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Umfrageergebnis anzeigen: Wie würdet Ihr Euer politisches Interesse einschätzen?
ich bin politisch interessiert 193 57,10%
ich bin teilweise politisch interessiert 97 28,70%
ich interessiere mich nicht für Politik 19 5,62%
ich verweigere die Aussage 29 8,58%
Teilnehmer: 338. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen

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  #23521  
Alt 02.04.2014, 21:02
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Zitat:
Zitat von mithardemb Beitrag anzeigen
Keine Frage. Es ist sicher nicht die Aufgabe der Schule die Berufsausbildung zu ersetzen ....
100% Zustimmung!

Unabhängig von den Lehrplänen und ihrer Zielsetzung, besteht bei einige Elternteilen der Irrglaube, dass die Schule die Erziehung ihrer Sprösslinge übernimmt.
Aber das ist wieder ein anderes Thema.
  #23522  
Alt 03.04.2014, 06:23
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http://www.bild.de/politik/ausland/a...2018.bild.html

Eine unheimlich geheime Geheimrede
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  #23523  
Alt 03.04.2014, 07:12
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Zitat:
Zitat von Stefan W. Beitrag anzeigen
Heißt für mich im Kehrschluss, dass Fächer wie Mathe, Deutsch, Erdkunde usw. völlig egal sind, Hauptsache die Industrie bekommt "Fachidioten"!?

Versteh ich dich da richtig? Wenn ja, absolutes No Go!
Nein du verstehst mich nicht richtig. Ich halte es für Zeitverschwendung fürs eigene Leben wenn man zwangsweise Dinge lernen muss die man nicht braucht. Kenntnisse die man speziell für die Berufe braucht sollen eben in der Ausbildung vermittelt werden und nicht von den Schulen. Warum muss man den 12 Jahre aufwenden für Dinge die man sowieso nie wieder braucht. Wenn einen was interessiert kann man das auch lernen ohne das man zu einer zwangsweisen Anwesenheit in der Schule verpflichtet ist. Bildung und Schulbildung sind eh zwei paar Stiefel. Für Bildung braucht man nicht zwingend eine Schule wie man an etlichen Beispielen sieht. Allerdings ist es so das es natürlich eine Nachfrage nach Schulen gibt da eben nicht alle Eltern ihre Kindern die Kenntnisse die sie fürs Überleben brauchen vermitteln können oder wollen. Es geht hier garnicht um die Industrie die profitiert ja davon das man in der Schule schon teilweise Dinge lernt, die man im Beruf später braucht. Nehmen wir mal ein durchschnittliches Studium, viele Studenten kann man auch nach dem Studium zu nichts in der Praxis gebrauchen ohne das man sie nochmal ausbildet gerade im Netzwerkbereich, oder auch in anderen Bereichen ich halte das für einen selbst und ingesamt für eher ineffizient. Ein Buch in die Hand nehmen kann man auch ohne das man in der Schule dazu zwangsweise verpflichtet wird dies zutun. Es soll sogar Eltern geben die einen dazu anleiten und Kinder sind von Natur aus neugierig und wollen lernen dieser natürliche Lerntrieb wird durch den Schulzwang und die Art des Unterrichts im Keim erstickt und das halte ich nicht für positiv.

Den Zustand das wohl der Großteil der Schüler nicht gern in die Schule oder sie sogar hasst ist eigentlich ein Zustand der imho untragbar ist und den man ändern sollte wenn man wirklich ernsthaft an den Kindern bzw. Jugendlichen interessiert ist und nicht am Selbstzweck der Schule, nämlich den Staat schon früh im kleinen zu üben Man sollte sich auch fragen warum es in Deutschland noch eine Schulpflicht gibt, die es eigentlich so in kaum anderen Nichtotalitären Staaten gibt und die Schulanwesenheitspflicht ist ja eigentlich nochmal eine Steigerung wo im Gegensatz zur Vornazizeit nichtmal mehr der Heimunterricht erlaubt ist.

Imho hätte die Lehre aus der Vergangenheit sein müssen, das man nicht dem Staat also weder dem Bund oder den Ländern die Hoheit über die Bildung gibt. Ich würde das Bildungsangebot den einzelnen Schulen überlassen damit man eben eine möglichst große Auswahl an Bildungsangeboten für alle hat. Da kann sich dann jeder aussuchen was er möchte und nicht so nach dem Motto friss oder stirb oder hab genug Geld für ne vernünftige Bildung obwohl du schon Steuern für die staatliche Schule zahlen musst

Geändert von jimih1981 (03.04.2014 um 07:24 Uhr)
  #23524  
Alt 03.04.2014, 08:36
Jaskula Jaskula ist offline
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Zitat:
Zitat von nevada Beitrag anzeigen
Der Großteil der Bevölkerung hat ein Telefon und kann Briefe und e-mails schreiben, ein bis zwei mal im Jahr seine "Wurzeln" besuchen oder sich besuchen lassen. ...
Zitat:
Zitat von Rückhandblock Beitrag anzeigen
@Jaskula: Denkst du nicht man kann beides auf die Reihe bekommen? Kenne zumindest genug gerade auch jüngere Leute (mich eingeschlossen), die dies möchten und auch schaffen.
Meine Beobachtung ist, dass Kontakte schon gehalten werden, manche mehr manche weniger. Enge Verbindungen, sowohl zu Verwandten als auch zu Freunden, werden dadurch aber immer schwieriger.
Neue Freundschaften werden dann oft schon nicht mehr so eng, da man ja die alten auf große Entfernung pflegen muss.

Ich will ja gar nicht sagen, dass das alles zu verteufeln ist, allerdings glaube ich schon, dass die damit einhergehende Entwicklung bedenklich ist.

Alte Menschen werden in Alten- und Pflegeheime abgeschoben, da keiner mehr die Zeit (und oft eben auch nicht mehr die Nähe) hat, dies selbst zu übernehmen.
Kinder werden schon im Säuglingsalter an entsprechende Einrichtungen abgegeben, möglichst an solche, die auch so lange geöffnet haben, dass man sie erst nach Ende des Vollzeit-Tagwerks wieder abholen muss.

Was macht das mit den Menschen ?

Selbst in guten Kindergärten und -krippen werden die Kleinen nie die Nähe und Zuneigung erfahren, die früher die Mutter geben konnte. Das wird sich ganz sicher auswirken.
Es ist auch etwas anderes ob ich mit Gleichaltrigen nach der Schule in der Gegend rumstromere, kicken gehe, auf Bäume klettere und irgendwelchen Mist baue oder ob ich ganztags in der Schule sitze um dann Abends trotzdem noch lernen muss oder vielleicht zum Sport gehen darf, wo dann auch konzentriertes Training erwartet wird. Wann kann ein Kind von heute mal einfach spielen, einfach mal nicht funktionieren ?
Im Freizeitpark ? Am PC ?

Alle sollen funktionieren, tagtäglich, von Klein auf. Menschen sind Humankapital oder Ressource und es wird alles dafür getan, dass man aus ihnen den größtmöglichen Nutzen ziehen kann. Deshalb ist es wirtschaftlich sinnvoll, wenn Arbeitskräfte sich neben dem Job nur noch im Fitnessstudio auspowern und möglichst wenig Bindungen haben. Die sind dann immer flexibel und unabhängig und können überall hin geschoben werden. Familie, Freunde, Vereinsleben lenkt nur ab, kostet Kraft und Zeit ...

Diese Denke wird uns um die Ohren fliegen, weil das was eine Gesellschaft zusammenhält geringgeschätzt und erschwert wird. Und das wird man nicht mit Dienstleistungen ersetzen können.
  #23525  
Alt 03.04.2014, 08:38
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AW: DER Thread für politisch Interessierte

Zitat:
Zitat von jimih1981 Beitrag anzeigen
Nein du verstehst mich nicht richtig.
Ansichtssache...

Ich z.B. sehe das so, dass Stefan dich offensichtlich wesentlich besser versteht, als du dich selbst
  #23526  
Alt 03.04.2014, 08:56
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Zitat:
Zitat von mithardemb Beitrag anzeigen
Die Gründe hierfür liegen sicher auch an flexibleren Arbeitszeiten, aber natürlich ebenso an einem ausgeweiteten Freizeitverhalten und an immer mehr Alternativen.
...
Es führt dazu, dass Sport wie vieles andere auch konsumiert wird. Die Gründe dafür sind jetzt weniger in den flexibelen Arbeitszeiten zu sehen, sondern in einem gewissen Wohlstand und der Unmenge an Freizeitmöglichkeiten.
Da hast Du absolut Recht, es liegt natürlich nicht nur am Job. Es liegt auch an jedem selbst und am Zeitgeist.
Letztlich ist es die Suche nach Zufriedenheit. Früher reichte da ein soziales Umfeld mit kleinen Feierlichkeiten und Sport in Gemeinschaft. Heute muss es die ultimative Herausforderung sein, der Kick und jeder für sich.

Zitat:
Zitat von mithardemb Beitrag anzeigen
Dieses Postapokalypische (Arbeits-)weltbild hat wenig mit der momentanen Jobsituation in Deutschland zu tun. In vielen Berufen suchen wir im Moment händeringend nach Nachwuchs
Siehst Du das in Deinem beruflichen Umfeld wirklich so oder liest Du das in den Medien ? Es ist mitnichten so, dass sich Facharbeiter jeder Richtung zwischen einer Vielzahl freier Stellen entscheiden können. Diese Mär wird bewusst gestreut. Meine Beobachtung ist, dass es häufig bei den Jungen an grundlegenden Kompetenzen mangelt gleichzeitig die Firmen aber auch nicht mehr bereit sind, KnowHow zu vermitteln. Bewerber sollen bereits alles können, was die Stelle verlangt, viele viele Jahre Berufserfahrung mitbringen gleichzeitig aber jung, innovativ und unverbraucht sein und vor allem möglichst nix kosten. Dass man natürlich mindestens vier Sprachen fließend sprechen und schreiben können muss versteht sich von selbst, denn man muss ja heutzutage weltweit einsetzbar sein, egal ob in Alaska, China oder im Jemen.
  #23527  
Alt 03.04.2014, 10:40
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Zitat:
Zitat von Jaskula Beitrag anzeigen


Siehst Du das in Deinem beruflichen Umfeld wirklich so oder liest Du das in den Medien ? Es ist mitnichten so, dass sich Facharbeiter jeder Richtung zwischen einer Vielzahl freier Stellen entscheiden können. Diese Mär wird bewusst gestreut. Meine Beobachtung ist, dass es häufig bei den Jungen an grundlegenden Kompetenzen mangelt gleichzeitig die Firmen aber auch nicht mehr bereit sind, KnowHow zu vermitteln. Bewerber sollen bereits alles können, was die Stelle verlangt, viele viele Jahre Berufserfahrung mitbringen gleichzeitig aber jung, innovativ und unverbraucht sein und vor allem möglichst nix kosten. Dass man natürlich mindestens vier Sprachen fließend sprechen und schreiben können muss versteht sich von selbst, denn man muss ja heutzutage weltweit einsetzbar sein, egal ob in Alaska, China oder im Jemen.
Um mal mithardemb zur Seite zu springen: Bei Kleinunternehmen mit 3-10 Mitarbeitern im Handwerks Bereich sieht das genauso so aus. Hab ich auch schon paar Mal geschrieben. Und das sind keine Einzelfälle, also eine Mär ist das absolut nicht. Dein letzter Satz bezieht sich ja wohl auch eher auf Großunternehmen.
  #23528  
Alt 03.04.2014, 11:12
Jaskula Jaskula ist offline
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Zitat:
Zitat von Rückhandblock Beitrag anzeigen
Um mal mithardemb zur Seite zu springen: Bei Kleinunternehmen mit 3-10 Mitarbeitern im Handwerks Bereich sieht das genauso so aus. Hab ich auch schon paar Mal geschrieben. Und das sind keine Einzelfälle, also eine Mär ist das absolut nicht. Dein letzter Satz bezieht sich ja wohl auch eher auf Großunternehmen.
Am meisten bekomme ich bei mittleren Unternehmen mit, wenn ich bei Kunden bin. Handwerksbetriebe gehören da nicht dazu. Insofern mag das zwar sein aber wenn ich mir Stellenanzeigen ansehe, dann werden dort in erster Linie Erzieher, Pflegekräfte und Klinkenputzer gesucht. Ich sehe wenig Angebote für Maurer, Tischler, Heizungsmonteure, Fliesenleger etc.
  #23529  
Alt 03.04.2014, 11:19
jimih1981 jimih1981 ist gerade online
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Zitat:
Zitat von Brett13 Beitrag anzeigen
Ansichtssache...

Ich z.B. sehe das so, dass Stefan dich offensichtlich wesentlich besser versteht, als du dich selbst
Ob man ein Fachidiot ist liegt bei jedem selbst Wenn die These stimmen das es dann nur Fachidioten gäbe würde, dann dürfte es ja jetzt kaum welche gäben und doch erlebe ich genau das Gegenteil.
  #23530  
Alt 03.04.2014, 11:56
Benutzerbild von Stefan W.
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Zitat:
Zitat von jimih1981 Beitrag anzeigen
Nein du verstehst mich nicht richtig. Ich halte es für Zeitverschwendung fürs eigene Leben wenn man zwangsweise Dinge lernen muss die man nicht braucht....
Ich denk, dass ich dich richtig verstanden, oder du wiedersprichst dir gerne selbst? Nicht bös gemeint aber brings doch mal auf dem Punkt was
deiner Meinung nach "unnötig" ist?

Dazu kommt, dass du aus meiner Sicht einige Dinge vermischt, verrührst und später wieder zusammenführen willst. Aber das klappt so nicht.

Reden wir jetzt von Berufsschulen, Gymnasien, Mittelschulen, Grundschulen oder das Studium?

Was ist deiner Ansicht nach völlig unnötig zu lernen?
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