola) seien. |
#99
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AW: Joola Hölzer im Wandel der Zeit
was hat das mit den 2 Löchern auf sich ??
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#100
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AW: Joola Hölzer im Wandel der Zeit
Hallo rAzfaz:
Früher hatten Firmen wie Imperial oder eben auch Joola häufig diese zwei Löcher (bis in die frühen 90er). Manchmal ist es auch nur ein zentrales Loch (kenne ich so jedoch nur bei Imperial). Ich hatte auch schon Imperial-Hölzer, bei denen das Loch/die Löcher komplett durch das Schlägerblatt ging. Die Löcher entstanden dadurch, dass das Hölz bei der Herstellung an diesen Stellen während der Fertigstellung fixiert wurde. |
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