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Stammtisch Hier könnt Ihr über "Gott und die Welt", Politik, Fernsehen, Bücher, Musik und alles was Euch sonst interessiert diskutieren. Plaudern in lockerer Atmosphäre ;-)

Umfrageergebnis anzeigen: Wie würdet Ihr Euer politisches Interesse einschätzen?
ich bin politisch interessiert 193 57,10%
ich bin teilweise politisch interessiert 97 28,70%
ich interessiere mich nicht für Politik 19 5,62%
ich verweigere die Aussage 29 8,58%
Teilnehmer: 338. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen

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  #37321  
Alt 27.05.2018, 11:32
mithardemb mithardemb ist gerade online
Schlautuer
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AW: DER Thread für politisch Interessierte

Zitat:
Zitat von Abwehrtitan Beitrag anzeigen
Es ist durchaus ein Unterschied ob ich von München nach Berlin ziehe, oder von München in den Kongo. Obwohl für einen Münchner dürfte Berlin ... aber hier sage ich liebe rnix weiter zu
... oder nach Stockholm, Amsterdam, London, Paris, New York, Sydney, ....

ja das ist ein sehr großer Unterschied. Ebenso groß, also ob ich am Kongo Pharmazeutika verkaufe oder in Berlin, Stockholm, Amsterdam, ...


Zitat:
Zitat von Abwehrtitan Beitrag anzeigen
...und wenn es geht auch ein Leben im Wohlstand, innerhalb einer geordneten Struktur, mit einem Maß an Sicherheit das du nirgends sonst auf der Welt findest. Warum sollten sie an anderer Stelle arbeiten wollen als hier, und das nicht nur ausschließlich aus monetären Gesichtspunkten.
Das trifft natürlich dann auch auf die Pharmaindustrie mit den Forderungen Medikamente gegen Krankheiten zu entwickeln die speziell in Afrika vorkommen.

Aber nehmen wir mal die Geschichte mit dem "vor Ort sein" vom Tisch. Würdest du bei einem Unternehmen arbeiten, das Produkte speziell für Afrika herstellt und deshalb leider nur den Mindestlohn in Deutschland bezahlen kann, wenn du gleichzeitig ein mehrfaches bei einem anderen Unternehmen verdienen könntest?

Es wären wohl wenige Menschen so selbstlos, wie man das von der Pharmaindustrie fordert.
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  #37322  
Alt 27.05.2018, 11:57
mithardemb mithardemb ist gerade online
Schlautuer
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AW: DER Thread für politisch Interessierte

Zitat:
Zitat von Armendariz Beitrag anzeigen
Der Koch wird dafür bezahlt, Produkte zu verarbeiten - und zwar so, dass sie möglichst der breiten Masse schmecken. Und deshalb steht in der Kantine auch nicht nur Schweinerückensteak auf der Karte, sondern auch noch eine vegetarische Alternative, dazu Salat, Kartoffeln, Reis, mindestens ein Nachtisch...
... klar, aber du sprachst ja davon, warum nicht alle Studies selbst am Campus kochen. Wenn Koch ein Hochschulstudium wäre, wäre das sinnvoll; ansonsten eher nicht.

Zitat:
Zitat von Armendariz Beitrag anzeigen
Völlig richtig - aber der Dozent entscheidet am Ende, was abgefragt wird - nämlich meistens der Stoff, den ER vermittelt - Spaghetti Bolognese.
Dozenten die ihre eigene Speziallehre verkünden sollte man meiden. Dann lieber gleich in die Kirche des fliegenden Spaghettimonsters eintreten.




Zitat:
Zitat von Armendariz Beitrag anzeigen
Und da ist der Denkfehler. Man muss nicht parallel auf 5 verschiedene Weisen das gleiche machen. Aber indem ich Methoden, Beispiele und Medien bewusst abwechsle, kann ich dafür sorgen, dass jeder Lerntyp etwas aus einer Vorlesung oder einem Seminar mitnimmt - einfach weil neue Anknüpfpunkte für einzelne Lerner vorhanden sind.
Beim Thema Einsatz von Medien empfehle ich dringend mal was von Manfred Spitzer zu lesen.

Zitat:
Zitat von Armendariz Beitrag anzeigen
Motivation, Interesse und Aufmerksamkeit steigen an. Und so habe ich eben am Ende einen größeren Pool an interessenten Studenten, aus denen am Ende auch ein größerer Pool einen Top-Abschluss machen wird. Weil sie sich mit dem Fach identifizieren können, sich gewertschätzt und gefördert sehen und letztlich auch mehr Eigenmotivation aufbringen können.
Der Top Absolvent ist derjenige, der auch später weiterkommt. Das ist leider etwas was an den deutschen Unis lange Zeit sträflich vernachlässigt wurde. Ich habe leider einige der Top Studenten sehr schmerzlich scheitern sehen. Da liegt die Verantwortung dann auch bei der Uni.


Zitat:
Zitat von Armendariz Beitrag anzeigen
die es am wenigsten nötig hat: jungen, motivierten wissenschaftlichen Mitarbeitern.
Stimmt durchaus. Wir haben in Deutschland ein System der kleinen Königreiche im universitären Umfeld, die zu einem schleichenden Realitätsverlust der Lehrstuhlinhaber führt. Ohne fremde Kritik verkümmert auch die Selbstkritik sehr schnell und es liegt im Zweifelsfall eben eher am Student.

Wissenschaftliche Mitarbeiter dagegen haben erst gerade die Seite gewechselt und stehen nicht ganz oben in der Hierarchie. Also ist der Drang sich zu verbessern deutlich höher.

In der Realität ist das aber kein so großes Problem, denn die wissenschaftlichen Mitarbeiter erledigen ja den Großteil der Aufbereitung des Lehrstoffes und der Tutorien.


Zitat:
Zitat von Armendariz Beitrag anzeigen
Wir brauchen in der Gesellschaft schlicht eine Kombination aus effektiver Lehre (regelmäßige verpflichtende Kurse für alle Lehrenden) und gleichzeitig einem anderen Verständnis von Schüleraktivität. Das darf weder sein (wie häufig in der Schule): "Ihr seid genau dann aktiv, wenn der Lehrer es braucht, um seinen selbstzentrierten Unterricht voranzutreiben", noch (wie an der Uni): "Ihr seid jetzt erwachsen und müsst euch euer Wissen halt irgendwie selbst aneignen".
Doch. An der Uni ist es Zeit dem Studierenden klar zu machen, dass sie jetzt erwachsen und eigenverantwortlich sind. Dazu gehört auch eine Vorbereitung und Nachbereitung des Lehrstoffes. Eine multimedial aufbereitete Powerpoint Präsentation kann das nicht ersetzen. Sie ist mit der schlechteste Weg um Wissen langfristig zu vermitteln. Ausnahme sind sicher Abläufe, die man mit einem statischen Tafelbild schlecht vermitteln kann.


Zitat:
Zitat von Armendariz Beitrag anzeigen
Die Kompetenzorientierung an den Schulen wird für mein Empfinden immer besser umgesetzt, aber stark lehrerabhängig. Bei manchen heißt es dann "So, wir machen jetzt die Aufgabe in Gruppenarbeit, das stärkt die sozialen Kompetenzen". Ähhh - nein?
Es fällt mir schwer bei der Argumentation zwischen Schule und Universität hin und her zu springen. Das sind doch zwei sehr unterschiedlichen Einrichtungen und sollten es auch bleiben.
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  #37323  
Alt 27.05.2018, 12:07
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Armendariz Armendariz ist gerade online
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AW: DER Thread für politisch Interessierte

Sorry, aber Manfred Spitzer ist für mich kein ernstzunehmender Wissenschaftler

Außerdem heißt "Medien" ja nicht bloß "neue Medien".

Es geht einfach um eine bessere Vernetzung und Verarbeitungstiefe von Wissen im Gehirn. Wenn ich 90 Minuten nonstop Audio-Infos auf die Backen bekomme, ist das vergeudete Zeit im Sinne der Vernetzung.

Das einfachste Beispiel:
Den Satz "Es gibt Sandstein in gelb, rot und weiß..." kann ich bei weitem nicht so gut abspeichern, wie wenn ich einen Sandstein in gelb, einen in rot und einen in weiß SEHEN und idealerweise FÜHLEN kann, weil schlicht nicht so viele Synapsenverbindungen entstehen.

Wenn man mir sagt "Maria Montessori, geboren in blablabla, vertritt einen blablabla Ansatz", dann hilft das einem Studenten erstmal nichts, weil keine Anknüpfungspunkte da sind.
Wenn dann aber konkrete Unterrichtskonzepte erklärt werden, oder Spielmaterialien und wie sie einzusetzen sind, läuft die Denkmaschine an. Man hat etwas zum Visualisieren, kann es in bereits bestehende Netze zu anderen Erziehungsphilosophien und Gefühlen einordnen, abgleichen.

Und wenn das nicht passiert, dann entstehen eben Fachidioten, die keinen Bezug zwischen Realität und dem an der Uni vermittelten Fachwissen herstellen konnten. Das ist dann vielleicht ein hochkomplexes System, bei dem abstrakte Theorien nach zahlreichen Stunden der Beschäftigung verankert sind, aber der Bezug zum alltäglichen Nutzen eines allgemeingebildeten Menschen geht verloren, da die entsprechenden Synapsen verkümmern.
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Du hoschd Rächd un I han mei Ruh

Geändert von Armendariz (27.05.2018 um 12:20 Uhr)
  #37324  
Alt 27.05.2018, 12:32
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Zitat:
Zitat von mithardemb Beitrag anzeigen
... klar, aber du sprachst ja davon, warum nicht alle Studies selbst am Campus kochen. Wenn Koch ein Hochschulstudium wäre, wäre das sinnvoll; ansonsten eher nicht.
Lies es dir bitte nochmal durch. Ich habe die Institution Uni und das Prinzip der gemeinsamen Vorlesungen verteidigt, da dadurch ein Aufwand, den sonst jeder der 300 Studenten hätte, gebündelt wird. Mit dem Aufwand meine ich zum Beispiel: Das Zusammensuchen der Literatur, die Einarbeitung in ein Thema, die Motivierung, die Organisation etc.

In einem Plenum kann der Dozenz (der Koch) verschiedene Inhalte auf verschiedene Weise darbieten. Die 100 Lerner, die vor allem mit visuellen Inhalten etwas anfangen können, bekommen Bilder, Kurzvideos oder Schemata. Diejenigen, die gerne feste Strukturen übernehmen und viel über Graphie aufnehmen, profitieren von Stichworten auf einer Folie und einer Gliederung. Diejenigen, die sich gerne selbst beteiligen und eher praktisch veranlagt sind, bekommen die Möglichkeit zu Zwischenfragen und profitieren von Beispielen in Wort und Bild.

Alleine DAS sind schon ungenutzte Möglichkeiten, die etliche Dozenten von wichtigen Einführungsvorlesungen völlig unbeachtet lassen.

Ein weiteres Beispiel: Die Aufmerksamkeitsspanne und der Biorhythmus.
Vorlesungen oder Unterricht vor 9 kann man sich generell eigentlich schenken - das Hirn ist nicht auf Betriebstemperatur.
Konzentrationsspanne liegt bei etwa einer halben Stunde bei 14jährigen.
Bei jüngeren noch viel niedriger.
Mit zunehmendem Alter nimmt sie ab.


Wenn du ein Spitzer-Anhänger bist, erklärt das einiges. Er hat natürlich mit einigem Recht, was er so sagt, aber aus meiner Sicht überinterpretiert er seine Daten, hysterisiert und alles nur, um öffentliche Aufmerksamkeit zu bekommen. Da halte ich mich lieber an Hattie, der zwar auch einige Fehler drin hat (z.B. sehr alte oder wenig seriöse Studien), aber die Masse macht es bei ihm dann schon valide.
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Geändert von Armendariz (27.05.2018 um 12:40 Uhr)
  #37325  
Alt 27.05.2018, 13:05
Abwehrtitan Abwehrtitan ist offline
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AW: DER Thread für politisch Interessierte

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Viele Dozenten kommen dagegen in den Hörsaal und bringen Spaghetti Bolognese für alle mit, weil sie seit 30 Jahren Spaghetti Bolognese auf genau die gleiche Art kochen, und auch nicht bereit sind, sie mal anders zu machen.


Jura an der FAU Erlangen in den Achtzigern, allgemeine Staatslehre, Prof. Zippelius
https://www.amazon.de/Allgemeine-Sta.../dp/3406603424


Sei empfohlen für alle die sich mal für das Wesen des Staats, seine Struktur, Organsiation und Normen und Vorschriften interessieren wollen.


O-Ton:
"Wie wollen sie denn den Staatslehreschein bestehen wenn sie sich mein Buch nicht kaufen ?"


Die Vorlesungen verliefen stets nach dem gleichen Muster, Zippelius kommt grußlos rein, liest 57 min aus seinem Buch vor, beanwortet 3 Minuten Fragen zur letzten "Vorlesung", geht grußlos.
Hat sich nicht umgedreht als ich in der dritten Vorlesung hinterhergerufen habe: "Servus Zippelius", hat mich aber in der vierten Vorlesung aufgerufen mit der Bemerkung "wer das letztes Mal mit dem servus ?", ich neige nicht zum Kneifen als sagte ich;"War ich", wollte gar nicht wissen wer ich bin und wie ich heiße, sagte nur: "Wenn sie nicht wissen was servus heißt schmeiße ich sie aus meinem Kurs raus !".

Sage ich: "Heißt Sklave, und jetzt sagen sie mir was Kurs heißt sonst schmeiße ich mich selbst hier raus" - hat er kurz gelacht, die richtige Antwort gegeben, meine Zensuren waren immer zwischen 1 - 2 gelegen. Staatslehre ist aber auch leicht. Übrigens ist der Zipp so weit ich informiert bin noch immer der Goldstandard !
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  #37326  
Alt 27.05.2018, 13:16
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.

Aber nehmen wir mal die Geschichte mit dem "vor Ort sein" vom Tisch. Würdest du bei einem Unternehmen arbeiten, das Produkte speziell für Afrika herstellt und deshalb leider nur den Mindestlohn in Deutschland bezahlen kann, wenn du gleichzeitig ein mehrfaches bei einem anderen Unternehmen verdienen könntest?




Früher keinesfalls, bis vor etwa 10 Jahren nein, weil ich ich es mir da auf Grund gewisser Verpflichtungen nicht leisten konnte, heute unter Umständen schon, da muss aber dann schon viel passen, denn ich würde dafür eine sichere Sache aufgeben.
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  #37327  
Alt 28.05.2018, 12:27
Noppenzar Noppenzar ist gerade online
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Ich hoffe für dich du kannst das im V-Fall stehen, ich mache solche Nummern auch mitunter, kann bestätigen das sie meist kneifen wenns ernst wird. Das ist aber nicht arabertypisch. 95 % aller Typen ziehen den Schwanz ein wenn man sie direkt mit Gewalt konfrontiert, die anderen 5 % allerdings amigo, das kann tüchtig in die Büx gehen. Ich kenne dich nicht, ich rate aber jedem solche Spiele zu lassen, lieber weggehen !
Ich konnte den Vogel schon ganz gut einschätzen. Weggehen ging schlecht, da beruflich dort. Zudem hatte ich einem schönen langen Schraubenzieher in der Tasche...

Es liegt aber auch am eigenen Erscheinungsbild. Bin fast 1,90 Meter und wiege 130 KG. Komme selten in solch eine Situation. Ein guter Freund, 1,75, 70 KG hat da mehr Probleme obwohl geübter Kampfsportler. Zudem war dort viel Betrieb, ich war also nicht irgendwo im Dunkeln allein.

In dem Fall war es einfach dieses "halt hala hala" Wichtiggetue

Ich hatte ähnliche Situationen auch schon mit deutschen Jugendlichen. Der Unterschied ist einfach, dass dort bei einer klaren, bestimmten Ansage zu 99% Ruhe ist. Bei einer anderen Klientel hat man aber das Gefühl, dass ein freundlicher Ton überhaupt nicht wahrgenommen wird.

Und bei Kunden und deren Umfeld ist es sowieso schon so, dass man sich schon extrem zurückhält.

Gerade wenn man bei Kunden etwas macht, wo noch sämtliche Handwerker da sind hat man oft immer den einen "Proleten von der Baustelle" dabei, oft schon mit einem gewissen Pegel und deutlich unterdurchschnittlich ausgeprägtem Intellekt.

Da reagiert man gar nicht drauf.

Das Problem bei der von mir angesprochenen Gruppe ist, dass sie in Deutschland mit diesem Habitus viel zu oft durchkommen.

Ich hatte auch mal den Fall mit drei Asylanten in Begleitung einer deutschen Betreuerin, die so fasziniert von ihrer Gruppe war, dass sie gar nicht mitbekam, dass sie meiner Mitarbeiterin erst massiv auf den Hintern glotzten und sich immer näher ranschlichen. Meine MA fühlte sich schon unangenehm belästigt und ich bin hin und habe denen die Meinung gepfiffen. Dann war Ruhe

Der ganze Habitus ist immer nach demselben Muster. Erstmal frech nach vorne, der Deutsche wird schon nichts sagen...
  #37328  
Alt 28.05.2018, 13:31
jimih1981 jimih1981 ist gerade online
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jimih1981 trifft öfters den Nagel auf den Kopf (Renommeepunkte mindestens +100)jimih1981 trifft öfters den Nagel auf den Kopf (Renommeepunkte mindestens +100)
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Ich wäre ja dafür für gewisse Gruppen die an keinem zivilisierten Zusammenleben interessiert sind die Verbannung wieder einführen. So Nazis, Antifanten, Religioten jeglicher Art etc.

Geändert von jimih1981 (28.05.2018 um 13:36 Uhr)
  #37329  
Alt 28.05.2018, 14:11
Snape Snape ist offline
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Snape kommt allgemein ganz gut an (Renommeepunkte mindestens +60)
AW: DER Thread für politisch Interessierte

Auch Asosziale und gewaltbereite Primaten? Ok, klingt zunächst nach einer vernünftigen Lösung, auch wenn der eine oder andere User hier dann nicht mehr zu unserer Erheiterung beitragen könnte.
  #37330  
Alt 28.05.2018, 15:18
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AW: DER Thread für politisch Interessierte

Wer bei dem Wetter um 15:12 Uhr nen Beitrag im Politikfred eines TT-Forums schreibt ist eh asozial
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