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Umfrageergebnis anzeigen: Wie würdet Ihr Euer politisches Interesse einschätzen?
ich bin politisch interessiert 193 57,10%
ich bin teilweise politisch interessiert 97 28,70%
ich interessiere mich nicht für Politik 19 5,62%
ich verweigere die Aussage 29 8,58%
Teilnehmer: 338. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen

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  #30071  
Alt 09.03.2016, 12:29
jimih1981 jimih1981 ist gerade online
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jimih1981 trifft öfters den Nagel auf den Kopf (Renommeepunkte mindestens +100)jimih1981 trifft öfters den Nagel auf den Kopf (Renommeepunkte mindestens +100)
AW: DER Thread für politisch Interessierte

Es ist ein Beispiel das keineswegs perfekt sein muss aber es ist kein Schneeballsystem. Staatliche Lösungen sind immer relativ ineffizient. Bei uns muss man ja auch schon bis 67 arbeiten. Kapitaldeckung ist das deutlich besser Konzept weil es nicht von der Demographie abhängig ist, weil jeder selber vorsorgen muss. Man sollten den Leuten einfach weniger Geld wegnehmen dann ist das für die meisten kein Problem. Der Fehler liegt hier eben beim staatlichen Handeln. Die Vorsorge sollte ausschließlich privat erfolgen, das wäre das Beste.
Da man noch andere Probleme beseitigen muss die vom Staat erzeugt worden sind könnte man ja dafür sorgen das keiner mit seiner Rente unter ein bestimmtes Minimum rutscht. Die Besteuerung der Renten in Deutschland abzuschaffen wäre auch sinnvoll.

Die Allianz zeigt das hier genauer auf:

https://www.allianz.com/de/presse/ne...14-04-01.html/

Es geht vorallem darum das es nachhaltig ist und das eben das Geld was ausgezahlt werden soll auch tatsächlich zum größten Teil eingezahlt wird und zwar eben von denen die auch die Rente beziehn. Schweden wird hier auch besser bewertet. Ein rein umlagenfinanziertes Rentensystem ist nicht zukunfsfähig.

http://www.archiv-grundeinkommen.de/rente/schweden.pdf
http://wwwu.uni-klu.ac.at/hleustik/u.../pens-schw.pdf

Geändert von jimih1981 (09.03.2016 um 12:56 Uhr)
  #30072  
Alt 09.03.2016, 13:50
Chris Kratzenstein Chris Kratzenstein ist gerade online
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Chris Kratzenstein ist ein sehr geschätzer Mensch dessen Wort hier Gewicht hat (Renommeepunkte mindestens +250)Chris Kratzenstein ist ein sehr geschätzer Mensch dessen Wort hier Gewicht hat (Renommeepunkte mindestens +250)Chris Kratzenstein ist ein sehr geschätzer Mensch dessen Wort hier Gewicht hat (Renommeepunkte mindestens +250)Chris Kratzenstein ist ein sehr geschätzer Mensch dessen Wort hier Gewicht hat (Renommeepunkte mindestens +250)Chris Kratzenstein ist ein sehr geschätzer Mensch dessen Wort hier Gewicht hat (Renommeepunkte mindestens +250)
AW: DER Thread für politisch Interessierte

Leider ein rein kapitalgedecktes ebenfalls nicht. Bei den aktuellen Zinsen verlieren die Leute die auf kapitalgedeckt haben auch ganz schön an Kapital.

Eine Mischung wäre die Lösung und zwar so, dass die Grundsicherung über das umlagefinanzierte abgesichert wäre und der Rest kann jeder machen was er will. Soll sich nur eben dann keienr beklagen wenn er nicht mehr als die Grundsicherung dann hat.
__________________
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  #30073  
Alt 09.03.2016, 14:05
JanMove JanMove ist gerade online
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AW: DER Thread für politisch Interessierte

Ja, halt eben das schweizerische System bestehend aus 3 Säulen:
1. Säule: umlagefinanziert und nach unten und oben gedeckelt. Der Minimalbetrag ist ca. 1000 €/Monat und der Maximalbetrag 2000 €/Monat für eine Einzelperson.

2. Säule: Private Pensionskassenbeiträge, die man selber einzahlt und später auch wieder mehr oder weniger ausgezahlt bekommt (derzeit noch entweder als monatliche Rente oder als angespartes Kapital).

Für Bruttojahresgehälter bis knapp an die 100 000 CHF kommt man mit der ersten und 2. Säule zusammen kanpp auf 60% des letzten Bruttogehalts.
Ab 100 000 CHF wird es prozentual natürlich dann etwas weniger.

3. Säule: private Selbstvorsorge (gebunden oder ungebunden), die steuerlich begünstigt wird. Wer mehr als 100 000 CHF verdient kann auch locker entsprechend mehr für die private Selbstvorsorge zurücklegen.

Also wer ein mehr oder weniger volles Erwerbsleben geführt hat, wird in der Schweiz immer so mindestens auf ungefähr 60% oder mehr seines letzten Bruttogehalts kommen.
  #30074  
Alt 09.03.2016, 14:32
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AW: DER Thread für politisch Interessierte

Zitat:
Zitat von jimih1981 Beitrag anzeigen
Kapitaldeckung ist das deutlich besser Konzept weil es nicht von der Demographie abhängig ist, weil jeder selber vorsorgen muss.
Also in Anbetracht der jetzigen Situation (Staatsfinanzen, Banken etc.) würde ich das Geld lieber in den Kamin werfen (da gibts wenigstens warm), als es in den Rachen von Versicherungen zu stecken.
  #30075  
Alt 09.03.2016, 14:39
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Zitat:
Zitat von jimih1981 Beitrag anzeigen

Die Allianz zeigt das hier genauer auf:

https://www.allianz.com/de/presse/ne...14-04-01.html/
Dass die Allianz zu so einem Ergebnis kommt, ist natürlich ohne jeden Eigennutzen
  #30076  
Alt 09.03.2016, 15:25
jimih1981 jimih1981 ist gerade online
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Kann man alles nachprüfen was die schreiben. Die Behauptung aufzustellen das sie bewusst etwas falls darstellen macht die Ergebnisse zu denen die gekommen ist, nicht falsch. Dazu müsste man das widerlegen. So funktioniert eine Argumentation nicht.
  #30077  
Alt 09.03.2016, 15:37
Chris Kratzenstein Chris Kratzenstein ist gerade online
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Ich kann Dir Statistiken immer so erstellen oder deuten, dass sie meine Meinung unterstützen. Und das kann die Allianz bzw. die von der Allianz beauftragten Unternehmen auch. Leider ist es nicht so einfach.
Das heißt nicht das alles falsch ist, was die Allianz schreibt. Aber man muss schon ein bisschen genauer hinschauen.
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  #30078  
Alt 09.03.2016, 15:38
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Ähh...wo habe ich geschrieben, dass die Ergebnisse falsch wären?

Erst LESEN...dann denken....dann schreiben...
  #30079  
Alt 09.03.2016, 15:38
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Zitat:
Zitat von Bernardus Beitrag anzeigen
Also in Anbetracht der jetzigen Situation (Staatsfinanzen, Banken etc.) würde ich das Geld lieber in den Kamin werfen (da gibts wenigstens warm), als es in den Rachen von Versicherungen zu stecken.
Falsch, das Problem ist nicht die Kapitaldeckung sondern das Geldsystem. Man kann nicht einfach das Geld auf die Bank legen um die Kapitaldeckung zu erreichen sondern man muss es investieren. Der Staat geht mit dem Geld wesentlich schlechter um als die Versicherungen.

Das Problem würde kleiner wenn man wieder eine vernünftige Währung hätte und nicht den Euro und so italienischen Hütchenspieler bei der EZB. Ohne eine Änderung des Geldsystems verliert das Geld immer mehr an Wert. Bunte Papierscheinchen haben keinen Wert insofern verbrennt das Geld wenn man es auf die Bank legt durch die Inflation automatisch, also muss man es investieren, wenn man wirklich was im Alter davon haben will.

Ohne Verständnis von Ökonomie und ohne Verständis des Geldsystems kann man die Probleme die es gibt nicht lösen.

Geändert von jimih1981 (09.03.2016 um 15:46 Uhr)
  #30080  
Alt 09.03.2016, 15:47
User 17544 User 17544 ist offline
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Zitat:
Zitat von Chris Kratzenstein Beitrag anzeigen
Eine Mischung wäre die Lösung und zwar so, dass die Grundsicherung über das umlagefinanzierte abgesichert wäre und der Rest kann jeder machen was er will. Soll sich nur eben dann keienr beklagen wenn er nicht mehr als die Grundsicherung dann hat.
Ist das nicht für recht viele Menschen hier in naher Zukunft der veraussichtlichste Stand der Dinge?

Das mit dem Beklagen dürfte bei eben so recht vielen Menschen eher kein selbst herbeigeführtes Manko sein, sondern eine Frage des mangelndem Einkommens um sich privat noch zusätzlich absichern zu können.

@Bernardus: Die gesamte Versicherungsbranche zu verteufeln, ist aus meiner Sicht nicht der Weisheit letzter Schluss. Auf wundersame Weise Geld vermehren können die halt auch nicht. Ist halt wie mit den Banken. Die recht seriös arbeitenden Versicherungen und Banken, sind halt nicht die mit den höchsten Renditeversprechungen. Die Geldverbrenner, die das ganze System arg ins Wanken brachten, sind und waren allerdings immer die, die das Goldene vom Himmel versprachen. Wäre auch nicht das Problem gewesen, wenn es nicht so viele Kunden gäbe bei denen der Verstand aussetzt wenn sie von Traumrenditen hören.

Klar ist die Zinslage gerade nicht rosig um Geld für Renten anzusparen, aber was bleibt dir sonst, wenn du nicht gerade von Haus aus Millionär bist?

Grundsätzlich halte ich ein Umdenken (nicht nur) bei der Rentenfrage für erforderlich. Dass das Generationenvertragsprinzip auf Dauer nicht haltbar ist um solide Rentenzahlungen gewährleisten zu können, ist kein Geheimnis und kein mathematisches Teufelswerk. Rentenbeiträge können gerade bei den recht vielen Geringverdienern nicht noch weiter steigen. Macht auch recht wenig Sinn, denn wenn zu wenig übrig bleibt, muss der Staat eh mit Zuschüssen einspringen. Sieht bei Renten im Grunde auch nicht anders aus. Wer von seiner Rente nicht leben kann, dem muss auch durch Aufstocken geholfen werden.

Bleibt also nur ein Rentensystem, dass zum Teil aus Steuergeldern zu finanzieren ist. Ob es dann überhaupt noch sinnvoll ist, zusätzlich noch eine Rentenkasse zu betreiben, statt gleich die Steuern auf Arbeitnehmer- / Arbeitgeberseite - und auch aus anderen Quellen - so zu erhöhen, dass davon die Renten gezahlt werden können, lasse ich mal dahingestellt sein.

Ich sehe den Generationenvertrag übrigens keineswegs als gescheitert an. Hat ja viele Jahrzehnte ganz brauchbar funktioniert. Zeiten und Lebensumstände ändern sich nun mal. Geld ist in einem wirtschaftlich so starkem und stabilem Land wie unseres nun mal nicht das Problem. Die Verteilung ist es. Die Menschen müssen halt entscheiden was ihnen wichtig ist. Mir persönlich wäre das Festhalten am Solidaritätsprinzip sehr wichtig. Alles andere endet nur in Hauen und Stechen, wenn nicht sogar in Mord und Totschlag.

Wer sich in Zukunft weiter frei in diesem Land bewegen möchte, dem sollte auch daran gelegen sein, dass es möglichst vielen (Allen geht nun mal leider nicht) solide gut geht. Das kann nur dann funktionieren, wenn diejenigen, die überproportional viel Geld haben sich zu einem größeren Teil wie augenblicklich an dem Solidaritätsprinzip beteiligen. Ich würde drauf tippen, dass sich die Superreichen und nicht ganz so Superreichen an ihrem Reichtum dann auch viel mehr erfreuen können, wenn dadurch Neid und Mistgunst abnimmt. Wenn ich mal in irgendeinem Hafen bin, schaue ich mir durchaus gerne mal die Protzyachten an und bei tollen Autos bleibe ich auch stehen. Nur Trabbis, Wartburgs oder im Hafen nur Optimisten vorzufinden, fände ich echt öde

Hat halt viel weniger mit ideologicher Verblendung zu tun, als hier gern mal von der einen oder anderen Seite ins Feld geworfen wird. Ist 'ne Sache der Vernuft. Soziale Schieflagen werden - verständlicher Weise - über kurz oder lang zu unangenehm werden könnenden Unruhen führen. Das halbe Land als no-go-area fände ich jedenfalls wenig erstrebenswert.

Nen Sockenschuss haben nur diejenigen, die meinen es ginge alles ohne Staat und die Superreichen würden sich ohne Staat bzw ohne all zu viel Regeln bestimmenden Staat ganz freiwillig um die kümmern, denen es ganz und gar nicht gut geht
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