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Stammtisch Hier könnt Ihr über "Gott und die Welt", Politik, Fernsehen, Bücher, Musik und alles was Euch sonst interessiert diskutieren. Plaudern in lockerer Atmosphäre ;-) |
Umfrageergebnis anzeigen: Wie würdet Ihr Euer politisches Interesse einschätzen? | |||
ich bin politisch interessiert |
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193 | 57,10% |
ich bin teilweise politisch interessiert |
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97 | 28,70% |
ich interessiere mich nicht für Politik |
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19 | 5,62% |
ich verweigere die Aussage |
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29 | 8,58% |
Teilnehmer: 338. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen |
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Themen-Optionen |
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AW: DER Thread für politisch Interessierte
Je mehr von etwas produziert wird desto günstiger ist es auch. Wenn etwas sehr knapp ist, dann ist es teurer. Klar muss man für Qualität mehr bezahlen als für irgend einen Müll, die Rohstoffe, Zutaten, Arbeiter etc. sind einfach besser. Je mehr Wettbewerb es gibt desto besser muss ein Unternehmen sein, d.h. von mehr Wettbewerb würden wir alle profitieren. Je leichter der Marktzugang für neue Unternehmen ist desto besser ist es.
Ein Unternehmen möchte natürlich Gewinn machen wieviel, Gewinn es machen kann hängt natürlich von den Kosten ab und von dem Verkaufspreis den es verlangen kann damit es die Produkte auch jemand kauft. Wenn alle anderen die gleiche Qualität zum günstigeren Preis anbietet, nützt dem Unternehmen ein hoher Gewinn pro verkaufen Produkt auch nichts, aber Verlust machen will es ja auch nicht. Die Frage ist dann doch was macht dann ein Unternehmen um konkurrenzfähig zu bleiben? I.d.R. die Kosten reduzieren die die Qualität des Produktes nicht senken, würde ich jetzt mal denken. Die Frage ist wo kann das Unternehmen sparen, z. B. beim Lohn eines Arbeiters wird oft sehr gerne gespart, behaupte ich jetzt mal. Wenn jetzt die anderen Kosten die miteinfließen niedriger sind, dann kann das Unternehmen eher höher Löhne zahlen als wenn diese sehr hoch sind. @Waterhouse was meinst du dazu? Ein großes Problem ist eben das es verhindert wird das es mehr Wettbewerb gibt man macht lieber die Gesetze oder Verträge für bestimmte Konzerne um sich wie Schröder und Fischer und Schily einen Posten bei einem Unternehmen zu sichern. Politik und Wirtschaft sind zu sehr verzahnt, das muss sich ändern. Geändert von jimih1981 (05.02.2012 um 17:50 Uhr) |
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AW: DER Thread für politisch Interessierte
diesbezüglich hast Du ja nicht ganz unrecht, allerdings ist die Realität um einiges komplizierter und wenn man so oberflächlich ein Problem lösen würde, hätte man ratzfatz drei andere.
Jimih...investiere Deine Zeit in eine berufsspezifische Weiterbildung und mit etwas Glück musst Du nicht mehr einen Großteil des Geldes, das Du vom Staat erhältst,an ihn zurückzahlen, sondern eigenverdientes Geld. Die große Politik mit der Du Dich momentan beschäftigst lenkt zwar ganz nett ab, aber das System ist doch etwas zu komplex als dass es Du oder ich mit ein paar kleinen (oder großen) Veränderungen grundlegend verbessern könnten. |
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AW: DER Thread für politisch Interessierte
Klar sind das keine kleinen Veränderungen, sondern große. Aber nicht alle auf einmal.
Aber wenn es so komplex ist, warum maßt sich dann die Politik an das Sie es überblicken könnte. Jeder Unternehmer weiß am besten was für Ihn gut ist, ich persönlich weiß besser was ich für mich brauche als es jeder andere wissen könnte. Der Fehler von vielen ist, dass sie sich nur um ihre kleine Welt kümmern und deshalb nicht bemerken, was draußen in der Welt so vor sich geht. Morgen jedenfalls das zweite Gespräch nach meiner Weiterbildung. Mal schaun vorbereitet hab ich mich schon. |
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AW: DER Thread für politisch Interessierte
Zitat:
Nur weil ich ein wenig Schiff fahren musste ![]() Und ja die Schotten sind nocht ohne keine Frage ![]()
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Leben ist eine Krankheit, die durch Sex übertragen wird und immer tödlich endet ... |
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AW: DER Thread für politisch Interessierte
Zitat:
Wir finanzieren die Griechen schon mit das stimmt, weil wir die Garantie für eine bestimmt Summe gegeben haben, die irgendwann fällig wird. Allerdings helfen wir den Griechen mit dem was passiert eigentlich nicht, sondern eher den Banken die den Griechen die Kredite gegeben haben. Am besten wäre den Griechen geholfen, wenn Sie aus dem Euro rausgehn und ihre Währung abwerten würden. Das Problem sind doch die Politiker die über billige Kredite den Wohlstand finanziert haben, diese Blase ist eben jetzt geplatzt. Noch schlimmer sind doch die, die diese billige Kredite zu nem niedrigen Zins angeboten haben. Seit die Euroeinführung beschlossen wurde, konnte die Länder wie Portugal oder Griechenland aufeinmal Kredite zu einem Zins aufnehmen den Sie aus gutem Grund vorher nie bekommen hätten. Jetzt ist das Zinsniveau durch die Krise eben wieder auseinander gedriftet. Im übrigen ist Deutschland auch so verschuldet, das niemals mehr die Schulden alle zurückgezahlt werden können. Man zahlt nur noch die Zinsen indem man sich wieder neu verschuldet... Hat im übrigen der Hans Eichel sogar zugegeben. Wenns nach Leuten wie Martin Schulz geht, dann finanzieren wir noch den ganzen Rest von Europa mit und am besten noch die ganze Welt solang die Staaten zur EU gehören. Da kann man nur ein dazu sagen: ![]() Wir sollten erstmal unsern eigenen Haushalt in den Griff bekommen. So das man mal wieder soweit ist, das man wenigstens keine neuen Schulden mehr aufnehmen muss. Solche Probleme muss jedes Land selbst lösen. Man muss es aber auch lassen. Der Euro ist für die Lösung der einzelnen Probleme aber nicht gerade förderlich. Vorallem wie man zur Zeit sieht, spaltet der Euro Europa eher als das er es eint. Wenn der Ertrinkende den Retter mit in die Tiefe zieht, was hat das noch mit Solidarität zutun? Geändert von jimih1981 (05.02.2012 um 18:38 Uhr) |
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AW: DER Thread für politisch Interessierte
Zitat:
Nichts Jimih .... Aber Du wirst mit den Systemwechselgedanken nicht mehr rechtzeitig kommen (die im übrigen streckenweise abstrus sind), das Schiff ist längst auf Grund gelaufen, bei so großen Kähnen dauert es aber oft sehr lang bis sie tatsächlich gesunken sind ..... der echte Untergang wird ne Welle erzeugen die den Globus bis ins Mark treffen wird.
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wer braucht schon eine Signatur |
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AW: DER Thread für politisch Interessierte
Zitat:
![]() An dem "Punkt": Zitat:
...und genau darauf habe ich mich bezogen! BTW: Wie interpretierst du das denn ![]() |
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AW: DER Thread für politisch Interessierte
Nee mein Lieber ich lebe hier in einer Demokratie die mir im großen und ganzen gefällt. In dieser Demokratie darf man nach meiner Meinung auf solche Äußerungen:
Zitat:
Wenn du der Meinung bist, dass ich das auf Grund dieser Äußerung nicht darf, bleibt es dir überlassen den Rechtsweg zu beschreiten. |
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AW: DER Thread für politisch Interessierte
@Brett13
Dein Meinung fußt auf einer falschen Beurteilung der Tatsachen und dem indokrinierten Bewusstsein das die Nazis die einzigen Waren die Millionen von Menschen umgebracht habe, dem ist aber nicht so. Des besondere war das Sie sich in erster Linie auf Juden konzentriert habe, aber die waren nicht die einzigen die Sie umgebracht haben. Ich habe lediglich die Fesstellung gemacht das die Nazis nicht die einzigen waren die währende ihrer Regierungszeit, Millionen von Menschen umgebracht haben und das ist so wie es ist. Mao, Stalin und Lenin haben ähnliches zu verantworten. Der Unterschied ist nur das dies allgemeinhin anders bewertet wird. Massenmord ist Massenmord und da spielt es keine Rolle wer umgebracht wird. Kriege sind auch nichts anderes wie von den Staaten legitimierter gegenseitiger Mord von dem keiner profitiert. Nur weil man sich vorher den Krieg erklärt hat macht es imho es nicht besser wenn man jemanden umbringt. Nur wenn man sich verteidigen muss weil man angriffen wird, bleibt einen nichts anders übrig als sich zu schützen. Das abartigste was in den letzten Jahren an neuer Technologie eingesetzt wurde ist die Uranmuntion sie tötet die Zivilbevölkerung erst irgendwann oder sorgt dafür das Frauen verkrüppelte und entartete Kinder auf die Welt bringen. Eins schlimmens Verbrechen der beteiligten Regierungen und ihrer Verbündeten, das wohl niemals zu Anklage kommt... Im übrigen halte ich es mit Voltaire was die Meinungsäußerung angeht, allerdings ist schon ein Unterschied zwischen eine Meinung und einer haltlosen Behauptung die man aufstellt ohne sich mit den Tatsachen beschäftigt zu haben. Im übrigen hab ich nicht vor dich deswegen zu verklagen, warum auch. Im Endeffekt gibt eine Auseinandersetzung mit Worten dem ganze die Würze. Geändert von jimih1981 (05.02.2012 um 22:27 Uhr) |
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