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Umfrageergebnis anzeigen: Wie würdet Ihr Euer politisches Interesse einschätzen?
ich bin politisch interessiert 193 57,10%
ich bin teilweise politisch interessiert 97 28,70%
ich interessiere mich nicht für Politik 19 5,62%
ich verweigere die Aussage 29 8,58%
Teilnehmer: 338. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen

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  #16861  
Alt 13.06.2013, 08:07
Jaskula Jaskula ist offline
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Jaskula ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
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Zitat:
Zitat von PlasmaLight Beitrag anzeigen
Hoffentlich wird auch mal etwas in Schutzwände/Mauern investiert.
Aus meiner Sicht ist das genau der falsche Ansatz beim Hochwasserschutz.
Das Wasser kann dann nirgends abfließen und erfordert auf der gesamten Flusslänge immer höhere Mauern.
Was man braucht sind Flächen, die man fluten kann, um die Situation zu entspannen. Ein solcher Polder wird bei uns z.B. geflutet, wenn den Nachbargemeinden Hochwasser droht. Warum es so etwas nicht häufiger gibt, kann ich nicht verstehen. Selbst wenn man landwirtschaftlich genutzte Flächen, die es ja gerade im Osten genügend gibt, dafür nutzen würde, müsste man dann ein paar Landwirte für deren Ernteausfall großzügig entschädigen, was die Kosten von ein paar Milliarden auf ein paar Millionen begrenzen könnte.
Eine ordentliche Planung solcher Maßnahmen würde aber wahrscheinlich wieder im Zuständigkeitsdschungel von Bund, Ländern und Kommunen und den Einsprüchen der Käferschützer scheitern. So wird also wohl völlig überraschend in ein paar Jahren das nächste Jahrhundert-Hochwasser zum glichen Ergebnis führen.
  #16862  
Alt 13.06.2013, 08:58
Waterhouse Waterhouse ist offline
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So ist es, Jaskula. In unserer Nachbargemeinde wurde eine Woche vor dem Hochwasser feierlich die Fertigstellung eines Polders gefeiert (s. link). Drei Tage vor dem Hochwasser bin ich im Infozentrum vorbeigefahren und habe gefragt, wie der Polder funktionieren soll, wenn der alte Hauptdeich noch komplett besteht. Denn das Konzept sieht vor, dass ca. 1/3 des Polders ab einem Pegel von 7,50m natürlich geflutet wird. Die Antwort lautete: ab Montag rücken die Bagger an und tragen den alten Damm streckenweise ab. Montag betrug dann der Pegel 8,65m und der Polder blieb trocken

http://www.vg-jockgrim.de/News-Detai...e54c53b.0.html
  #16863  
Alt 13.06.2013, 09:00
User 17544 User 17544 ist offline
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Zitat:
Zitat von Jaskula Beitrag anzeigen
Eine ordentliche Planung solcher Maßnahmen würde aber wahrscheinlich wieder im Zuständigkeitsdschungel von Bund, Ländern und Kommunen und den Einsprüchen der Käferschützer scheitern. So wird also wohl völlig überraschend in ein paar Jahren das nächste Jahrhundert-Hochwasser zum glichen Ergebnis führen.
Käferschützer sind da wohl das geringste Problem. Flüsse sind bekanntlich lang und da ergeben sich dann zwangsläufig viele Möglichkeiten, ohne das man mit dem lobenswerten Umwelt- und Artenschutz in Konflikt kommen muss.

Was mich in dem Zusammenhang mehr als gewundert hat, ist ein Bericht in dem davon die Rede war, dass so manche sinnvollen Maßnahmen gegen Hochwasser - der Deichbau gehört wohl ohne wenn und aber auch dazu - daran gescheitert sind, dass Anwohner dagegen geklagt und Recht bekommen hatten weil Ihnen die schöne Sicht auf die Elbe dadurch versperrt würde

Wenn das wirklich stimmt, hoffe ich, dass diesen Leuten nicht ein Cent Hilfe zugesprochen wird...
  #16864  
Alt 13.06.2013, 11:59
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Zitat:
Zitat von Jaskula Beitrag anzeigen
Aus meiner Sicht ist das genau der falsche Ansatz beim Hochwasserschutz.
Das Wasser kann dann nirgends abfließen und erfordert auf der gesamten Flusslänge immer höhere Mauern.
Was man braucht sind Flächen, die man fluten kann, um die Situation zu entspannen. Ein solcher Polder wird bei uns z.B. geflutet, wenn den Nachbargemeinden Hochwasser droht. Warum es so etwas nicht häufiger gibt, kann ich nicht verstehen. Selbst wenn man landwirtschaftlich genutzte Flächen, die es ja gerade im Osten genügend gibt, dafür nutzen würde, müsste man dann ein paar Landwirte für deren Ernteausfall großzügig entschädigen, was die Kosten von ein paar Milliarden auf ein paar Millionen begrenzen könnte.
Eine ordentliche Planung solcher Maßnahmen würde aber wahrscheinlich wieder im Zuständigkeitsdschungel von Bund, Ländern und Kommunen und den Einsprüchen der Käferschützer scheitern. So wird also wohl völlig überraschend in ein paar Jahren das nächste Jahrhundert-Hochwasser zum glichen Ergebnis führen.
Zitat:
Zitat von Brett13 Beitrag anzeigen
Käferschützer sind da wohl das geringste Problem. Flüsse sind bekanntlich lang und da ergeben sich dann zwangsläufig viele Möglichkeiten, ohne das man mit dem lobenswerten Umwelt- und Artenschutz in Konflikt kommen muss.

Was mich in dem Zusammenhang mehr als gewundert hat, ist ein Bericht in dem davon die Rede war, dass so manche sinnvollen Maßnahmen gegen Hochwasser - der Deichbau gehört wohl ohne wenn und aber auch dazu - daran gescheitert sind, dass Anwohner dagegen geklagt und Recht bekommen hatten weil Ihnen die schöne Sicht auf die Elbe dadurch versperrt würde

Wenn das wirklich stimmt, hoffe ich, dass diesen Leuten nicht ein Cent Hilfe zugesprochen wird...

Das ist natürlich absolut richtig. Ich habe ja auf der Vorseite geschrieben, dass Magdeburg auch noch mehr abbekommen hätte, wenn zuvor nicht einige Dämme/Deiche gebrochen wären. Das Problem ist, dass die Leute, die nicht in der Stadt leben wollen, irgendwo aufs Land ziehen. Am besten dort, wo noch kein anderer wohnt. Und dann hast du natürlich nirgendwo mehr unberührte Natur, wo du das Wasser ablaufen lassen kannst, weil alle Häuser durch die Gegend verstreut sind.
Ich meinte mit der Mauer/Wänden auch eher die Großstädte, wo das Wasser den meisten Schaden anrichten kann.
Sinnvoll wäre natürlich, dort Trennmauern zu ziehen und dann das Wasser hinterher über einen Acker etc. ablaufen zu lassen, damit die nächsten Ortschaften nicht unter Wasser stehen.
Aber wie gesagt, da überall ein kleines Häuschen steht und der Mensch die Natur für sich beansprucht, wird das schwierig. Und die Natur schlägt dann zurück.
Und wie Brett richtig sagte, wir das mit den Trennwänden wohl sowieso nichts, weil die, die an einen Fluss etc. ziehen, natürlich auch etwas Naturatmosphäre wollen und sich dann gegen sowas weigern. Wenn die Flut dann aber kommt und sie den Schaden haben, ist das Geschrei groß
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  #16865  
Alt 13.06.2013, 14:04
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Zitat:
Zitat von PlasmaLight Beitrag anzeigen
Ich habe ja auf der Vorseite geschrieben, dass Magdeburg auch noch mehr abbekommen hätte, wenn zuvor nicht einige Dämme/Deiche gebrochen wären. Das Problem ist, dass die Leute, die nicht in der Stadt leben wollen, irgendwo aufs Land ziehen. Am besten dort, wo noch kein anderer wohnt. Und dann hast du natürlich nirgendwo mehr unberührte Natur, wo du das Wasser ablaufen lassen kannst, weil alle Häuser durch die Gegend verstreut sind.
Sorry, aber das ist wohl nicht ganz zutreffend.
Schau Dir mal den Verlauf der Elbe an, ohne die Gegenden zu kennen, da gäbe es mit Sicherheit einige Möglichkeiten. Es scheitert vermutlich daran, dass Grundbesitz wertvoll ist und niemand seine Felder / Äcker / Wälder für so etwas abgeben möchte.
Bei der Ausweisung von Neubaugebieten, Gewerbegebieten oder beim Straßenbau kriegt man das trotzdem hin, Hochwasserschutz ist aber eine Sache, die keiner für wichtig hält. Vor allem müssten die Polder ja dort angelegt werden, wo es keine Probleme mit Hochwasser gibt, profitieren würden andere. Von daher kann dies auch keine kommunale Aufgabe sein, sondern müsste z.B. von Herrn Altmaier bearbeitet werden.
Von daher wäre eine gesetzliche Pflicht des Staates zur Beteiligung an durch Unterlassung mitverschuldeten Schäden m.E. durchaus begrüssenswert.
  #16866  
Alt 13.06.2013, 14:30
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Zitat:
Zitat von Jaskula Beitrag anzeigen
Schau Dir mal den Verlauf der Elbe an, ohne die Gegenden zu kennen, da gäbe es mit Sicherheit einige Möglichkeiten. Es scheitert vermutlich daran, dass Grundbesitz wertvoll ist und niemand seine Felder / Äcker / Wälder für so etwas abgeben möchte.
Na das habe ich jetzt einfach mal als selbstverständlich angesehen, dass unserer Agrarwirtschaftler etwas dagegen haben, wenn ihre Felder etwas mehr bewässert werden als üblich
Dennoch, man kann ja nie genau sagen, wohin sich das Wasser seinen Weg bahnt. Dazu kommen ja noch die Höhenunterschiede der Landschaft etc. Ich habe noch nie einen Acker gesehen, der absolut eben ist. Das meiste ist ja Gefälle. Dann würde sich das Wasser unten in den Senken sammeln und die Wände würden auch nicht standhalten. Zumindest könnte man nicht mit Sicherheit sagen, dass sie halten würden. Ist eine schwierige Angelegenheit.

Künstliche Seen anlegen, zu denen das Wasser dann läuft (bzw. Gruben, die dann durch den Wasserzulauf zu "Seen" werden), wäre vielleicht eine Idee. Aber wenn man sich mal die Wassermassen anschaut und wie viel Hektar Land da unter Wasser steht. Puhhh...

Ich hätte noch die abenteuerliche Idee, dass man einfach die Verkehrswege flutet. Beispielsweise Autobahnen. In Hochwassergebieten sind Teilabschnitte meist eh nicht mehr befahrbar. Da könnte man dann 10km Strecke sperren und das Wasser dort reinleiten. Natürlich mit einem Wall an der Seite und einer niedrig gelegenen Stelle.

Aber wenn wir ehrlich sind, wird da eh kein Gedanke mehr dran verschwendet und nichts getan und bei der nächsten Flut geht alles wieder von vorn los
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  #16867  
Alt 13.06.2013, 15:00
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Zitat:
Zitat von Jaskula Beitrag anzeigen
Vor allem müssten die Polder ja dort angelegt werden, wo es keine Probleme mit Hochwasser gibt, profitieren würden andere.
Das ist so nicht ganz richtig. Polder können ja nur direkt am Fluss angelegt werden und der führt dann eben Hochwasser, wenn er gebraucht wird. Insofern haben auch diese Regionen schon Hochwasserprobleme.
Richtig ist, dass Andere (v.a. "wichtige" in Ballungsgebieten) davon profitieren und man selbst durch Druckwasser, Grundwasseranstieg und möglichen Dammbruch am Polder eher zusätzliche Probleme bekommt (von den Schäden im Polder selbst ganz zu schweigen).
Bei uns am Oberrhein hat wohl die Flutung eines Polders bei Straßburg dafür gesorgt, dass der Scheitel nur 8,70 m erreichte. Sonst wären es 8,90 m gewesen.
Jahrhunderhochwasser 1999 lag bei 8,84 m.
  #16868  
Alt 13.06.2013, 15:18
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Aber wenn wir ehrlich sind, wird da eh kein Gedanke mehr dran verschwendet und nichts getan und bei der nächsten Flut geht alles wieder von vorn los
Glaube ich nicht...

Der volkswirtschaftliche Schaden ist immens und es ist ja nicht so, dass nach 2002 gar nichts getan wurde. Offensichtlich nicht genug - das ist klar geworden.

Ganz so einfach ist das leider aus vielen Gründen nicht. Zu viele versiegelte Flächen z.B., Orte die schon in sehr weit zurückliegender Vergangenheit viel zu Nahe an den Flüßen gebaut wurden und bis zur heutigen Zeit stetig gewachsen sind. Da sind über einen sehr langen Zeitraum ein ganzer Katalog an Fehlern begangen worden. Flüße waren in der Vergangenheit nicht selten Fluch und Segen zu gleich.

Als Land der Ingenieure dürften aber genug Experten zur Verfügung stehen, die ein sicher umfangreiches Maßnahmenpaket erarbeiten können um so etwas so gut wie irgend möglich in den Griff zu kriegen. Alle Schandtaten der z.T. weit zurückliegenden Vergangenheit wird man sicher nicht wieder gut machen können.

Eines sollte man allerdings nicht vergessen. Die Natur wird man wohl niemals zu 100% in den Griff kriegen. Damit wird man leben müssen.

...und bevor jetzt jemand über all das was in der Vergangenheit falsch gemacht wurde meckert, sollte er mal darüber nachdenken warum es sehr vielen von uns so gut geht. Flüße für die Industrie und fürs Handwerk zu nutzen und zudem schiffbar zu machen ist sicher ein Grundpfeiler unseres Erfolges. Alles kann man nicht haben und manches rächt sich halt.
  #16869  
Alt 13.06.2013, 15:38
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Der volkswirtschaftliche Schaden ist immens und es ist ja nicht so, dass nach 2002 gar nichts getan wurde. Offensichtlich nicht genug - das ist klar geworden.
Das ist ja das Problem. Es wird zwar etwas gemacht, aber nicht das, was gemacht werden muss. Es gibt halt hier ein bisschen Geld und da wird mal auf die Schulter geklopft und dort ein Foto geschossen, damit der Bürger beruhigt ist, aber interessieren tut es ja nun wirklich niemanden. Und deshalb werden auch nur schwammige Maßnahmen getroffen bzw. irgendwo irgendein "Experte" hingeschickt, der das mal alles begutachtet. Man kennt es ja von sich selbst. Solange mich eine Sache nicht selber betrifft, bin ich ihr gegenüber taub und blind und sehe keinen Grund, dafür Interesse aufzubringen. Ist ja irgendwo verständlich und menschlich. Sonst würde man ja zu Grunde gehen Aber als Politiker verpflichtet man sich nun mal eigentlich dazu Und wenn ich mir die Hampelmänner im Bundestag angucke, die dann lieber auf ihrem Ipad rumhämmern und Mahjong spielen, wird mir schlecht...


Aber eigentlich ist ja das Hochwasser ein gefundenes Fressen für die Regierung, um sich eine weitere Amtsperiode zu sichern. Man muss es nur klug anstellen Wird die Tigerente wohl nicht untergehen
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  #16870  
Alt 13.06.2013, 15:56
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Aber eigentlich ist ja das Hochwasser ein gefundenes Fressen für die Regierung, um sich eine weitere Amtsperiode zu sichern. Man muss es nur klug anstellen Wird die Tigerente wohl nicht untergehen
Leider ist es eher die mangelde echte Alternative. Wenn man sich so anschaut was die SPD und die Grünen da augenblicklich für ein "Regierungskonzept" anbieten ist das Hochwasser diesbezüglich gar nicht nötig. Es verhagelt der Regierung höchstens die Sommerpause

Das Positivste was nach augenbliklicher Lage bei der BTW passieren kann, ist die durchaus weiter bestehende Möglichkeit, dass die FDP unter 5% bleibt. Die Grünen graben sich nach meiner Auffassung gerade ihr eigenes Grab und die alte Dame SPD dümpelt mehr schlecht als recht so vor sich hin...
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