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Stammtisch Hier könnt Ihr über "Gott und die Welt", Politik, Fernsehen, Bücher, Musik und alles was Euch sonst interessiert diskutieren. Plaudern in lockerer Atmosphäre ;-)

Umfrageergebnis anzeigen: Wie würdet Ihr Euer politisches Interesse einschätzen?
ich bin politisch interessiert 193 57,10%
ich bin teilweise politisch interessiert 97 28,70%
ich interessiere mich nicht für Politik 19 5,62%
ich verweigere die Aussage 29 8,58%
Teilnehmer: 338. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen

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  #2151  
Alt 10.06.2010, 19:44
DirkEausM DirkEausM ist offline
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Eine Sahnetorte, hat gerade an Geschmack noch gewonnen
  #2152  
Alt 10.06.2010, 19:58
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vogtländer vogtländer ist offline
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Zitat:
Zitat von Danielson Beitrag anzeigen
Diskussionen dieser Art nerven: Ossis vs. Wessis, Norddeutsche vs. Süddeutsche. Was soll dabei rauskommen? Jeder verteidigt seine Region und wertet die andere ab, wie überraschend. Die Argumente, die dabei ins Feld geführt werden, dienen nur dazu, so scheint es mir, eigene Vorurteile zu offenbaren.


Mir lag überhaupt nichts daran meine Region zu glorifizieren, nur weil ich darauf hinwies, dass wir 1989 auf die Straße gegangen sind. Auch diese Regierung versteht keine andere Sprache, als die der Straße.
Ich wollte einfach nur darauf hinweisen, dass es wieder mal Zeit wird.
Spätestens jetzt nach diesem unverschämten Sparpaket, dass in erster Linie die Menschen in diesem Land zur Kasse bittet, die schon so am wenigsten haben und auch am wenigsten für die Krise können, währenddessen die Banker und Superreichen ungeschoren davon kommen.
__________________
"Die gefährlichsten Massenvernichtungswaffen sind die Massenmedien. Denn sie zerstören den Geist, die Kreativität und den Mut der Menschen, und ersetzen diese mit Angst, Misstrauen, Schuld und Selbstzweifel"
M.A. Verick

Ich bin der Vogtländer, AHOI !

http://www.blau-weiss-reichenbach.de/
  #2153  
Alt 10.06.2010, 21:05
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Zitat:
Zitat von DirkEausM Beitrag anzeigen
Unsinn, ich bin bei der WM für Holland, außerdem finde ich Ch. Wulff widerlich...
Bin da sehr objektiv
Absolut d'accord. Ich zumindest...

Außerdem bin ich auch für Jaskula und Nacki!
  #2154  
Alt 10.06.2010, 21:07
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Zitat:
Zitat von Carstens_Brüderchen Beitrag anzeigen
Du liest nicht, was ich schreibe oder Du verstehst es nicht. Hopfen und Malz perdu...ist mir einfach zu doof, zwei, drei Leuten, die hier permanent die Tatsachen verdrehen, die Weltwirtschaft zu erläutern. Macht mal schön weiter wie bisher und kommt mit den Resultaten klar...
Aber andere sind doch vielleicht interessiert...
  #2155  
Alt 10.06.2010, 21:37
ruedi5 ruedi5 ist offline
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Was halten die Herren davon? klick


Damen sind natürlich auch gefragt...
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  #2156  
Alt 10.06.2010, 22:17
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AW: DER Thread für politisch Interessierte

Zitat:
Zitat von Nacki Beitrag anzeigen
Dann schreib doch mal bitte ganz kurz.
...
Ich probiers bei Gelegenheit. Dürfte aber wie gesagt nicht viel bringen, da Du das Problem des Generationenvertrags und so etwas wie die Schuldenuhr scheinbar für einen Marketinggag hälst.
__________________
Das ist der ganze Jammer: Die Dummen sind so sicher und die Gescheiten so voller Zweifel.
Bertrand Russell
  #2157  
Alt 10.06.2010, 22:21
Benutzerbild von Peter Igel
Peter Igel Peter Igel ist offline
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AW: DER Thread für politisch Interessierte

Zitat:
Zitat von ruedi5 Beitrag anzeigen
Was halten die Herren davon? klick


Damen sind natürlich auch gefragt...
was ' das denn für'n Komiker?
Wer das 13 Minuten und 55 Sekunden aushält, dem wird die Erbschaftssteuer erlassen
  #2158  
Alt 10.06.2010, 22:47
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Fozzi Fozzi ist offline
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AW: DER Thread für politisch Interessierte

Zitat:
Zitat von Nacki Beitrag anzeigen
... Was für eine Lösung würdest Du vorschlagen?
Eine These haue ich aber schon mal raus. Ich gehe von folgenden Voraussetzungen aus: a) der Generationenvertrag, also das Sozialsystem, funktioniert nicht mehr, weil immer weniger Zahler immer mehr Empfängern gegenüberstehen. b) Die Steuer und Abgaben bezahlen im Prinzip eh schon die Firmen aus Ihren Gewinnen bzw Umsätzen, denn wo kommen diese Zahlungen im Moment letztendlich her?

(Unausgegorene, wahrscheinlich völlig bescheuerte) Lösungsidee: Man entkoppelt Arbeitsentgelte völlig vom Sozialsystem und holt es sich direkt dort, wo es entsteht - bei den Firmen. Das bedeutet keine Lohnsteuer, keine Krankenkassenbeiträge, kein Einzahlen in die Rente. Vorteil: der Staat hat nicht nur ein Interesse daran, sondern es ist ein absolutes muss, dass es den Firmen nicht nut langfristig gut geht, sondern dass sie auch Steuern bezahlen. Ein weiterer Vorteil ist, das ein Arbeitnehmer deutlich günstiger wird bzw im Umkehrschluss eine kurzfristige Freistellung von Mitarbeitern weniger nennenswerte Effekte bringt.

(Großes) Problem: Wie gestalltet man eine Firmenbesteuerung so, dass sie gerecht ist, es der Firma gut geht, die Firmen gar kein Interesse an Schlupflöchern haben, sie Arbeitsplätze in Deutschland schaffen usw. ?? Eventuell direkt bei den Zahlungsströmen.

Darüber hinaus bin ich der Meinung, dass das Sozialversicherungssystem nicht dazu da ist, den früheren Besitzstand bei Eintreten eines "Schadens" zu waren, sondern vor Armut zu schützen. In Konsequenz daraus wird ein "Langzeitschaden" wie etwa Daurarbeitslosigkeit immer zu einer deutlichen Verschlechterung führen, im Zweifelsfall bis zur Armutsgrenze - aber wenn möglich eben nicht darüber hinaus.
__________________
Das ist der ganze Jammer: Die Dummen sind so sicher und die Gescheiten so voller Zweifel.
Bertrand Russell

Geändert von Fozzi (10.06.2010 um 22:59 Uhr)
  #2159  
Alt 10.06.2010, 22:51
Benutzerbild von Carstens_Brüderchen
Carstens_Brüderchen Carstens_Brüderchen ist offline
Isch hol glei mein Bruda!
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Carstens_Brüderchen ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: sachlich immer besser

Okay, dann noch ein Versuch:
Zitat:
Zitat von Clausthaler Beitrag anzeigen
Das ist weder im ersten noch im zweiten Diagramm zu erkennen.

Weil "heute" auch in beiden Diagrammen nicht enhalten ist.

Kann man sicher aber das ist nicht nur mathematisch unverhältnismäßig und aufgrund der zu erwartenden Fehlertoleranzen im Ergebnis unzuverlässig bis wertlos.

Beim vorliegenden Diagramm mit der E-Gerade von 1950-60 wäre das zunächst so, wenn man die Hochrechnung im Jahre 1960 vorgenommen hätte. Hier hat man aber die E-Gerade an der Dekade ausgerichtet und im Jahr 2000 die Entwicklung entlang der Geraden beobachtet. Das ist dann durchaus aussagefähig.

Tut sie in beiden Diagrammen.

Ich habe nur ein Diagramm mit E-Gerade gepostet. Da geht's 1992 und 1996 bergab. 1997-99 verlaufen schon sehr nah an der Gerade entlang, 2000 geht's kurz wieder hoch. Das andere Diagramm enthält keine Gerade, sondern nur die BIP- bzw. NIP-Kurve von 1970-2007. Ist mangels E-Gerade in der Hinsicht nicht vergleichbar, zumal der Ausgangspunkt 1950 nicht enthalten ist. Ich kann allerdings nachvollziehen, dass Du die Kurven zusammen betrachtet so interpretierst. Ein entsprechendes Diagramm, bei dem ich die Gerade annähernd passend eingefügt und beide Diagramme mit dem betreffenden Abschnitt übereinandergeblendet habe, findest Du im Anhang.

Warum sollte sie sich (rein mathematisch) entfernen, sich also exponentiell entwickeln?

Wenn das BIP einer Volkswirtschaft durch wachsende Bevölkerung zunimmt, ist der Sprung von 1991 erklärt. Nun sollte man meinen, dass im Laufe von 20 Jahren eine Verbesserung bei der Qualifikation einsetzt (nein, Ossis sind nicht dumm, sondern haben zu einem Großteil andere Ausrichtungen in der Qualifikation mitgebracht als benötigt), die sich entsprechend im BIP mit einer vorübergehenden exponentiellen Entwicklung bemerkbar macht, bis diese Anpassung abgeschlossen ist, um dann in die Parallele überzugehen. Das bleibt aber quasi aus. Mathematisch: 30 Mio. Westbürger haben vorab das fünf- bis siebenfache an BIP gegenüber 10 Mio. Ostbürgern erwirtschaftet. Nehmen wir im Schnitt den Faktor 6, wobei der Bevölkerungsunterschied nur den Faktor 3 ausmacht. Bei einer Entwicklung über 20 Jahre innerhalb der gemeinsamen Volkswirtschaft könnte man annehmen, dass sich dieser Unterschied mit der Zeit ausgleicht. Hierzu wäre über einen gewissen Zeitraum ein leicht exponentieller Anstieg in der blauen Kurve nötig, bis sich die blaue Linie parallel zur E-Gerade einpendelt, und zwar erst, wenn das Gesamt-BIP im entsprechenden Verhältnis zur Gesamtzahl der Erwerbstätigen bewegt.

Gut, zum Teil ist das Ost-West-Gefälle dafür verantwortlich, dass dieser Prozess länger dauert, aber gewiss nicht nur. Das haut nämlich auch unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Lohnstrukturen nicht hin.


Normale wirtschalftliche Entwicklung (und Qualifikationsentwicklung ) ohne konstantes Bevölkerungswachstum -> lineare Entwicklung - immer! (siehe z.B. Afheldt)

Richtig!

Aber um einen entsprechend angestiegenen Faktor, nicht nachdem 17 Mio. Menschen hinzugekommen sind und nach einer gewissen Zeit das Gesamt-BIP bei der Geraden angelangt ist. Das passt irgendwie nicht! Im Prinzip müsste sich das Gesamt-BIP der ostdeutschen Erwerbstätigen in einem Korridor um die 600 Milliarden über der Geraden einpendeln, wenn man vom Ausgangspunkt 1991 und einem West-BIP in Höhe von 1,8 Billionen Euro ausgeht, wobei dieser Korridor der gleichen Steigung folgen müsste wie die E-Gerade. Beim aktuellen BIP 2009 müssten wir dann grob geschätzt statt bei 2,4 bei etwa 3,1 Billionen Euro liegen.

P.S.:Was die Unsachlichkeit angeht, dürften wir quitt sein, Peace!
However - ganz wie Du meinst. Jedoch: Deine Argumente hören sich zunächst recht treffend an, die Realität widerlegt Dich dennoch.
Angehängte Grafiken
Dateityp: jpg 723px-Inlandsprodukt_DE_svg.jpg (69,7 KB, 7x aufgerufen)
__________________
"Wenn Freiheit überhaupt etwas bedeutet, dann das Recht, anderen Leuten das zu sagen, was sie nicht hören wollen." George Orwell (1903-50), eigtl. Eric Arthur Blair, engl. Schriftsteller.
  #2160  
Alt 11.06.2010, 00:23
Clausthaler Clausthaler ist offline
Vorhand, nein danke!
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Ort: am park
Alter: 47
Beiträge: 511
Clausthaler ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: sachlich immer besser

Zitat:
Zitat von Carstens_Brüderchen Beitrag anzeigen
Weil "heute" auch in beiden Diagrammen nicht enhalten ist.
Ok, hab' dein 'bis heute' überlesen. Einigen wir uns auf "in den Diagrammen".

Zitat:
Zitat von Carstens_Brüderchen Beitrag anzeigen
Nun sollte man meinen, dass im Laufe von 20 Jahren eine Verbesserung bei der Qualifikation einsetzt, die sich entsprechend im BIP mit einer vorübergehenden exponentiellen Entwicklung bemerkbar macht, bis diese Anpassung abgeschlossen ist.
Richtig, würde sich das BIP bzw. BNE kontinuierlich angleichen, müßte es bis zur Angleichung zu exponentiellem Wachstum (unter Berücksichtigung der Mengenverhältnisse) kommen.

Zitat:
Zitat von Carstens_Brüderchen Beitrag anzeigen
Gut, zum Teil ist das Ost-West-Gefälle dafür verantwortlich, dass dieser Prozess länger dauert, aber gewiss nicht nur. Das haut nämlich auch unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Lohnstrukturen nicht hin.
Woran liegt's denn deiner Meinung nach noch, wenn nicht am unterschiedlichen Lohn- bzw. Preisniveau, Industrieproduktion und Infrastruktur?


Zitat:
Zitat von Carstens_Brüderchen Beitrag anzeigen
Das andere Diagramm enthält keine Gerade, sondern nur die BIP- bzw. NIP-Kurve von 1970-2007. Ist mangels E-Gerade in der Hinsicht nicht vergleichbar...
Doch doch, das Diagramm ist gut vergleichbar, denn mittels Lineal, etwas mathematischen (stochastischem) Grundverständnis und das darfst du getrost unterstellen (Stichwort Grundrechenarten), kann man die Extrapolation recht gut sogar am Bildschirm machen. Wobei, es wie so häufig in der Stochastik, entscheidend auf die Auswahl der Werte(Bereiche) ankommt. Als Ergebnis kommt man dann ungefär zu folgender E-Geraden.



Allerhöchstens eine minimale Annäherung der Kurve an die E-Gerade mit deutlichem Abstand zur Vorwendeprognose.

Hier noch etwas zu Gründen, warum die NDL nicht aufholen:
Nackis Lieblingsseite

Nu iss aber auch gut mit Stochastik...

Geändert von Clausthaler (11.06.2010 um 00:26 Uhr)
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