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Umfrageergebnis anzeigen: Wie würdet Ihr Euer politisches Interesse einschätzen?
ich bin politisch interessiert 193 57,10%
ich bin teilweise politisch interessiert 97 28,70%
ich interessiere mich nicht für Politik 19 5,62%
ich verweigere die Aussage 29 8,58%
Teilnehmer: 338. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen

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  #32721  
Alt 21.02.2017, 10:01
Noppenzar Noppenzar ist gerade online
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AW: DER Thread für politisch Interessierte

Schulz hat ja gestern grosse Ankündigungen gemacht.

Glaubwürdigkeit könnte er erlangen, wenn er diese Punkte VOR der Wahl in den Bundestag einbringt und mit Hilfe von Grünen und Linken durchprügelt. R2G hat zur Zeit eine Mehrheit!!!

Einzelne Punkte, wie die Verknüpfung des ALG an die Lebensleistung oder das flächendeckende allgemeinverbindlich erklären von Tarifverträgen oder "gleicher Lohn für gleiche Arbeit" im Leiharbeitssektor sind vereinzelt keine schlechtem Standpunkte der SPD, für deren Goutierung man nicht mal links sein muß. Das sind Punkte, die auch die Masse der CDU Wähler befürworten würde.

Die Wahrheit hinter ihm dürfte aber leider eine andere sein.

Mit den Grünen im Schlepptau steigen sicher die Energiepreise nochmals erheblich, mit den Linken dürfte die Sozialversicherung sich erheblich verteuern, sofern sie ihre Punkte durchbekommen und die SPD schätze ich ein, dass man zur Finanzierung diverser Vorhaben erheblich an der Steuerschraube dreht. Hier befürchte ich eine Erhöhung der MwSt um 3-5 Prozentpunkte.

Man darf in der ganzen Debatte nicht vergessen, dass Hartz4 ab einer Größe des Empfängerhaushaltes von drei Personen so wenig gar nicht ist.

Gelackmeiert sind hier Singles und Paare, aber eine Familie mit 2 Kindern kommt, unter Einbeziehung der Wohnung und sonstiger Vergünstigungen auf 2.000-2.200 Euro Netto im Monat.

Da muss ein Alleinverdiener schon 2.500 Brutto nach Hause bringen, was einem Stundenlohn von etwa 15 Euro bei einer 35-40 Stundenwoche entspricht.

Die staatliche Alimentierung ist hier durchaus in Ordnung.

@Peter Igel:

Es würde gar nichts bringen grosse Einkommen höher zu besteuern.

Was ich befürworten würde und auch persönlich mittragen könnte ohne schlechtes Gewissen wäre eine Abschaffung der Beitragsbemessungsgrenze bei gleichzeitiger massiver Reduktion der prozentualen Abgabe. 7% Rente auf alles für den AN zzgl 7% AG Anteil, bei einer Deckelung der Rente im Bereich von 3-4 Tsd/Monat, das funktioniert auch in anderen Ländern. Dazu noch die versicherungsfremden Leistungen auslagern und das Rentenproblem ist gelöst. Natürlich zahlen dann auch Beamte und Sebstständige.

Es wird aber so nicht kommen. Vielmehr wird abkassiert werden ohne nennenswerte Effekte.

Die Rente mit 63 kann ich auch nur befürworten. Hier muss man differenzieren:

Mein Vater ist mit 63 nach 49 Beitragshöhe abschlagsfrei in Rente gegangen. Durch die Änderungen in der Berechnung ist er schon im Verhältnis zu vor 15 Jahren um 300 Euro monatlich betrogen worden.

Zudem hat er körperlich gearbeitet.

Da ist das nur fair mit 63 zu gehen.

Wer aber bis 30 Studiert und dann einen "Kopfjob" macht, der kann durchaus bis 70 arbeiten.

Hier sollten die Beitragsjahre entscheidend sein, weniger das absolute Alter.

Das alles wird aber mit Schulz nicht kommen.

Grosse Worte und im Falle des Falles dann Ausreden.

Man darf nie vergessen: Die Regierung, die dem Bürger am meisten Last aufgetragen hatte, War RG 1998-2005.
  #32722  
Alt 21.02.2017, 15:39
Matousek Matousek ist gerade online
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AW: DER Thread für politisch Interessierte

Zitat:
Zitat von Peter Igel Beitrag anzeigen
Wer dieses Risiko eingehen will, kann gerne den Säufer wählen
Bischen mehr Respekt, es gibt auch Namen für Personen. Mtlw sitzt Schulz doch auf dem Trockenen. Angela ist natürlich so grau, dass man für keine negativ wirkende Charakteristik finden kann.
  #32723  
Alt 21.02.2017, 19:36
mithardemb mithardemb ist gerade online
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AW: DER Thread für politisch Interessierte

Zitat:
Zitat von Noppenzar Beitrag anzeigen
Mein Vater ist mit 63 nach 49 Beitragshöhe abschlagsfrei in Rente gegangen. Durch die Änderungen in der Berechnung ist er schon im Verhältnis zu vor 15 Jahren um 300 Euro monatlich betrogen worden.

Zudem hat er körperlich gearbeitet.

Da ist das nur fair mit 63 zu gehen.

Wer aber bis 30 Studiert und dann einen "Kopfjob" macht, der kann durchaus bis 70 arbeiten.

Hier sollten die Beitragsjahre entscheidend sein, weniger das absolute Alter.
Weshalb eigentlich die eingezahlten Jahre. Wäre es nicht das fairste Modell, wenn man das eingezahlten Geld als Bezugsgröße nimmt (natürlich mit einem Verzinsungsfaktor für früher eingezahltes Geld).

Ich halte auch die "Abschlagsfreiheit" nicht als zukunftsträchtiges Modell. Lass die Leute so lange arbeiten wie sie wollen und es nötig haben. Das individuelle "Rentenvermögen" wird dann je nach Renteneintrittsalter in die jeweiligen Monatsraten umgerechnet. Wer mit 63 in Rente geht, der wird 7 Jahre länger Rente beziehen, als der mit 70. Da müssen die Raten entsprechend kleiner sein.

Der Sozialfaktor ist dann für Menschen die nicht mehr arbeiten können. Sei es wegen Verschleißerscheinungen bei starker körperliche Beanspruchung, sei es krankheitsbedingt usw.
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  #32724  
Alt 22.02.2017, 06:06
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AW: DER Thread für politisch Interessierte

Läuft! Erwartete Reaktion.

Zitat:
Zitat von Peter Igel Beitrag anzeigen
mein Hunni gegen Deinen Fuffi!
Mit Bedacht auch das Verb anbieten verwendet.
Aber ein Eingehen wäre trotzdem Quatsch. Lieber eine Wette unter bzw. über 28% o.ä.

Die Satire bringt es ansonsten wieder mal auf den Punkt:
http://www.der-postillon.com/2017/02...bjahr.html?m=1
  #32725  
Alt 22.02.2017, 09:17
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AW: DER Thread für politisch Interessierte

Die Mehrheit in Deutschland macht immer noch brav das Kreuz dort wo es die einflußreichen Organisationen hinhaben wollen. Wenn vor und seit Wochen in amerikanischen Thinktanks darüber nachgedacht wurde das Merkel weg soll, das Gabriel zu Russlandfreundlich ist und Politik ohnehin von parteinahen Stiftungen mit Verflechtungen zu internationalen NGOs vorgegeben wird, die Wahl also letztlich nur eine Auswahl von Puppen ist deren Puppenspieler unwählbar und unbeeinflußbar im Hintergrund agieren, dann stelle ich mir vorrangig die Frage ob das System an sich überhaupt erhaltenswert ist.
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  #32726  
Alt 22.02.2017, 09:32
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AW: DER Thread für politisch Interessierte

Zitat:
Zitat von Red Beitrag anzeigen
Die Mehrheit in Deutschland macht immer noch brav das Kreuz dort wo es die einflußreichen Organisationen hinhaben wollen. Wenn vor und seit Wochen in amerikanischen Thinktanks darüber nachgedacht wurde das Merkel weg soll, das Gabriel zu Russlandfreundlich ist und Politik ohnehin von parteinahen Stiftungen mit Verflechtungen zu internationalen NGOs vorgegeben wird, die Wahl also letztlich nur eine Auswahl von Puppen ist deren Puppenspieler unwählbar und unbeeinflußbar im Hintergrund agieren, dann stelle ich mir vorrangig die Frage ob das System an sich überhaupt erhaltenswert ist.
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Alt 22.02.2017, 10:11
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Zitat:
Zitat von mithardemb Beitrag anzeigen
Weshalb eigentlich die eingezahlten Jahre. Wäre es nicht das fairste Modell, wenn man das eingezahlten Geld als Bezugsgröße nimmt (natürlich mit einem Verzinsungsfaktor für früher eingezahltes Geld).

Ich halte auch die "Abschlagsfreiheit" nicht als zukunftsträchtiges Modell. Lass die Leute so lange arbeiten wie sie wollen und es nötig haben. Das individuelle "Rentenvermögen" wird dann je nach Renteneintrittsalter in die jeweiligen Monatsraten umgerechnet. Wer mit 63 in Rente geht, der wird 7 Jahre länger Rente beziehen, als der mit 70. Da müssen die Raten entsprechend kleiner sein.

Der Sozialfaktor ist dann für Menschen die nicht mehr arbeiten können. Sei es wegen Verschleißerscheinungen bei starker körperliche Beanspruchung, sei es krankheitsbedingt usw.

Das System hätte aber den Haken, dass man weg müsste vom Umlagefinanzierten Modell zu einer Art Sparmodell.

Das kann aber keiner wollen.

Die einzige Lösung für eine flächendeckend faire Altersversorgung ist die Abschaffung von Pensionen und Versorgungswerken, sowie die Anrechnung extrem hoher betrieblicher Zusatzversorgung.

Alle zahlen Alles von Allem, bei Viel niedrigeren prozentualen Beiträgen und die maximale Rente wird auf 4.000/Monat gekappt. So ähnlich läufts ja in der Schweiz.

Von der SPD kam auch der Vorschlag die steuerliche Abzugsfähigkeit von grosse Gehältern zu kappen. Mmn. leider der falsche Ansatz.

Eine andere Lösung wäre viel einfacher.

Das maximale abzugsfähige Einkommen darf maximal das 20fache des niedrigsten Einkommens betragen.

Bei Inhabergeführten Geschäften muss das unterste Einkommen 1/50 des maximalen persönlichen Gewinns eines Gesellschafters Betragen.
Das Verhältnis kann auch nach Betriebsgröße variabel gestaltet werden.

Macht der "Mittelständler" 10 Mio, dann muss die Vollzeitputzfrau halt entsprechend bezahlt werden. Wichtig hier, dass Werkverträge und Leiharbeiter ebenfalls mit berücksichtigt werden.

Es kann nicht sein, dass manch ein Unternehmer oder Vorstand immer mehr abgreift und "unten" immer weiter gekürzt wird.

Ich habe einen Kunden, der mehrere Supermärkte betreibr, dies auch so clever und erfolgreich, dass ihm im Jahr ein hoher einstelliger Millionenbetrag als Gewinn bleibt. Hat sich vor kurzem eine Prachtvilla für 5 Mio gebaut und in der Tiefgarage stehen 15 Autos vom GT2 bis zum Brabus.

Gleichzeitig kämpft er gegen die Allgemeinverbindlichkeit des Tarifvertrages. An der Kasse zahlt er 8.50 Euro, deutlich weniger als Aldi oder Lidl.

Keiner will ihm seinem Erfolg missgönnen, aber da stimmt das Verhältnis nicht mehr.

Einerseits der Inhaber, der maximalen Profit rauszieht, andererseits das Personal,; was im unteren Sektor kurz gehalten wird.

Täte es ihm weh, 12 Euro zu bezahlen?

Ich denke nein.

Hier findet die berühmte Umverteilung statt. Er hätte bei deutlich besserer Bezahlung sicher immernoch ein Einkommen in Millionenhöhe.
  #32728  
Alt 22.02.2017, 10:53
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Zitat:
Zitat von Kyuss Beitrag anzeigen
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Warum und wo? Wegen der Thinktanks? Vielleicht einfach mal deren Veröffentlichungen lesen, die sind da sehr freizügig und machen daraus kein Geheimnis. Wegen der NGOs wie z.B. das Atlantic Council? Oder wegen der Verbindungen zum German Marshall Fund und Kooperationen mit z.B. der Konrad Adenauer Stiftung oder der Friedrich Ebert Stiftung?
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Geändert von Red (22.02.2017 um 11:03 Uhr)
  #32729  
Alt 22.02.2017, 18:09
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Zitat:
Zitat von Noppenzar Beitrag anzeigen
Das System hätte aber den Haken, dass man weg müsste vom Umlagefinanzierten Modell zu einer Art Sparmodell.
Wieso müsste man das? Bei der Berechnung der Rentenhöhe würde lediglich eingezahltes Kapital und "prognostizierte Verbrauchsdauer" anstatt Beitragsjahren verwendet. Die Frage der Finanzierung ist eine andere.

Allerdings kommt man um ein Sparmodell wohl nicht drum rum, wenn Bezugsdauer und Höhe nicht drastisch gesenkt werden oder der Beitrag drastisch nach oben gehen soll. Das wiederum hat aber nichts mit der Bemessungsgrundlage zu tun.
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  #32730  
Alt 22.02.2017, 22:08
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