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#1
27.11.2009, 19:29
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Darker 5P-2A
ES IST DA!!!!!!
Für meine Begriffe unglaublich verarbeitet, klingt aber wider erwarten recht "dunkel". Mein Donic Kevplay klingt viel heller. Mal sehen, wie schnell es ist, wenn es nicht so schnell ist, kommt es mir sogar entgegen. Muss ja nach zehn Jahren erst mal wieder in Schwung kommen. Ein Freund von mir ist gerade in Japan, der kann mir dann im Frühjahr das 7P mitbringen  .So, die obligatorischen Bilder gibt es auch und morgen geht es erst mal zum Shop, das Holz versiegeln lassen mit TSP Racket Coat. Evtl. finde ich da noch den ein oder anderen brauchbaren gebrauchten Belag, um da ein wenig austesten zu können. Ab nächster Woche tingel ich dann durch verschiedene TT-Vereine hier in Berlin und dann kann ich euch genaueres dazu sagen, wie es sich spielt! 
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#2
28.11.2009, 00:55
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AW: Darker 5P-2A
Ich habe schon mit beiden Hölzern gespielt, beide fand ich super
Das 5p-2a ist schneller und härter als das 7p-2a Die aufbaue Qualität ist sehr hoch
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#3
28.11.2009, 01:13
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AW: Darker 5P-2A
Ich dachte eher an das 7P-2A 7t
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#4
28.11.2009, 11:28
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AW: Darker 5P-2A
Gewicht: 84,5 g
Blattdicke: 6,4 mm Furniere: ~1mm Hinoki, ~1,2 mm japanische Linde, ~2 mm Hinoki, ~1,2 mm japanische Linde, ~1mm Hinoki Blattgröße: ~150x154 mm (bxh) Grifflänge: ~120 mm Gesamtlänge dementsprechend ~274 mm Griff: 27,4x23,6 mm
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#5
01.12.2009, 23:33
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Erstes Feedback
So, erste Runde mit dem Holz und ich muss sagen:
Meine Fresse, ist das schneller, direkter und härter/steifer, als ich es mir hätte vorstellen können. Hatte auf der Vorhand, um mal einen Tensorbelag zu testen, einen gebrauchten Joola Express Two (2.0?) und auf der Rückhand mit dem Sriver L (max.) einen Klassiker drauf. Erste Konterbälle mit der Vorhand hatten doch tatsächlich dieses typische "Frischklebegefühl" und beim Topspin war ich dann ziemlich begeistert. Das Problem war nur die unglaubliche Geschwindigkeit! Blocken war schon schwierig, an schupfen durfte ich gar nicht mal denken. Harte und direkte Schläge haben, wie es früher auch beim Frischkleben mit sehr weichen Belägen war, eher weniger Tempo, sind nicht so direkt und die Rückmeldung ist sehr schwammig. Gefühlvolles kurz-kurz Spiel, Aufschlagannahme und Topspin gegen Unterschnitt waren dann eher eine Katastrophe. Ok, ich muss sehr hart tranieren, um wieder halbwegs auf dem Damm zu sein, aber sehr "wiederanfängerfreundlich" ist der Belag beileibe nicht. Das Holz ist wohl auch nicht die perfekte Grundlage für den doch extrem weichen Express Two. Sonst hatte das Holz bei einigen Bällen das lang vermisste "hinokifeeling". Es ist hart, doch direkt und unglaublich schnell, ohne dabei Kontrolle zu vermissen. Ich habe das Gefühl, dass die fehlende Kontrolle zum Einen durch meinen geringen Trainingsstand und zum Anderen eben durch den Joola-Belag kam. Vor allem, wenn ich, wozu ich jetzt kommen werde, den Sriver auf die Vorhand genommen habe, hatte ich trotz max. Schwamm deutlich mehr Kontrolle. Sriver auf der Vorhand war beim direkten Wechsel vom Joola ziemlich krass. Am Anfang fielen alle Bälle erwartungsgemäß ins Netz. Nach drei bis vier Bällen hatte ich mich darauf eingestellt und die direkten Bälle (Konter, Block, Schuss) waren echt ein Gedicht! Topspin war da schon eine ganz andere Sache. Wenn man den Ball nicht optimal mit der richtigen Technik trifft, gehts entweder ins Netz oder ins Gemüsebeet. Da war der Express Two "genügsamer". Bei den gut getroffenen Bällen kam aber wieder das berüchtigte "hinokifeeling" auf, welches dann doch ein Lächeln auf meine Lippen gezaubert hat. Rückhand ist schnell erklärt: Ich brauche Training ohne Ende... Sonst hat auf meiner Rückhand definitiv kein FKE-Belag was zu suchen! Der Sriver war schon ziemlich gut, in 1,7 sollte er eine wirklich gute Alternative sein! Ergo werde ich als nächste Beläge mal den Sriver EL, in den ich doch viele Hoffnungen stecke und den MarkV probieren. Ich werde zuerst alle Beläge ziemlich schnell durchwechseln, um einen groben Überblick zu bekommen und dann eine Vorauswahl treffen. Wenn alle FKE-Beläge sich so spielen wie der Joola, dann werde ich am Anfang definitiv bei den Klassikern in geringer Schwammstärke bleiben, um mein verloren gegangenes "Händchen" wieder zu finden. Das Holz ist aber echt genial! Geändert von SchwarzeWolke (01.12.2009 um 23:36 Uhr)
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#6
04.12.2009, 23:19
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AW: Darker 5P-2A
Nächste Runde, nächstes Glück!
MarkV (2,0) auf der Vorhand, Sriver EL (2,1) auf der Rückhand. MarkV auf der Vorhand war ziemlich gut! Direktes Spiel hervorragend, TopSpin ging auch besser als erwartet und im Kurt-Kurz definitiv mehr Kontrolle als beim FKE-Belag. Ließ sich auch besser als der Sriver L spielen und wird wohl mein nächster Belag. Rückhand ging auch sehr gut, wobei ich da noch sehr viele Defizite habe  .Sriver El war irgendwie entäuschend. Rückhand ok, Block ging ganz gut damit, aber alles, as aktiv von mir auf die andere Seite befördert werden sollte, landetet erst mal egal ob Vorhand oder Rückhand im Netz. Da scheint das weiche Hinoki mit den weichen Belägen in der Tat eine schlechte Kombination zu sein. Wenn weich dann definitiv ein FKE-Belag, sonst geht alles tot ins Netz. Das deckt sich auch mit meinen Erfahrungen mit Hinoki von früher. Dort waren die Beläge auch frischgeklebt. Halten wir fest: Mark V ist verdammt gut, besser, als ich dachte! FKEs sind noch zu schnell und unkontrolliert, Sriver L war solala und Sriver EL ging gar nicht!
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#7
09.12.2009, 13:56
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AW: Darker 5P-2A
Hat das Holz totzdem einen weichen,hinokitypischen Anschlag?Wie schätzt du den
Absprungwinkel ein? Auf einer Skala von 0-100,wie würdest du Tempo,Steifheit,Katapult und Kontrolle einordnen? LG Sam
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Spin Magic 1,5 Lion Carbonzone All+ Hexer Duro1,9
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#8
09.12.2009, 14:56
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AW: Darker 5P-2A
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Vom Klang her dachte ich, dass es relativ langsam sei. Mein Kevplay von Donic klang um einiges höher. Im Spiel wurde ich dann doch eines besseren belehrt! Inzwischen habe ich ja mehrere Hinokihölzer gespielt und würde es von den oben genannten Daten folgendermaßen einordnen: Tempo: Kiso Hinoki V < Jonyer Hinoki klassisch < Kiso Hinoki VII = Jonyer Hinoki Spezial < Darker 5P-2A Steifheit: Kiso Hinoki V = Jonyer Hinoki klassisch < Kiso Hinoki VII = Jonyer Hinoki Spezial < Darker 5P-2A Katapult: Kiso Hinoki V < Jonyer Hinoki klassisch < Kiso Hinoki VII < Jonyer Hinoki Spezial < Darker 5P-2A Kontrolle: Kiso Hinoki V > Jonyer Hinoki klassisch > Kiso Hinoki VII > Darker 5P-2A = Jonyer Hinoki Spezial Alles natürlich sehr subjektiv! Das Darker 7P-2A Vollhinoki soll ja laut mehreren Testberichten langsamer, weniger steif und besser kontrolliert sein. Die Lindenfurniere machen das 5P-2A dann steifer und schneller. Es gibt auch noch mehrere Versionen mit Carbon oder ein siebenschichtiges 7P-2A 7t, was schneller und härter sein soll als das Modell ohne "7t" am Ende. Hier mal eine Liste von Darker-Modellen, die man bekommen kann:
Es ist gar nicht so einfach, genau heraus zu finden, was jetzt welcher Schläger hat. Das "Pointcarbon" klingt eher so, als ob Carbon nur im Bereich der Griffschale eingesetzt wurde. Ansonsten sind die Furniere bis auf wenige Ausnahmen (z. B. das 5P-2A) aus Hinoki aufgebaut. Die ganzen Penholder habe ich mal außen vor gelassen. Es erfordert schon ein wenig Willen, bestimmte Modelle zu bekommen.
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Xiom Vega X 2.0 (VH) | T.H.C.B. WRC | Andro Hexer Powergrip 1.9 (RH)
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#9
09.12.2009, 15:52
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AW: Darker 5P-2A
Danke für den ausführlichen Bericht!
Sieht so aus als würde das 7P2A besser zu mir passen. LG Sam
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Spin Magic 1,5 Lion Carbonzone All+ Hexer Duro1,9
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#10
15.12.2009, 21:46
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AW: Darker 5P-2A
Habe mein 5P2A bekommen.
Griff konkav,Gewicht 82g. Optisch eine tolle Sache,der erste Test verlief vielversprechend.
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Spin Magic 1,5 Lion Carbonzone All+ Hexer Duro1,9
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