|
Stammtisch Hier könnt Ihr über "Gott und die Welt", Politik, Fernsehen, Bücher, Musik und alles was Euch sonst interessiert diskutieren. Plaudern in lockerer Atmosphäre ;-) |
Umfrageergebnis anzeigen: Wie würdet Ihr Euer politisches Interesse einschätzen? | |||
ich bin politisch interessiert |
![]() ![]() ![]() ![]() |
193 | 57,10% |
ich bin teilweise politisch interessiert |
![]() ![]() ![]() ![]() |
97 | 28,70% |
ich interessiere mich nicht für Politik |
![]() ![]() ![]() ![]() |
19 | 5,62% |
ich verweigere die Aussage |
![]() ![]() ![]() ![]() |
29 | 8,58% |
Teilnehmer: 338. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen |
![]() |
|
Themen-Optionen |
|
|||
AW: DER Thread für politisch Interessierte
Kann man auch anders sehen !! Haste Kohle haste auch `n Problem, wird auch so `rum ein Schuh draus .... wohin damit, dass Bretti nicht rankommt wem was abgeben und wieviel wie ausgeben, wann und wofür wem anvertrauen wenn mans nicht ausgibt ... .... is ne fiese, sehr subtile Droge, hat man sich erst dran gewöhnt kommt man kaum wieder von runter Geld ist "problematisch" ... kann viel Gutes bewirken, noch mehr schlechtes allerdings auch. Ich kenne nix was mehr Neid hervorruft ... reicht bis zum Hass ....
__________________
wer braucht schon eine Signatur |
|
|||
AW: DER Thread für politisch Interessierte
Das Problem ist ja nicht das Geld. Sondern Menschen die neidisch auf andere sind weil sie mehr haben als man selbst, das ist das eigentliche Problem. Das jeder seinen Lebensstandard verbessern will ist doch normal. Allerdings verursacht das Geldsystem das wir zur Zeit haben massive soziale Probleme.
|
|
||||
AW: DER Thread für politisch Interessierte
Kann man sicherlich, wäre aber unklug
![]() Zitat:
Aber klar, haste auch recht, schrieb ich ja auch schon ein paar Kleinigkeiten gibt es bei dem Thema natürlich auch zu beachten... Hey, ich hab' mit den Punkten des Parteiprogramm der Linken nichts zu tun ![]() Zitat:
![]() Zitat:
Zitat:
Neid wird sich nie verhindern lassen und Hass auch nicht. Armut die zur echten Not wird, sollte verhindert werden. Mehr kann man nicht tun. Ich find es, was diese Dinge angeht, auch nicht hilfreich bei den Extrembeispielen bei den Diskussionen zu landen. Auf der einen Seite die Sozialschmarotzer, die man sicher nicht wegdiskutieren kann, weil es sie nun mal gibt - aber nicht das eigentliche Problem sind. Die andere Seite, sind dann die wirklich superreichen dekadenten Arschlöcher - die es nun auch mal gibt und nicht wegdiskutieren kann. Für diese Extreme kann man nur geeignete Rechtsmittel schaffen und sie auf rechtsstaatlichem Weg bekämpfen. Totschlagen kann man sie nun mal auch nicht... Für die breite Mitte der Gesellschaft müssen Mittel und Wege gefunden werden, damit die Schere nicht noch weiter auseinander geht. Zur breiten Mitte gehören für mich alle Menschen, die arbeiten wollen. Die die Arbeit haben aber vom dem bisschen, was sie dafür bekommen nicht leben können sind ein großes Problem. Z.B. die Frisörin, die für 6,50 € brutto die Std. arbeiten muss. Die Frau, die dir für ein paar Euro die Std. die Gelbwurst verkauft, Die Leiharbeiter usw... Das sind alles Menschen aus der Mitte unserer Gesellschaft, die eigentlich nicht von Neid zerfressen sind und auch kein Problem damit haben, dass ein Chefarzt, Sebstständiger oder Geschäftsführer oder wer auch immer erheblich viel mehr Geld verdienen. Die aller Meisten von den schlecht verdienenden wollen nicht mehr, als von dem was sie verdienen gut leben können. Nicht zu viel verlangt wie ich finde... Wie man da hinkommt, ist halt die entscheidende Frage. Patentrezepte gibt es dafür nicht. Nicht aus der extrem linken Ecke und auch nicht aus der extrem neoliberalen konservativen Ecke. Mir schiene es für den Anfang sinnvoll den Eingangssteuersatz abzusenken bzw den Steuerfreibetrag anzuheben. Leuten, die 8005 Euro im Jahr verdienen mit 14% zu besteuern macht meiner Ansicht nach keinen Sinn. Die können davon ganz sicher nicht leben und dürften von daher eh ein Anrecht auf staatliche Goodies haben. Menschen die Vollzeit arbeiten und weniger als sagen wir mal 15000 Euro im Jahr verdienen, haben eh Geldprobleme. Das was sie verdienen geben sie wohl oder übel eh wieder aus. Märchensteuer gehen davon dann eh ins Staatssäckel. Der Spitzensteuersatz bei Einkommen ab 250001 im Jahr mag ja mit 45% in Ordnung gehen, nur dass es ab da keine Steigerung gibt, darüber könnte sicher mal nachgedacht werden. Bis 60% dürfte der meiner Meinung nach ruhig noch steigen... Aber all das ist sicher was für Experten auf dem Gebiet. Das bin ich halt nicht, bin mir nur sicher, dass sich unsere Gesellschaft über eine Einkommenssteuerreform gerechter machen ließe. Geändert von User 17544 (26.02.2012 um 17:03 Uhr) |
|
|||
AW: DER Thread für politisch Interessierte
@Brett13
Mit den Parteien kannst du noch tausend Jahre draufwarten. Das wird immer vom Finanzministerium niedergebügelt, wenn jemand mal die Einkommensteuer reformieren will. Korruptes Pack halt. Auch bei einem einheitlichen Steuersatz würden die reicheren mehrbezahlen. Nur so lässt sich kalte Progression verhindern. Eine niedrigere Einkommenssteuer kann man über den Subventionsabbau finanzieren eben mit der Rasenmähermethode z. B. in den nächsten fünf jahren sind immerhin 164 Milliarden. Subventionen nutzen den die sie bekommen und schaden anderen, deshalb sind sie sozial ungerecht. Was jetzt zum Beispiel den Lohn von einer Frisöse angeht das halte ich für bedenklich, am sinnvollsten wäre imho eine Entlastung über eben eine Einkommensteuerreform. Ein Mindestlohn würde diese Arbeitsplätze vernichten. Für Unternehmen sind Steuern, Kosten und die bezahlen dann immer die kleinen Leute mit. Einst der größtes Übel ist das ungedeckte Papiergeld das muss geändert werden das beseitigt die ständige Geldentwertung und die immer geringer werdende Kaufkraft der Menschen durch die Inflation. Solang es ein Geldmonopol gibt wird es auch genutzt werden und zwar indem man immer mehr Geld druckt bzw, indem die Banken wenn sie einen Kredit erzeugen einfach Geld aus dem Nichts erschaffen. Denn die Zentralbank bestimmt über den Mindestreservesatz wieviel Geld geschaffen werden kann. Gibt nur einige wenige die mit ihrer Konjukturtheorie die ganze Situation erklären können. Man sollte besser auf die hören als auf die gescheiterten Vodooökonomen. Geändert von jimih1981 (26.02.2012 um 17:14 Uhr) |
|
|||
AW: DER Thread für politisch Interessierte
So ist es wohl, aber man muss halt Geduld haben
![]() Rom wurd' ja auch nicht an einem Tag gebaut ![]() Heilsbringer hat es seit Jesus - und selbst da ist man sich nicht einig - nicht mehr gegeben... |
|
|||
AW: DER Thread für politisch Interessierte
Zitat:
![]() |
|
|||
AW: DER Thread für politisch Interessierte
Mal was von unseren Nachbarn aus Österreich, ORF2, Sendung Club2.
Das hier ist ein Ausschnitt: http://www.youtube.com/watch?v=Vgyy0fTC3Mo |
|
||||
AW: DER Thread für politisch Interessierte
Zitat:
das ist hier extrem "hügelig". ist aber - um den Bogen zu schlagen - wie mit dem Geld: "relativ" ![]() |
|
|||
AW: DER Thread für politisch Interessierte
Zitat:
![]() ...und wie man an dem von dir veranschlagten Preis sehr gut sehen kann investierste wohl genau deshalb eher in ein solides Mindestmaß an Qualität, als in die Oberklasse dieser Kategorie Räder ![]() Bist halt kein Idiot, der mit seiner Kohle um sich schmeißt ![]() |
![]() |
Lesezeichen |
|
|
![]() |
||||
Thema | Autor | Forum | Antworten | Letzter Beitrag |
Politik - der Thread für politisch Interessierte (ab Dezember 2021) | TT-NEWS Team | Stammtisch | 18891 | Heute 09:16 |
Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 16:43 Uhr.